Beitrag von Carsten Hentrich

EINE LIEBESERKLÄRUNG AN DIE GUTE ZUKUNFT Wir stecken in einem zunehmenden Dilemma zwischen planetarer Veränderungs-Dringlichkeit und gesellschaftlichem Transformations-Burnout. Die multiplen Krisen setzen uns zu, die Weltordnung ist zunehmend fragmentiert. Die Zukunft erscheint vielen unsicher und düster. In dieser gesellschaftlich misslichen Lage neigen wir leider auch dazu, jede Transformation zu zerreden und dass verrückterweise sowohl von denen, die die Transformation treiben wollen, als auch von denen die die Transformation stoppen wollen. 𝐍𝐞𝐮𝐞 𝐒𝐞𝐡𝐧𝐬𝐮𝐜𝐡𝐭𝐬𝐟𝐞𝐥𝐝𝐞𝐫 𝐛𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐞𝐧 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐌𝐚𝐫𝐤𝐭𝐜𝐡𝐚𝐧𝐜𝐞𝐧 In dieser zunehmend gesellschaftlichen Ausgebranntheit und Unsicherheit, entstehen neue Sehnsuchtsfelder der Konsument:innen. Die Sehnsucht nach einer neuen heilen Welt. Und Sehnsuchtsräume haben schon immer auch zu Marktchancen geführt. Je unsicherer wir unsere Umwelt erleben, desto stärker orientieren wir uns an dem, was wir kennen. Bedeutet, die Menschen ziehen sich dann in den Nahbereich zurück. Dieser Nahbereich ist Familie, ist Region, ist aber auch das Essen auf unseren Tellern. Es sind Dinge, die wir beeinflussen können, wo wir selbst wirkmächtig werden können. 𝐈𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐡𝐞𝐫 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐠𝐮𝐭𝐞𝐧 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 Aber wie wäre es, wenn wir erst mal ein wunderschönes Bild der Zukunft zeichnen, die aufkommenden Sehnsuchtsräume bedienen und marktfähige Lösungen, rückwärts von diesem positiven Zukunftsbild entwickeln. Mein Bild einer guten Zukunft ist eine Zukunft, auf die .... (Wer wissen möchte wie der Text weiter geht .... hier entlang: https://lnkd.in/d-YK5SGK Danke an Silvia Talmon und The Retail Experience GmbH für die Frage, ob ich Lust habe was für die Kolumne zu schreiben

𝐙𝐰𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐊𝐫𝐢𝐬𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐂𝐡𝐚𝐧𝐜𝐞: 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐧𝐞𝐮 𝐝𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧 – 𝐌𝐞𝐡𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝐧𝐮𝐫 𝐒𝐭𝐚𝐭𝐢𝐬𝐭𝐢𝐤𝐞𝐧 Gestern hatte ich das Vergnügen, der Veranstaltung “Zwischen Krise und Chance: Zukunft neu denken” beizuwohnen. Ein herzlicher Dank geht an die Wirtschaftsförderung Paderborn, das SICP – Software Innovation Campus Paderborn und die VerbundVolksbank OWL eG, die diese inspirierende Veranstaltung ausgerichtet haben. Dr. Andreas Fink von der ScMI AG führte uns durch einen spannenden Vortrag. 𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐦𝐢𝐫 𝐛𝐞𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬 𝐢𝐦 𝐆𝐞𝐝ä𝐜𝐡𝐭𝐧𝐢𝐬 𝐠𝐞𝐛𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞𝐧? Die Erkenntnis, dass reine Statistiken in der Zukunftsplanung ihre Tücken haben. Der “Blick in den Rückspiegel” kann uns zwar historische Trends aufzeigen, aber er allein reicht nicht aus, um die Zukunft zu gestalten. 𝐂𝐡𝐚𝐫𝐦𝐚𝐧𝐭𝐞𝐬 𝐁𝐞𝐢𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥 𝐝𝐞𝐬 𝐀𝐛𝐞𝐧𝐝𝐬:: Zu Elvis’ Tod gab es etwa 170 Elvis-Imitatoren. Heute sind es 85.000. Statistisch gesehen werden es in den nächsten Jahrzehnten sogar etwa ein Drittel der Menschheit sein. Doch wie gehen wir damit um? Für mich liegt die Lösung darin, keine starre Entweder-Oder-Vision für die Zukunft zu entwickeln. Stattdessen sollten wir unseren eigenen Kosmos verlassen und verschiedene Szenarien von Entwicklungen durchspielen. Welche Vorteile hat das? 𝑨𝒈𝒊𝒍𝒆 𝑫𝒆𝒏𝒌𝒘𝒆𝒊𝒔𝒆: Indem wir flexibel bleiben und verschiedene Möglichkeiten in Betracht ziehen, können wir schneller auf Veränderungen reagieren. 𝑲𝒆𝒊𝒏𝒆 Ü𝒃𝒆𝒓𝒇𝒐𝒓𝒅𝒆𝒓𝒖𝒏𝒈: Die Zukunft ist ungewiss. Wenn wir uns auf mehrere Szenarien vorbereiten, fühlen wir uns weniger überfordert. 𝑲𝒓𝒆𝒂𝒕𝒊𝒗𝒊𝒕ä𝒕: Neue Denkansätze entstehen, wenn wir uns von starren Mustern lösen. So können wir Instrumente für Kunden entwickeln, die noch gar nicht wissen, welche Anforderungen auf sie zukommen. Die ScMI AG kann nach meinem ersten Eindruck ein großartiger Sparringspartner sein. Wenn ihr in eurem Unternehmen eine Kultur der Visionen aufbauen wollt, um Handlungsstränge abzuleiten, seid ihr hier richtig. Ich habe den Abend sehr genossen und freue mich auf weitere inspirierende Gespräche. Wie geht ihr beim Erstellen von Visionen für eure Teams und euer Unternehmen vor? 🌟🚀

