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Medienproduktion

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Impulse zur Gestaltung der Arbeitswelt

Info

Personalmagazin ist Deutschlands meistgelesenes Fachmagazin im Personalwesen. Hier lesen Personalleiter und -manager in mittelständischen und großen Unternehmen jeden Monat topaktuell, wie sie den wachsenden Anforderungen an professionelle Personalarbeit gerecht werden.

Branche
Medienproduktion
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Freiburg, Baden-Württemberg
Art
Privatunternehmen

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    🎁 Wir haben dieses Jahr die Bescherung vorgezogen: Zu Weihnachten schenken wir euch ein dickes Paket Personalmagazin. Acht Texte, von unserer Redaktion ausgewählt und kommentiert. Wir verraten nicht, welche Texte drinstecken (sonst macht das Auspacken ja keinen Spaß). Nur so viel noch an dieser Stelle: Matthias Haller, Frank Bollinger, Katharina Schmitt, Gregory Rech, Julia Senner, Julia Tabori, Claudia Müller und Reiner Straub haben für euch ihre Lieblingsartikel aus diesem Jahr herausgesucht und ihre Leseempfehlung abgegeben. Viel Spaß beim Auspacken! Kleiner Tipp: Klickt den Slider im Vollbildmodus durch, dann könnt ihr die PDF-Datei ganz einfach downloaden und alle Artikel gemütlich unterm 🎄 lesen. Und noch ein Tipp: Schaut beim Kanal unseres Schwesternmagazins neues lernen vorbei; da wartet noch ein Päckchen auf euch. Unser Geschenk macht Lust auf mehr? 👉 Jetzt bis Ende des Jahres ein Abo abschließen und 25% im ersten Abojahr sparen: https://lnkd.in/ehG4XYDX

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    👋 Tschüss, liebe Brigitte! Als unsere Kollegin und Redaktionsassistentin Brigitte Pelka am 1. Juli 1993 ihren ersten Arbeitstag hatte, sah die Welt noch ganz anders aus: Ein PC war was ganz Besonderes, in der Redaktion wurden Manuskripte eingereicht, die auf der Schreibmaschine geschrieben waren, nur die fortschrittlichsten Autor:innen brachten ihre Artikel auf der Diskette mit, Haufe hieß damals Rudolf Haufe Verlag und hatte seinen Sitz noch in einer Straße, die heute nicht mal mehr so heißt.   Ein paar Jahre später wurde aus der Fachredaktion heraus die Personalpresse entwickelt. Das Personalmagazin folgte als Beilage für die Zeitung - vor exakt 25 Jahren. Das waren aufregende Zeiten - uns „Spätgeborenen“ hat Brigitte immer wieder von dieser Gründerzeit erzählt (an Brigittes viertem Arbeitstag wurde unsere Kollegin Julia Senner gerade erst geboren 🍼). Die ersten Personalmagazin-Ausgaben hat Brigitte wie einen Schatz gehütet, damit er bei den zahlreichen Umzügen nicht verloren ging.   Während die Redakteur:innen über die Digitalisierung der Arbeitswelt schrieben, hat Brigitte die Digitalisierung der Arbeitswelt vollzogen. Ordnerweise hat sie Papier ins Digitale übertragen. Und unsere Texte über die Digitalisierung der Arbeitswelt hat sie dabei auch noch Korrektur gelesen.   ❤️ Danke, liebe Brigitte! Du wirst uns fehlen. Aber auch jetzt in Rente vielleicht trotzdem noch hin und wieder bei uns in der Redaktion vorbeischauen...?

