Beitrag von BOKU GmbH

Was ich 2021 gesagt habe. Und aus gegebenem Anlass immer wieder so sagen würde. „Bereits vor der Pandemie konnten unsere Mitarbeiter:innen flexibel remote arbeiten. Während der Pandemie hat kaum jemand die Möglichkeit genutzt, vor Ort und nicht remote zu arbeiten. Wir haben unsere Büroräume bewusst als sicheren Hafen, als Ausgleich zum Homeoffice und als Chance auf Ortsveränderung gestaltet. Eben mit der freiwilligen Option, gerne ins Büro zu kommen. Mit Hygiene- und später dann auch Testkonzept. Mit Ende der durch die Bundesregierung geforderten Homeoffice-Pflicht, überlegen wir nun wieder neu und hinterfragen, wie wir in Zukunft arbeiten wollen. Dabei schauen wir weniger auf die ökonomischen Möglichkeiten, die sich durch Reduzierung der Büroflächen bieten, als vielmehr auf die Frage: Wie wollen die Menschen, die bei uns beschäftigt sind, arbeiten? Was brauchen sie? Welche Umgebung sollen wir zur Verfügung stellen? Und mit allen Regeln und Prinzipien, die uns leiten, ist es für uns wichtig, auch den Mut für Individualentscheidungen zu haben. Wir glauben daran: Die Arbeit soll zum Leben passen. Wir erkennen an, dass es etwas bringt, sich den Arbeitsweg zu sparen, mehr Zeit für die Familie zu haben. Die Chance zu nutzen, weiter weg zu ziehen und von dort tätig zu werden. Gleichzeitig freuen wir uns auf wieder mehr soziale Gemeinschaft, in Workshops und zu Anlässen im Büro – onsite wie offsite. Dafür braucht es bei Europace keine festen Regeln oder gar Pflichten für feste Büro- oder Homeoffice-Tage. Stattdessen stellen wir die Work-Life-Integration ganz bewusst in den Mittelpunkt unseres unternehmerischen Handelns.” PS. Das Bild entstand im Kloster Alpirsbach an einem ganz normalen Werktag ;-)

Home Office - ja oder nein? Viel diskutiert, aber meines Erachtens einfach: 🏢 Rahmenbedingungen: Wir sind in der glücklichen Lage, abhängig von Mandantenbesuchen, ortsunabhängig zu arbeiten. In manchen Berufen ist das grundsätzlich möglich, in anderen nicht. 🏢 Vertrauen: Wir vertrauen auf die Eigenverantwortung unserer Mitarbeitenden. Trotz top Office im Herzen von München, entscheidet jeder selbst, ob er ins Büro kommt oder nicht. 🏢 Ergebnisorientierung: Für uns zählen die Ergebnisse. Solange die Mandantenzufriedenheit gewährleistet ist, bleibt es den Teammitgliedern überlassen, ihre Zeit flexibel zu gestalten. 🏢 Kultur und Führung: Anwesenheitspflicht sehen wir als überflüssig. Wenn das Team nicht von sich aus ins Büro kommen würde, müssten wir unsere Unternehmenskultur hinterfragen. Wenn man in der glücklichen Situation ist, auf Basis von Technologie und Tätigkeitsprofil flexibel arbeiten zu können, steht es für mich außer Frage, erwachsenen Menschen Vorgaben zu machen. #radial #homeoffice

Hybridarbeit kommt in vielen Unternehmen unter Druck, die Leute sollen wieder zurück ins Büro, mit mehr oder weniger sanftem Druck. Das personalmagazin recherchiert zum Thema und möchte wissen: Wie gehen Mitarbeitende damit um? Was spricht für sie dafür, mobil zu arbeiten? Wo liegen Vorteile? Gibt es Nachteile? Spannende Fragen.

🚀📚 In einer Zeit, in der die Arbeitswelt sich rasant wandelt, bietet ein Artikel von ZEIT ONLINE faszinierende Einblicke in das Phänomen der Rückkehr ins Büro nach der Pandemie. Die Geschichte beginnt mit einem ungewöhnlichen Ansatz von BabyOne: Eine Neunzigerjahre-Party, komplett mit Wodka-Wackelpudding und Take That, um Mitarbeiter wieder ins Büro zu locken. Doch die eigentliche Frage bleibt: Reichen solche kreativen Lösungen aus, um die sogenannte "Homeoffice-Falle" zu überwinden? Im weiteren Verlauf erfahren wir von Unternehmen, die auf radikal flexible Arbeitsmodelle wie "Work from anywhere" gesetzt haben, nur um später eine teilweise Rückkehr zur Büropräsenz zu verlangen. Die Erfahrungen von Firmen wie SAP und Volkswagen unterstreichen die Herausforderung, die richtige Balance zwischen Homeoffice und Büro zu finden, ohne die Unternehmenskultur und Produktivität zu gefährden. Dieser Artikel wirft wichtige Fragen auf: Wie können Unternehmen den Teamgeist fördern, ohne dabei die individuellen Bedürfnisse nach Flexibilität zu ignorieren? Wie gestaltet man eine Arbeitsumgebung, die sowohl inspirierend als auch produktiv ist? Wir bei ReCoTech GmbH finden, dass dieser Artikel wichtige Diskussionen anstößt, die für jeden in der modernen Arbeitswelt von Bedeutung sind. Wir laden euch ein, mit uns über die Zukunft der Arbeit zu reflektieren und diesen spannenden Artikel auf Zeit.de zu lesen. Eure Gedanken und Erfahrungen sind uns wichtig, denn sie bereichern unser Verständnis für eine ausgewogene und zukunftsorientierte Arbeitskultur. https://lnkd.in/dRirfY9p

