⚠️ Desaströs für die Autowende in Deutschland: Immer mehr wechseln zurück auf einen Verbrenner ➡️ Immerhin gibt es weiter eine Bereitschaft, ein Elektroauto zu kaufen: Für 18% der privaten Autokäufer kommt 2024 bei einer Neuanschaffung nur der Elektroantrieb infrage (Müsste man nicht auf 2025 gucken?) ➡️ Aber: Ein Drittel der potentiellen deutschen Autokäufer will der Umfrage zufolge keinen Aufpreis für ein Elektroauto bezahlen ➡️ Das passt ins Bild: Die Autokonzerne gehen davon, dass ihre E-Autos Absatz finden, sofern der Preisabstand zu den Verbrennern vom Staat wegsubventioiert wird (so gestern ein Stellantis-Manager) ⛔ Harter Kern: 29% sagen, dass sie erst dann auf ein batterieelektrisches Auto umsteigen würden, wenn gesetzlich nur noch Elektroautos zugelassen werden dürften
Beitrag von Björn Godenrath
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Ich wiederhole mich nochmal, bevor der Shitstorm losbricht: Solche Nachrichten zu posten ist kein Bashing, sondern nur die aktuelle Realität! Es gibt wirklich tolle BEVs; keine Frage. Aktuell stockt der Absatz aber spürbar und die Prognosen für 15 Mio Elektroautos auf Deutschen Straßen ist nicht in Gefahr, sondern fernab jeder Marktwirklichkeit. Wir benötigen zur Defossilisierung von Transport und Verkehr dringend weitere Tools - allen voran klimafreundliche Kraftstoffe, wie HVO100. Umso erfreulicher, dass die Bundestagsfraktion der FDP Freie Demokraten einen Vorstoß präsentiert hat, wie zukünftig Fahrzeuge, die alternative Kraftstoffe tanken mit BEVs gleichberechtigt werden können. Wichtig ist, dass dies nicht nur sog. "eFuel-Only" Autos, sondern vielmehr "XtL-Only" Autos sind, damit auch biobasierte Kraftstoffe ihr volles Potential ausschöpfen und massiv zur Skalierung beitragen können!
𝐄-𝐀𝐮𝐭𝐨-𝐅𝐫𝐮𝐬𝐭? 𝐉𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐃𝐫𝐢𝐭𝐭𝐞 𝐰𝐞𝐜𝐡𝐬𝐞𝐥𝐭 𝐳𝐮𝐫ü𝐜𝐤 𝐳𝐮𝐦 𝐕𝐞𝐫𝐛𝐫𝐞𝐧𝐧𝐞𝐫. Nicht nur beim Umstieg auf Elektroautos halten sich die Deutschen derzeit zurück. Laut Versicherungsdaten dreht sich der Trend sogar. Immer mehr Elektroautofahrer steigen beim Kauf ihres nächsten Fahrzeugs wieder auf einen Verbrenner um. Das zeigen Daten des nach eigenen Angaben größten deutschen Autoversicherers Huk Coburg. Demnach wechselten in den ersten neun Monaten dieses Jahres rund 34 Prozent aller Elektroautobesitzer zurück zu einem Diesel- oder Benzinfahrzeug. Mehr dazu: https://lnkd.in/djkc4TBE
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𝐄-𝐀𝐮𝐭𝐨-𝐅𝐫𝐮𝐬𝐭? 𝐉𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐃𝐫𝐢𝐭𝐭𝐞 𝐰𝐞𝐜𝐡𝐬𝐞𝐥𝐭 𝐳𝐮𝐫ü𝐜𝐤 𝐳𝐮𝐦 𝐕𝐞𝐫𝐛𝐫𝐞𝐧𝐧𝐞𝐫. Nicht nur beim Umstieg auf Elektroautos halten sich die Deutschen derzeit zurück. Laut Versicherungsdaten dreht sich der Trend sogar. Immer mehr Elektroautofahrer steigen beim Kauf ihres nächsten Fahrzeugs wieder auf einen Verbrenner um. Das zeigen Daten des nach eigenen Angaben größten deutschen Autoversicherers Huk Coburg. Demnach wechselten in den ersten neun Monaten dieses Jahres rund 34 Prozent aller Elektroautobesitzer zurück zu einem Diesel- oder Benzinfahrzeug. Mehr dazu: https://lnkd.in/djkc4TBE