🌟 Wᴏ Kʀɪꜱᴇ ɪꜱᴛ, ɪꜱᴛ ᴀᴜᴄʜ Rᴀᴜᴍ ꜰüʀ Vɪꜱɪᴏɴᴇɴ. Heute wurde ich auf diesen tollen Vortrag von Maren Urner aufmerksam gemacht: "Wie Krisen unser Denken verändern können" (https://lnkd.in/eAiak7Kx), der die Vision hinter PINK FOX STORYHOUSE auch neurowissenschaftlich bestätigt und zeigt: es ist eine gute Zeit für Veränderung. Der Kern der Botschaft: Krisen können eine Einladung sein, nicht nur Probleme zu sehen, sondern die Chancen, die in ihnen stecken. Die deutsche Filmbranche steckt in der Krise. Zahlen sprechen hier eine deutliche Sprache – laut einer aktuellen Umfrage sehen 54% der Produktionsbetriebe eine düstere wirtschaftliche Zukunft für 2024 (https://lnkd.in/eN7_ZxcD). Sinkende Produktionszahlen, wirtschaftlicher Druck, und – wir wissen es alle – Arbeitsbedingungen, die oft alles andere als menschenfreundlich sind. Aber was, wenn wir die Krise als Chance nutzen, die Regeln neu zu schreiben? Krisen haben eine besondere Eigenschaft: Sie fordern uns heraus, Neues zu wagen. 📌 Lᴀꜱꜱᴛ ᴜɴꜱ ᴅᴀꜰüʀ Bᴀɴᴅᴇɴ ʙɪʟᴅᴇɴ – ᴡᴇʀ ᴍᴀᴄʜᴛ ᴍɪᴛ?  Veränderung beginnt gemeinsam – und mit Mut. #Filmbranche #KrisealsChance #ZukunftGestalten #WelcherImpressionist

Unternehmer ist kein Titel auf der Visitenkarte.  Sondern eine innere Überzeugung. 💪 Der tiefe Glaube, dass die Zukunft in die eigenen Hände genommen werden muss. Zum Wohle aller. Dafür legen wir uns ins Zeug, seit Jahrzehnten, manchmal Jahrhunderten. So haben wir das Wirtschaftswunder geschaffen und weit mehr als die Hälfte aller Arbeitsplätze in Deutschland. Wir wollen, dass es den Menschen und dem Land gut geht. Auch in Zukunft. 🗣 Deutschland scheint auf dem absteigenden Ast. Das Bruttosozialprodukt sinkt. Die Energiepreise und die Zahl der Insolvenzen steigen. Die Missverständnisse und die Lautstärke nehmen zu. Die Zuversicht nimmt ab. ⚠ WIR UNTERNEHMEN ETWAS. BIS ZUR BUNDESTAGSWAHL 2025: ⚠ 1) Verändern wir den gesellschaftlichen und medialen Dialog. Durch positive Statements beeinflussen wir die Schwerpunktthemen des öffentlichen Diskurses. Wir verschieben den Fokus zurück auf die wirklich wichtigen Themen, die unser Land voran bringen. 2) Werden Hidden Champions zu Champions. Die Sichtbarkeit von Familienunternehmen durch unsere Kampagne sorgt dafür, dass die Leistung von Unternehmer und ihren Mitarbeitenden stärker gewürdigt wird. 3) Erzeugen wir Aufbruchsstimmung. Mitarbeitende, Partner und Konsumenten erhalten positive, zukunftsgerichtete Signale, die zeigen, was in diesem Land schon alles getan wird und was möglich ist. Wir setzen etwas in Bewegung. Wir sind keine Partei und kein Verband. Wir wollen nicht gewählt werden. Wir denken nicht in Wahlperioden, sondern in Generationen. Darum blicken wir anders auf die Themen, die Diskussionen und unser Land. Dafür setzen wir uns in Bewegung. Alle. Die großen und die kleinen Unternehmen. Die Jungen und die Etablierten. Je mehr, desto wirkungsvoller können wir uns einbringen, um die Themen und die Tonalität zum Positiven zu verändern. Infos: https://lnkd.in/eqJvYbW2