Was hält euch davon ab ins Büro zu gehen? 🎤 Das würden unsere Redaktionsmitglieder Gregory Rech und Katharina Schmitt gerne von euch wissen. Die beiden beschäftigen sich mit dem Thema hybride Arbeitswelt, das Schwerpunkt eines unserer kommenden Hefte sein wird. Uns interessieren alle möglichen Gründe, weshalb Menschen lieber im Homeoffice arbeiten – insbesondere solche, die eurer Meinung nach in der Debatte bisher zu kurz kommen! Teilt gerne eure Meinungen und Erfahrungen in den Kommentaren oder schreibt an unsere E-Mail-Adresse: [email protected] Einige der Antworten werden in unserer Juni-Ausgabe erscheinen. Bitte schreibt also dazu, ob ihr namentlich genannt werden möchtet oder anonymisiert. Wir sind gespannt! #hybridwork #homeoffice #Büro

👩💻 Mobiles Arbeiten ist für viele Menschen nicht mehr wegzudenken. Wie beispielsweise eine Studie von Owl Labs aus dem vergangenen Jahr zeigt, möchten Vollzeitbeschäftigte in Deutschland die gewonnene Flexibilität nicht ohne Weiteres aufgeben: Ein Drittel der Befragten, die aktuell in einem Hybridmodell arbeiten, würde sich nach einer anderen Arbeitsstelle umschauen, sollte ihr Arbeitgeber ein Homeoffice-Verbot aussprechen. Und weitere sieben Prozent gaben sogar an, direkt zu kündigen, sollte ein solches Szenario eintreten. 🕵️♀️ Grund für uns, genauer hinzuschauen. Zusammen mit meiner Kollegin Katharina Schmitt beschäftige ich mich für unsere Juni-Ausgabe mit dem Thema hybride Arbeitswelt – und mit den Gründen, nicht ins Büro zu gehen. Ob es die bequemere Kleidung ist, eine chronische Krankheit oder zwischenmenschliche Probleme: Die Gründe, lieber im Homeoffice zu arbeiten, können vielfältig sein. Teilt gerne eure Erfahrungen mit dem personalmagazin! #hybridwork #homeoffice #büro

Soll ich mein Büro aufgeben? Diese Frage hat mir kürzlich ein Bekannter gestellt, der selbstständig ist und aktuell überlegt, ob er seine Kundentermine mehr ins Virtuelle verlegt und ins Home-Office wechselt. Eine klare Antwort hatte ich nicht - aber eine Tendenz. Grundsätzlich ist eine Erweiterung auf mehr Online-Angebote ein richtiger Schritt, um eine breitere Zielgruppe und mehr Flexibilität zu erreich Doch ob man im Home-Office glücklich wird, hängt auch noch von einigen weiteren Faktoren ab. Man muss sich fragen, ob man die nötige Disziplin hat, um sich in der eigenen Wohnung selbst zu motivieren und produktiv zu bleiben. Außerdem spielen der persönliche Arbeitsstil und die individuellen Bedürfnisse eine entscheidende Rolle. Auch kann die räumliche Trennung zwischen Arbeit und Privatem guttun. Und: Es kommt natürlich auch darauf an, wie arbeitstauglich das Zuhause ist. Ist genug Platz für ein eigenes Büro vorhanden? Kann ich trotz Mitbewohnern oder Familie ungestört arbeiten? Viele Fragen, die also eine klare Ja oder Nein Antwort unmöglich machen. Wie hättet ihr geantwortet?