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"Das beste Auto der Welt" gibt es mit 20 Prozent Rabatt. Die in den Markt gedrückten Stromer verstopfen nun auch das Gebrauchtwagen-Portfolio. „Trotz hoher Nachlässe zeigen die Händler derzeit wenig Interesse daran, diese Autos abzunehmen. Jetzt kommen weitere hinzu, denn Mercedes tauscht offenbar Vorführwagen. Weil viele nur 100 Kilometer oder weniger auf dem Tacho haben und damit zu nah an einem Neuwagen sind, würden Mitarbeiter beauftragt, den Kilometerstand durch Extrafahrten zu erhöhen, wie zu hören ist“, berichtete die „Automobilwoche“ schon im November. Die "gute" Nachricht: Die Preise dürften weiter sinken, schließlich wächst durch die Klimaplanwirtschaft der EU der Druck, die Autos in deutlich größeren Stückzahlen abzusetzen. Die erste 1 auf dem Preisschild ist also nicht gesetzt ;-) Christoph Arnowski Christian Nikolai Dr. Michael Haberland Wolfgang Maus https://lnkd.in/exW46VnA
Wertverlust vom anderen Stern - Mercedes verramscht seine Luxus-Stromer
focus.de
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15 Millionen vollelektrische Pkw will die Bundesregierung bis 2030 auf Deutschlands Straßen bringen. Mindestens. Das entspräche einer Verzehnfachung der derzeit zugelassenen Elektroautos innerhalb der nächsten fünf Jahre. Ist das realistisch? Eine neue Studie des Versicherers HUK-COBURG weckt daran große Zweifel. Für sein „E-Barometer 2024“ hat der größte deutsche Autoversicherer, der laut Eigenaussage bei einem Marktanteil von fast einem Viertel der hierzulande privat zugelassenen Kraftfahrzeuge liegt, seine eigenen Versicherungszahlen ausgewertet. Zusätzlich beauftragte der Versicherer ein Marktforschungsinstitut mit einer repräsentativen, bundesweiten Umfrage. Reine E-Autos machen der Studie zufolge noch immer weniger als drei Prozent des Gesamtbestands in privater Hand aus. Und ob diese Quote auf absehbare Zeit deutlich ansteigt, scheint fraglich. Denn immer weniger Fahrer von Elektroautos bleiben dem Antrieb beim nächsten Fahrzeugwechsel treu. Waren es noch vor drei Jahren mehr als 85 Prozent der E-Fahrer, die sich bei einem Fahrzeugwechsel erneut für ein Elektroauto entschieden, sank diese Quote in diesem Jahr auf nur noch 66 Prozent. Andersherum formuliert: Ein Drittel der E-Fahrer, die sich ein neues Auto zulegten, wechselte in diesem Jahr wieder auf den Verbrenner zurück (siehe Grafik). Ob eine rasche Trendumkehr zu erwarten und was bei der Studie noch herausgekommen ist, erfahren Sie auf wiwo.de: https://lnkd.in/e9pna9xA
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Da sind wir mal froh, dass unsere Marken noch alle Modelle als Benziner bzw Mild-Hybrid anbieten. Gerade im D-Segment wird sich die E-Frage in Bezug auf die Massentauglichkeit entscheiden. Porsche AG setzt hier mit dem Macan E alles auf diese Karte. Wir bieten mit dem #Grecale von Maserati die Alternative. Dennoch sollte man elektrischen Modellen in Europa und vor allem Deutschland weiter eine Chance geben, um nicht den Anschluss an den chinesischen Wettbewerb zu verlieren. Das geht aber auch nur dann, wenn Hersteller selbst das Pricing übernehmen und den Nutzer wie auch die Autohäuser risikolos gegenüber dem möglichen Wertverlust in den kommenden Jahren stellen. Nur so wird die Transformation zur #emobilität gelingen.