Wie gehen wir als Gesellschaft, in Organisationen und als Individuen mit Polykrisen - komplexen, ineinandergreifenden Krisen, die gleichzeitig auftreten, sich gegenseitig beeinflussen und ablösen - um? Gestern war ich beim zweiten Future Forum Bonn zu diesem Thema zu Gast. Im Rahmen spannender Vorträge wurden zentrale Fragestellungen rund um Polykrisen aus verschiedenen Blickwinkeln durchleuchtet.   Stephan Grabmeier hat zunächst Einblicke aus der transformativen Zukunftsforschung gegeben und u.a. den Begriff der "Nowstalgie" eingeführt: der Wunsch an der Gegenwart festzuhalten. Für die Funktionsweise des menschlichen Gehirns ist dies der einfachere Weg und so schwingt die Hoffnung, dass nach Krisensituation der Status Quo wieder einkehrt. Conrad Schetter hat auf Basis seiner Erfahrungen als Friedens- und Konfliktforscher die Bedeutung aufgezeigt, Krisen auch als Chance zu ergreifen, die Welt neu zu denken und Dinge zum Positiven zu verändern.   Markus Manheller, VP Supply Chain & Production der pfm medical gmbh, hat anschließend erklärt, wie Brexit, Corona-Krise und Lieferengpässe das mittelständische Medizintechnik-Unternehmen vor enorme Herausforderungen gestellt haben. Diese wurden als Chance genutzt, das Supply Chain Management neu aufzustellen, bereichsübergreifende Barrieren der Zusammenarbeit zu überwinden und eine Fehlerkultur zu etablieren. Eine spannende Transformation!   Abschließend hat Angelika Hartung auf Basis Ihrer Erfahrungen als Dipl. Psychotherapeutin Polykrisen aus der individuellen Sicht durchleuchtet. Polykrisen können uns bspw. im familiären und beruflichen Umfeld sowie durch Verlusterfahrungen treffen. Resiliente Persönlichkeiten schaffen es, in solchen Situationen "funktionsfähiger" zu bleiben als andere. Aber was macht Resilienz aus? Zentrale Eigenschaften sind eine optimistische Haltung, eine hohe Selbstwirksamkeit sowie soziale Unterstützung. Auch in der individuellen Betrachtung können Krisen - unter gewissen Umständen - Positives hervorbringen. "Posttraumatisches Wachstum" als neues Stichwort, das ich mitnehmen durfte.   Danke an Dr. Stefan Barth und Claus-Bernhard Pakleppa für die Organisation und Umsetzung! Für mich und meine Arbeit in Organisationen wurde ich in meiner bereits vorliegenden Haltung bestärkt: Krisen und auch Widerstände gegen Veränderungen bergen stets das Potenzial, etwas Neues und Positives hervorzubringen.   Wie sind eure Erfahrungen und Sichtweisen? Das nächste "Future Forum Bonn" findet übrigens am 03.09.2024 zum Thema "Transformationen erfolgreich verstehen und gestalten" - mein berufliches und persönliches Herzensthema - statt. #FutureForumBonn #Polykrisen #Transformation