Welcome to my crib, gentlemen!👋🏼 Gestern war ich (wieder mal) im Büro. Ja, in meiner ganz eigenen „Bude“ mit privatem Zeug - meinem Espressokocher, dem eigenen Stiftehalter und eben auch meiner wilden und v. a. persönlichen Pinnwand hinter meinem Arbeitsplatz. Nicht zuletzt liegen dort tatsächlich auch noch einige Papierunterlagen, wobei unter uns gesprochen fraglich ist, wie oft man da noch reinblättert. Aber wird‘s denn wirklich für immer so bleiben - mein persönlicher Arbeitsplatz? Braucht‘s das überhaupt noch in Zeiten von mobilem Arbeiten und Homeoffice?💭 Diese Fragen beschäftigen uns in der Abteilung gerade, denn wir müssen Büroraum einsparen und somit Arbeitsplätze und/oder Büros reduzieren - wir führen (nach vielen Anderen) also Desk Sharing ein! Laut dem zugehörigen Beschluss sind mindestens 15% der bestehenden Büroarbeitsplätze einzusparen. Das bedeutet für uns, dass aus einer einfachen Besetzung schnell eine dreifache Besetzung wird oder eben dass unsere Arbeitsplätze zu neutralen Flächen umgestaltet werden, die dann von allen Kolleg*innen der Abteilung flexibel genutzt werden können. Zugegebermaßen bin ich für gewöhnlich nur zwei Tage pro Woche vor Ort in der Bayerstraße, mir könnt’s also egal sein aber das Thema beschäftigt mich trotzdem. Ich merke, sobald man mit einer Veränderung von außen konfrontiert ist, ist man plötzlich nicht mehr so wahnsinnig veränderungsbereit. Ganz nach dem Motto: „Willkommen in meiner Bude - ich bin‘s Franzi, 1 Gewohnheitstier!“… Wir stehen in jedem Fall am Anfang dieser Veränderung und ich berichte sicherlich nochmals über unsere Entscheidungen bzw. die Umsetzung! Habt Ihr denn Tipps oder Erfahrungen, worauf man im Rahmen der Einführung von Desk Sharing und Co. besonders achten muss? #desksharing #wirfürmünchen

𝗪𝗶𝗿 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗕𝘂̈𝗿𝗼 Seit 2015 haben wir kein physisches Büro mehr. Damals war diese Entscheidung sehr kontrovers und wird auch heute noch oft hinterfragt. „Wie funktioniert das?“, „Das ist doch schlecht für das Team!“, „Wie kommuniziert ihr überhaupt miteinander?“ – solche und viele andere Fragen mussten wir immer wieder beantworten. Die Pandemie hat dazu geführt, dass viele Unternehmen auf mindestens eine hybride Arbeitsweise umgestiegen sind, aber auch heute müssen wir unsere Entscheidung immer wieder rechtfertigen. Wir haben jedoch festgestellt, dass wir unsere Teamkultur ebenso gut weiterleben können. Wir kommunizieren ausgezeichnet miteinander und treffen uns auch mindestens einmal im Quartal persönlich, sei es für Ausflüge, gemeinsame Essen oder, wie zum Beispiel letztes Jahr, für einen gemeinsamen Spendenlauf. Wir haben auch bemerkt, dass dies für uns ein unglaublich gutes Rekrutierungselement ist. Unsere Mitarbeitenden schätzen die Flexibilität bei der Arbeit sehr und entscheiden sich oft auch aufgrund unserer Arbeitsweise dafür, Teil unseres Teams zu werden. Unser Team schätzt es, nicht an einen fixen Ort oder fixe Arbeitszeiten gebunden zu sein. Wir haben Leute im Team, die sich so ihre Reiseträume ermöglichen können und andere die ihre Arbeit an den Rhythmus ihrer Kinder anpassen können. Unsere Arbeit findet oft auch abends oder an Wochenenden statt, daher macht es für uns momentan einfach keinen Sinn, wieder in ein Büro zurückzukehren. Werden wir für immer bei diesem Modell bleiben? Das wissen wir nicht, aber wir wissen, dass es im Moment für unsere Mitarbeitenden und das Unternehmen das beste Modell ist! Was hat eure Entscheidung beeinflusst, euch für euer Modell zu entscheiden? #Homeoffice #ArbeitenVonÜberall #WorkLifeBalance #FlexibleWorking

Dieser Büroumzug veränderte mehr als nur unsere Geschäftsadresse: Kennst du’s? Manchmal braucht man einen Blick von außen, um zu checken, was wirklich passiert. Seit über einem Jahr arbeite ich mit meinem Partner Niklas nicht mehr remote, sondern aus einem Büro aus. Gezwungenermaßen mussten wir spätestens im Oktober unsere Büroräumlichkeiten wechseln. Was uns beide zuerst total abge*uckt hatte, stellte sich am Ende als eine neue Möglichkeit dar. Denn mit dem neuen, größeren Büro, mitten in der Bremer-City, 100m von der Weser entfernt und mit 2 Garagenstellplätzen, wurde mir wieder klar, was für Träume doch eigentlich in Erfüllung gehen. In den letzten Monaten waren wir beide so viel am arbeiten, dass wir es selbst vergessen haben, wo wir eigentlich vor 5 Jahren waren und wo wir heute stehen. Vor 5 Jahren habe ich meinen ersten Laptop zum Arbeiten gekauft. Für 200€, weil mehr nicht drin war. Das Ding brauchte 10min, um überhaupt anzugehen. Und dann ertappe ich mich, dass ich genervt bin, weil wir zwischen unserer Arbeit einen kleinen Büro-Umzug dazwischen schieben müssen? Absurd! Wir sollten alle ab und zu einen Blick von der Vogelperspektive werfen und uns klar machen, wo wir waren & wo wir heute sind und f*uking stolz drauf sein! Wann warst Du das letzte Mal so wirklich stolz auf deinen bisherigen Werdegang? #unternehmertum #büro #agentur #ecommerce