+++ Wer kann das noch bezahlen? +++ Wenn es vom Staat nichts mehr gibt, fällt die Entscheidung leichter: Die Streichung der Elektroauto-Prämie wird nach Einschätzung von AUTOHAUS-Chefredakteur Ralph M. Meunzel dazu führen, dass zunächst vor allem Benziner und Diesel gekauft werden, um die persönliche Mobilität abzusichern. Lesen Sie jetzt den gesamten Kommentar zur aktuellen Marktlage auf www.autohaus.de! #autohaus #automobilbranche #automobilindustrie #automotive
AUTOHAUS-Kommentar: Fokus auf Verbrenner
autohaus.de
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"...E-Autos sind im Schnitt teurer und verlieren schneller an Wert als Verbrenner. Zulassung von E-Autos in Deutschland stark rückläufig. Auch in Deutschland zeigt eine Studie ein ähnliches Verhalten beim Autokauf. Demnach will ein Viertel der E-Auto-Besitzer einen Verbrenner als nächstes Fahrzeug. Auch die deutschen Elektroauto-Pioniere stören die hohen Betriebskosten und die unzureichende Ladeinfrastruktur. Insbesondere auf langen Strecken würden die Stromer nicht zu den veränderten Reisegewohnheiten passen. Aktuelle Zahlen des ADAC zeichnen ein düsteres Bild der Verkehrswende. Nachdem die Bundesregierung im vergangenen Herbst überraschend die Kaufprämie für Elektroautos gestrichen hatte, brachen die Neuzulassungen ein. Im Mai 2024 kommen 30,6 Prozent weniger E-Autos neu auf die Straßen als im Vorjahresmonat. Der Gesamtanteil von Stromern am Fahrzeugbestand lag zum 1. Januar 2024 bei 2,9 Prozent..." https://lnkd.in/egC9z4Cv
Martin fällt nach „Albtraumfahrt“ mit seinem E-Auto Entscheidung
focus.de
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Quizfrage: Warum rabattieren Autohersteller wohl ihre Verbrenner, um sie weiter günstiger als E-Autos anbieten zu können? A) Sie sind von der Überlegenheit der Verbrennertechnologie überzeugt und wollen verhindern, dass sich die neue, aber technisch schlechtere Antriebsart, durchsetzt. Dafür zahlen sie sogar drauf. B) Sie wollen möglichst lange noch abgeschriebene Anlagen auslasten und nehmen trotz Rabatten genug Gewinn mit. C) Sie wollen, damit der Markt nicht einbricht, den Anschein der erfolgreichen und stabilen Verbrenner Verkäufer aufrechterhalten, bis es nicht mehr anders geht und bis dahin alles mitnehmen. D) Es gibt gar keine Autos. Was denkt ihr? Schreibt es in die Kommentare. Zeit für #antriebswende besser noch #mobilitaetswende. Weniger Autos, keine Verbrenner und dafür Schiene und Bus. Das wärs. Link: https://lnkd.in/eQVqwraX
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Na ja, vielleicht wäre es aber auch ganz einfach, wenn es ein E-Auto im Format Golf Variant gegen würde zu einem Preis von ca. €30-35.000,- das eine Reichweite je nach genutzten Batterie Pack von bis zu 800Km bei 80% Ladung hat. und in maximal 30Minuten wieder auf 80% zu laden ist. Eigenschaften der Batterie sollten sein 1. Vereinheitlichte Bauformen über alle Hersteller, z.B. 5 Bauformen und je 3 (KW) Leistungsstufen pro Batteriepack 2. Die Batterie sollte egal in welcher Bauform innerhalb von 10-15 Minuten zu wechseln sein (inklusive Nottrennung vom Fahrzeug bei Unfall oder Brand) 3. der Hersteller selbst sollte nur eine kleine und relativ kleine Batterie für ca.50 Km verbauen und die eigentliche Batterie bekommt der Kunde dann als Bestanteil eines Stromversorgungsvertrages durch einen Anbieter seiner Wahl, (Kann schon im Werk verbaut werden, wenn der Kunde mit dem Kaufvertrag für das Auto auch den Versorgungsvertrag abschließt. 4. Die Batterie bleibt Eigentum des Versorgers und wird bei Vertragsende zurückgegeben da Sie ein Verschleißteil ist wird die Batterie nach 3 Jahren automatisch gewechselt. So wäre ein einfaches und gutes Model, um E-Autos zu verkaufen, ohne den Kunden das Batterierisiko zu übertragen.