Ich unterstütze diesen Kongress und spreche über das brandaktuelle Thema: Superintelligenz, Bewusstsein und KI als Schlüssel zur Zukunft der Menschheit Anmeldelink in den Kommentaren Warum solltest du bei dem Kongress dabei sein? Dieser Kongress bietet dir die einzigartige Gelegenheit, dir den aktuellen Geschehnissen in der Welt wirklich bewusst zu werden, fernab von Ideologien, Panikmache oder Eigeninteressen. Gemeinsam können wir so konkrete Schritte unternehmen, um die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern und zu verändern. Individuell und kollektiv. Der „Aufbruch nach Paradise“ ist mehr als nur ein Kongress. 60 Experten sprechen über eine mögliche Zukunft. Es ist eine Bewegung, der die Welt in eine neue Richtung lenkt. Unsere Themen reichen von der Wiederherstellung der Umwelt über die Förderung des persönlichen Wachstums bis hin zur Schaffung nachhaltiger Wirtschaftssysteme. Wir glauben daran, dass jeder von uns einen Beitrag leisten kann, um den Kurs der Geschichte zum Besseren zu verändern. Und dieser Traum beginnt bei jedem Einzelnen von uns. Also egal, wo du gerade stehst oder welche Herausforderungen dich beschäftigen, wir laden dich ein, gemeinsam mit uns diesen Weg des Aufbruchs und der Hoffnung zu beschreiten. Kommst du auf diese Reise mit? #zukunft #umwelt #finanzen #gesundheit #events #sinndeslebens #bewusstsein P.S. Wenn ich auf einem Ihrer Events (Online-; Offline- oder Hybrid) als Keynote-Speaker sprechen soll, kontaktieren Sie mich bitte hier auf Linkedin. Jemand aus meinem Team oder ich persönlich werde mich melden.

Im Bericht "Neue Horizonte 2045" werden insgesamt sieben verschiedene Szenarien beschrieben. 1. Grünes Wachstum 2. Nachhaltiger Systemumstieg 3. Radikale Kompromisse 4. Ökoliberale Transformation 5. Techno-Optimismus 6. Alternative Stabilitäten 7. Sicherheit zuerst Jedes Szenario bietet eine unterschiedliche Perspektive auf wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Entwicklungen . Das #wahrscheinlichste Szenario, das im "Neue Horizonte 2045"-Bericht erwartet wird, ist das Szenario "Alternative Stabilitäten" (Szenario 6). Es wird von 31 % der Bewertenden als das am wahrscheinlichsten eintretende Szenario angesehen. In diesem Szenario konzentriert sich die Politik auf das, was im Konsens möglich ist, und Eigenverantwortung sowie zivilgesellschaftliche Strukturen spielen eine stärkere Rolle. Klimaschutz und Transformation werden zwar berücksichtigt, stehen aber nicht im Vordergrund. Das #negativste Szenario im "Neue Horizonte 2045"-Bericht ist das Szenario "Sicherheit zuerst" (Szenario 7). Dieses Szenario zeichnet sich durch eine starke Orientierung an Sicherheit, Wohlstand und sozialem Ausgleich aus, wobei Transformation und Klimaschutz in den Hintergrund treten. Politisch wird die Stabilität bewahrt, aber es mangelt an innovativen, zukunftsgerichteten Veränderungen, was das Land gegenüber langfristigen wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen schwächt. Trotz der Sicherstellung von sozialen Standards fehlt die nachhaltige Zukunftsperspektive, die die notwendigen Transformationsschritte zur Bewältigung globaler Krisen einleitet. Das #wünschenswerteste Szenario im "Neue Horizonte 2045"-Bericht ist das Szenario "Nachhaltiger Systemumstieg" (Szenario 2). Dieses Szenario hat den höchsten Grad an Zustimmung hinsichtlich der Wünschbarkeit und wird von einem Drittel der Befragten als bevorzugtes Zukunftsbild angesehen. Es beschreibt eine tiefgreifende Transformation, bei der Deutschland auf Wachstum und Wettbewerb verzichtet und den Klimaschutz in den Vordergrund stellt. Regionale Wertschöpfung, ein bedingungsloses Grundeinkommen, veränderte Lebensstile und neue Infrastrukturen sind zentrale Elemente dieses Szenarios, das ein gerechteres und nachhaltigeres Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell anstrebt. Silja Graupe Uwe Schneidewind Hans Rusinek Karl-Theodor (KT) zu Guttenberg

Politisches Chaos? Zeit, den Kopf in den Sand zu stecken? Nicht mit uns! Die US-Wahl: Trump besiegt Harris. Die Ampelregierung in Deutschland scheitert. Wir stehen vor einer Ära voller Unsicherheiten – von geopolitischen Spannungen über wirtschaftliche Umbrüche bis hin zu einem wachsenden Populismus. Denken wir zurück an die COVID-Zeit: Auch damals sahen wir uns riesigen Herausforderungen gegenüber. Die Situation schien unüberwindbar, und dennoch haben wir uns angepasst, kreative Lösungen entwickelt und die Krise schließlich größtenteils gemeistert. Das zeigt uns, dass wir selbst in schwierigen Zeiten durch entschlossenes Handeln neue Optionen schaffen und mögliche Ergebnisse beeinflussen können – auch wenn es keine Erfolgsgarantie gibt. Es geht nicht darum, die Umstände schönzureden, sondern sie anzunehmen und entschlossen voranzugehen. Unser Einfluss auf die großen politischen Entwicklungen mag begrenzt sein – aber unser Einfluss auf unsere Haltung und Reaktionsfähigkeit ist enorm. Wer flexibel, innovativ und bereit ist, die Komfortzone zu verlassen, wird die Zahl seiner Möglichkeiten steigern und den Wandel nicht nur überstehen, sondern möglicherweise auch gestalten. Akzeptieren, was wir nicht ändern können, und dann mutig neue Wege gehen. Jetzt ist die Zeit für #Leadership, #Innovation und #Kreativität. Wie geht ihr mit diesen Unsicherheiten um? Welche Wege seht ihr? Teilt eure Gedanken und Ideen in den Kommentaren!