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    Die weihnachtlichen Feiertage liegen in diesem Jahr für viele Arbeitnehmer:innen besonders praktisch: Mit 1. und 2. Weihnachtsfeiertag und Neujahrestag fallen gleich drei gesetzliche Feiertage auf Wochentage. Zudem räumen viele Arbeitgeber ihren Beschäftigten am 24. und 31. Dezember ganze oder halbe freie Tage ein. Jubilieren darf schließlich auch, wer in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt arbeitet - da ist nämlich außerdem Montag, 6. Januar, ein Feiertag. Doch nur weil der Schnee leise rieselt und der See still und starr ruht, ruht nicht einfach alle Arbeit. An vielen Orten - z. B. in der Produktion, in der Gastronomie und im Pflegebereich, aber auch in vielen Büros - müssen Schichten weiterhin besetzt und Urlaubsvertretungen benannt werden. 👉 Wie ist das bei euch geregelt?

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    Ist Diversity wieder out? US-amerikanische Unternehmen streichen DE&I-Programme zusammen, die kriselnde Wirtschaft drückt auf HR-Budgets und „softe Themen“ wie Diversity scheinen entbehrlich zu werden. In Zeiten von Personalabbau müsse selbstverständlich auch die DE&I-Abteilung ihren Beitrag leisten, meint Cawa Younosi, Geschäftsführer der Charta der Vielfalt e.V.. Eine allgemeine Trendwende beobachtet Younosi jedoch nicht. Im Gegenteil: „Ich sehe den Vibe, das Engagement des Jetzt-erst-recht“, betont er. Zu Gast im Podcast unseres Schwesternmagazin neues lernen sprach Younosi über die Rolle, die dabei der Charta der Vielfalt zukommt. 👉 Was meint ihr: Ist Diversity noch ein Wert, mit dem Unternehmen für sich werben können? PS: Die Podcastfolge zum Thema kommt im Januar raus! #DE&I #Demokratie

  • 71 Prozent der jungen Beschäftigten glauben, dass es in der Arbeitswelt generell einen Generationenkonflikt gibt - lediglich 31 Prozent bestätigen diese Einschätzung für ihr eigenes Unternehmen. Demnach sind Konflikte eher ein Medienphänomen und seltener in der betrieblichen Realität zu finden. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der aktuellen Studie "Generationendialog statt Generationenkonflikt: Erkenntnisse und Potenziale für die Arbeitswelt von morgen" der Charta der Vielfalt e.V. Die Studie beschäftigt sich mit dem Thema Generationenmanagement und untersucht die Bedeutung generationenübergreifender Zusammenarbeit für die moderne Arbeitswelt. Der Analyse zufolge existieren bei den unterschiedlichen Altersgruppen zwar gegenseitige Vorurteile und Klischees, diese sind aber nicht besonders stark ausgeprägt. Entsprechend gering dürften auch die Barrieren sein, diese zu überwinden. Entscheidend für mögliche Konflikte seien die unterschiedlichen Rollen in Organisationen, die Personen in bestimmten Altersphasen einnehmen. Denn Erwartungen, Haltungen und vor allem Erfahrungen ändern sich im Laufe eines Arbeitsverhältnisses. Gängige Generationsmodelle wie "Gen X, Y, Z", die in den Medien weit verbreitet sind, vernachlässigen diesen Aspekt laut Studie komplett. 👉 Wie funktioniert das Miteinander der Genertionen in eurem Unternehmen? 👉 Hier geht's zu unserer Zusammenfassung der Studie: https://lnkd.in/eZ6H3q_4 #Generationenkonflikt #Generationenmanagement

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  • Aufgepasst: Wir haben eine neue Jobplattform für euch! „Personalmagazin Jobs“ heißt unser Stellenmarkt für HR-Community und Recruiter:innen. In regelmäßigen Abständen präsentieren wir euch hier auf dem Kanal Stellenanzeigen aus den Berufskategorien Personalreferent:in, Personalsachbearbeiter:in, Personalleiter:in sowie Spezialist:in. 🩷 Schaut vorbei: https://lnkd.in/duRAdCZW