VW-Finanzchef stellt klar: Nur so werden E-Autos künftig auch zu "Volks-Wagen"
msn.com
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+++ Wer kann das noch bezahlen? +++ Wenn es vom Staat nichts mehr gibt, fällt die Entscheidung leichter: Die Streichung der Elektroauto-Prämie wird nach Einschätzung von AUTOHAUS-Chefredakteur Ralph M. Meunzel dazu führen, dass zunächst vor allem Benziner und Diesel gekauft werden, um die persönliche Mobilität abzusichern. Lesen Sie jetzt den gesamten Kommentar zur aktuellen Marktlage auf www.autohaus.de! #autohaus #automobilbranche #automobilindustrie #automotive
AUTOHAUS-Kommentar: Fokus auf Verbrenner
autohaus.de
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Der Stuttgarter Autobauer Mercedes-Benz reagiert auf den starken Rückgang der Nachfrage nach Elektroautos. Deshalb schlug der Vorstandsvorsitzende Ola Källenius in Sachen E-Mobilität nun neue Töne an. Bisher stand das Ziel, ab 2030 möglichst zu 100 Prozent vollelektrische Neuwagen zu verkaufen. Inzwischen geht der Manager davon aus, dass der Absatz von Stromern und Plug-in-Hybriden bis 2024 maximal die Hälfte des Gesamtumsatzes betragen dürfte, wie das „Handelsblatt“ berichtet. Doch auch bis dahin ist es noch ein weiter Weg: Im vergangenen Jahr erzielte Mercedes bei seinen Absätzen einen Stromanteil von zwölf Prozent. Der Autobauer war damit in der E-Sparte um mindestens 168.000 Autos hinter seiner einstigen Erwartung. Mercedes: „Strategische Flexibilität“ bei Antriebsart In der Vergangenheit betonte der Konzernchef stets, wie viel Wert Mercedes auf die Elektromobilität lege. So erklärte er, dass der Konzern seinen Kunden bis zum Ende dieses Jahrzehnts nur noch vollelektrische Pkw anbieten wolle. Dabei fügte er hinzu, dass dies überall dort gelte, wo es die Marktbedingungen zuließen. Letztendlich bestimme der Kundenwunsch das Tempo des Umschwungs. Allerdings haben sich die Bedingungen für die E-Mobilität verschlechtert – durch Ankündigungen von steigenden Strompreisen und den Wegfall der E-Prämien beim Kauf eines neuen E-Autos. Das führte bereits im Januar zu einem starken Einbruch der Neuzulassungen von E-Fahrzeugen. Im Januar sanken sie in Deutschland laut ADAC auf ein neues 12-Monate-Tief von 22.474 Einheiten. Im Fokus der Strategie steht für Källenius besonders die Marge des Unternehmens. Bereits 2019 verlangte der Aufsichtsrat, den schlaffen Börsenwert zu verbessern. Seitdem änderte der Unternehmenschef, zusammen mit Finanzvorstand Harald Wilhelm, einige Vorgehensweisen im Konzern. Langfristig sollte Mercedes ein Luxuskonzern werden. Die hochmotorisierte Fahrzeugflotte soll zunehmend „electric only“, also rein elektrisch werden. Dieses Ziel rückt aufgrund der aktuellen Trends in weite Ferne. Derzeit haben rund neun von zehn Mercedes-Neuwagen weiterhin einen Verbrennermotor. Der erste strombetriebenen SUV der Stuttgarter, der EQC, wurde wieder eingestellt. Der Grund war die zu geringe Nachfrage. Problematisch sind auch die Folgemodelle EQA und EQB. Sie grenzen sich laut „Handelsblatt“ technisch zu wenig von anderen Modellen der Konkurrenz ab und konnten die Kunden nicht ausreichend überzeugen. https://lnkd.in/dUDdURi8
Mercedes ändert seine Elektrostrategie – zugunsten von Verbrennern
epochtimes.de
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