Die aktuellen Überschwemmungen in Niederösterreich, Polen, Tschechien und Rumänien, stellen uns alle vor enorme Herausforderungen. Auch wer nicht direkt betroffen ist, kennt jemanden oder muss seinen gewohnten Alltag anpassen. 💬 Unser CEO Boris Gloger findet dazu klare Worte: "In solchen Momenten sind alle gefordert – und ganz besonders die Führungskräfte. Unsere Aufgabe ist es jetzt, Zuversicht zu verbreiten und die nötigen Ressourcen bereitzustellen, damit Menschen effektiv helfen können. Peter Druckers Zitat: „Die beste Möglichkeit, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie zu gestalten“, begleitet mich in solchen Situationen. Besonders in Krisenzeiten geht es darum, nicht nur kurzfristige Lösungen zu finden, sondern den “Wiederaufbau” zu nutzen, um die langfristige Widerstandsfähigkeit von Teams und Organisationen zu sichern. Agilität hilft uns, flexibel und proaktiv auf Veränderungen zu reagieren. Aber Agilität allein reicht nicht. Als Führungskraft habe ich gelernt, Puffer und Redundanzen einzuplanen, um sicherzustellen, dass unser „System“ selbst bei unerwarteten Ausfällen stabil bleibt. Diese Vorarbeit ist entscheidend in Krisen. Jetzt gilt es in die Zukunft zu investieren – die nächste Krise kommt bestimmt, 2002 gab es das große Hochwasser in Niederösterreich, 2013 nächste und jetzt 2024 ist wieder eines da. Leider wird das nächste Hochwasser nicht auf sich warten lassen. Es ist jetzt die Zeit, nicht nur den alten Zustand wieder herzustellen, sondern darüber hinaus in Modernisierung in neue Infrastruktur zu investieren. Wir brauchen jetzt den Mut der politischen Führung, den Menschen ihre Häuser und Möbel großzügig zu ersetzen, denn nur dann sind sie nicht ärmer als vorher. Jetzt muss der Staat großzügig investieren, mehr als zuvor und diese Investitionen in die Anpassung werden sich auch volkswirtschaftlich rechnen. Führung braucht Zuversicht und Empathie, doch der zweite entscheidende Schritt, Führung muss auch die Ressourcen bereitstellen und damit die Möglichkeiten für eine bessere Zukunft schaffen. Das braucht eine klare Vorstellung davon, wie die Zukunft aussehen könnte." 👉 Wer jetzt schnell und unbürokratisch helfen möchten. Mit nur einem Klick geht das: https://lnkd.in/dCqXjhzy

Wusstest du, dass gerade jetzt der perfekte Moment ist, um mutige Entscheidungen zu treffen? Die Welt dreht sich schneller als je zuvor, alte Regeln werden dabei auf den Kopf gestellt: 📩 Digitalisierung 🌴 Nachhaltigkeit, 🤩 Fachkräftemangel 🤑 Kreditvergabe 📃 Bürokratie 😱 Krieg – jede dieser Herausforderungen zwingt uns zum Handeln. In einer Zeit voller Veränderungen ist es entscheidend, nicht auf der Stelle zu treten. Stattdessen müssen wir: 🧚♂️Die Chancen ergreifen, die sich aus der Digitalisierung ergeben, wie u.a. die Einführung der elektronischen Rechnung 👏Nachhaltige Lösungen priorisieren 💡 Kreative Wege zur Finanzierung finden, trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten und dabei nie die Wirkungsorientierung aus den Augen verlieren. 🎢 Uns anpassen und widerstandsfähig bleiben, selbst in Krisenzeiten Man sagt, Not macht erfinderisch. Ich glaube, sie macht uns auch stark und innovativ. Was war die größte Veränderung, die du dieses Jahr gemeistert hast?