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    Das Weihnachtsgeld zum Jahresende ist für viele Arbeitnehmende ein Grund zur Freude. Insgesamt 52 Prozent der Beschäftigten in Deutschland erhalten die Sonderzahlung. Für Beschäftigte eines tarifgebundenen Unternehmens ist die Chance, Weihnachtsgeld zu erhalten, deutlich größer als für Beschäftigte tarifloser Betriebe. Auch die Höhe des tariflich vereinbarten Weihnachtsgeldes fällt in den einzelnen Branchen, in die jeweils mehrere Tarifverträge einfließen können, sehr unterschiedlich aus. Ein überdurchschnittlich hohes tarifliches Weihnachtsgeld gibt es im Bereich "Gewinnung von Erdöl und Erdgas". Das niedrigste Weihnachtsgeld erhalten die Tarifbeschäftigten im Bereich "Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften". Unter den Arbeitgeberbenefits in Deutschland gehört Weihnachtsgeld zu den Dauerbrennern. Eine Analyse der Berliner Personalmarktforschung Index Research zeigt: Zwischen Januar und November 2024 stand Weihnachtsgeld bundesweit in knapp 1,9 Millionen Stellenangeboten – mehr als 17 Prozent aller ausgeschriebenen Jobs. 👉 Ist die Sonderzahlung in eurer Branche üblich? 👉 Unser News mit den aktuellen Zahlen von Hans-Böckler-Stiftung und Statistisches Bundesamt (Destatis) gibt es hier: https://lnkd.in/e9TZ_a46 #Weihnachtsgeld #Benefits

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    Eine frohe Botschaft in schwierigen Zeiten: Gute Personalarbeit wirkt sich positiv auf den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen aus. Das ist ein Ergebnis einer empirischen Studie, die wir zur Titelgeschichte unserer aktuellen Ausgabe gemacht haben. Zumindest langfristig rechnen sich demnach Investitionen in HR. „Personalerinnen und Personalern dürfte dieser Nachweis in schwierigen Verhandlungsrunden mit anderen Vorstandsfunktionen den Rücken stärken“, meint Chefredakteur Matthias Haller. 👉 Habt ihr die nötigen Zahlen, um die Sprache von Geschäftsführung, Vorstand und Betriebsrat zu sprechen? #Produktivität #Personalmanagement 

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    In wirtschaftlich schwierigen Zeiten steht der Personalbereich oft besonders unter Druck, seinen Wertbeitrag zum Unternehmen aufzuzeigen. Inwiefern rechnen sich Investitionen in HR? Das zeigen erste Analysen des diesjährigen Linked Personnel Panel. Das Linked Personnel Panel ist eine repräsentative Befragung privatwirtschaftlicher Betriebe (ab 50 Beschäftigten) und deren Beschäftigten, die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), der Universität zu Köln, der Eberhard Karls Universität Tübingen sowie weiteren Forschungsinstituten seit 2012 alle zwei Jahre durchführt. „Unsere Analyse zeigt: Es ist möglicherweise an der Zeit, manche Instrumente in der Personalarbeit zu hinterfragen. Nur weil sie üblich sind, sind sie noch lange nicht sinnvoll“, schreiben Philipp Grunau, wissenschaftlicher Mitarbeiter am IAB, Patrick Kampkötter, Professor an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, und Stefanie Wolter, wissenschaftliche Mitarbeiterin am IAB, in ihrem Beitrag. Noch ein weiteres Fazit ziehen die drei Forscher:innen: Kurzfristige Effekte von Personalmaßnahmen auf die Wertschöpfung seien in der Breite nicht zu erwarten. Doch gerade in Krisenzeiten erwarten Unternehmen, dass die Auswirkungen von Investitionen schnell sichtbar werden. „Dieses Spannungsverhältnis ist eine der zentralen Herausforderungen im Personalmanagement“, schreiben die Autor:innen. 👉 Was sind eure Argumente für Investitionen in HR? 👉 Den ganzen Beitrag mit allen Zahlen und Learnings lest ihr hier: https://lnkd.in/ecunfbzb Foto: Thomas Nondh Jansen #Produktivität #Personalmanagement

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