🔌 Steigende Stromkosten: Eine wachsende Herausforderung für die Autobranche 🚘 In einem aktuellen DER SPIEGEL-Artikel spricht Berylls by AlixPartners Associate Partner Stefan Schneeberger über die wachsende Herausforderung steigender Stromkosten für die gesamte Automobilindustrie. Welche Maßnahmen sind wirklich effektiv, um die Krise zu meistern? Jetzt mehr über Einschätzungen und Lösungsansätze erfahren: https://lnkd.in/deEmj5T2 #beryllsbyalixpartners #butdifferent #automotive SPIEGEL-Gruppe
Beitrag von Berylls by AlixPartners
Relevantere Beiträge
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Vielen Dank DER SPIEGEL für das Gespräch zu diesem spannenden Thema. Wir brauchen in der Tat die richtigen Maßnahmen, um unsere Automobilindustrie im globalen Wettbewerb zu unterstützen. Ein Industriestrompreis ist nur Kosmetik und lenkt von den wirklichen Herausforderungen für den Standort ab. Was wir wirklich brauchen, ist Planungssicherheit, Bürokratieabbau und effektive Antworten auf staatliche Programme wie den Inflation Reduction Act in den USA.
🔌 Steigende Stromkosten: Eine wachsende Herausforderung für die Autobranche 🚘 In einem aktuellen DER SPIEGEL-Artikel spricht Berylls by AlixPartners Associate Partner Stefan Schneeberger über die wachsende Herausforderung steigender Stromkosten für die gesamte Automobilindustrie. Welche Maßnahmen sind wirklich effektiv, um die Krise zu meistern? Jetzt mehr über Einschätzungen und Lösungsansätze erfahren: https://lnkd.in/deEmj5T2 #beryllsbyalixpartners #butdifferent #automotive SPIEGEL-Gruppe
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Wie kommt die deutsche Autoindustrie unbeschadet durch die Elektroflaute? Trotz Milliardengewinne wird oft von Krisenstimmung in der deutschen Automobilindustrie gesprochen! Das liegt daran, dass wiederum Milliarden in die Transformation investiert werden müssen! Die Gewinne basieren noch auf dem traditionellen Verbrennergeschäft und die Autobauer generieren im Schnitt nur 10% des Absatzes mit Elektroautos! Die dringende Notwendig einer CO2-neutralen Mobilität mit schärferen Grenzwerten ab nächstem Jahr, macht einen steigenden Absatz an BEVs unverzichtbar. Vielen Dank für das 45 minütige Fachgespräch beim Handelsblatt mit Herrn Backovic und Herrn Neumann! Der Handelsblatt live Beitrag ist online im Plusbereich. Handelsblatt: Wie kommt die deutsche Autoindustrie unbeschadet durch die Elektroflaute? - https://lnkd.in/eh9QfX8W Lazar Backovic CAR Center Automotive Research Ostfalia - University of Applied Sciences
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🚘 Opel-Chef Florian Huettl warnt vor einer Aufweichung der CO2-Flottengrenzwerte für die Autoindustrie in der EU und erwartet von der Bundesregierung ein klares Bekenntnis zur Elektromobilität. „Es wäre hilfreich, wenn sich die Bundesregierung eindeutiger als bisher zur Elektromobilität bekennen würde“, sagt Huettl im Interview mit Tagesspiegel Background Verkehr & Smart Mobility. Daran habe sich die Branche ausgerichtet, und die Stellantis-Tochter Opel gehe „in diese Richtung mit voller Überzeugung“. 🚙 Eine Änderung der CO2-Regulierung, wie sie von einigen deutschen Wettbewerbern gefordert wird, wäre nach Ansicht von Huettl „ein Fehler“. Die Politik habe massiv in die Industrie eingegriffen. „Jetzt muss sie auch Kurs halten, denn wir haben aufgrund dieser Richtungsentscheidung unsere Unternehmenspolitik justiert“, sagte der Opel-Chef. Die Diskussion über das Verbrenner-Aus, E-Fuels und die CO2-Flottengrenzwerte habe nicht nur viele potenzielle Käufer von E-Autos verunsichert. „Sie war auch nicht hilfreich für die deutsche Autoindustrie, die auf einen dynamischen Heimatmarkt angewiesen ist“, sagte Huettl. 🚘 Die Führungskrise im Stellantis-Konzern sei eine Herausforderung für Opel. „Der Konzern hat seine Prognose aktualisiert und das bedeutet zweifellos Gegenwind, mit dem wir umgehen müssen“, räumte Huettl ein. Das gehöre zum Geschäft und sei ein Ausdruck der schwierigen Transformation der Branche. 🚘 Das ganze Interview hier ➡️ https://lnkd.in/eckauB9f #LinkedInNewsDACH / Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz / Verband der Automobilindustrie (VDA) e.V. / Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK)
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Große Autohersteller wie Mercedes, BMW und Toyota beschleunigen die Entwicklung von E-Fahrzeugen, während sie gleichzeitig versprechen, im nächsten Jahrzehnt hybride Antriebe zu unterstützen. Warum die Absicherung? Die Verbraucher sind je nach Region gespalten, und die Infrastruktur bzw. die Ladestationen brauchen weltweit mehr Zeit. Außerdem sind die Gewinnspannen für Verbrennungsmotoren derzeit noch höher. Auch die Zulieferer sehen sich mit Hürden konfrontiert, da die Banken zögern, Verbrennungskomponenten zu finanzieren, obwohl viele Analysten vorhersagen, dass diese im Jahr 2035 immer noch mehr als 30 % der Verkäufe ausmachen werden! Deutschland exportiert E-Autos wie nie zuvor: 2023 stiegen die Auslieferungen um 56 % gegenüber dem Vorjahr. Die Umstellung von der Produktion auf den Verkauf ist jedoch komplex, da die staatliche Förderung im Inland zurückgefahren wurde. Insgesamt ist der Wandel in dieser wichtigen Branche in vollem Gange - aber der Weg könnte weniger geradlinig und flexibler sein als ursprünglich geplant. Ich bin gespannt, wie sich die OEMs und ihre Partner weiterentwickeln, um die sich rasch entwickelnden Anforderungen der Verbraucher und der Behörden zu erfüllen! Der Verbrennermotor wird uns vielleicht doch noch eine gute Weile länger erhalten bleiben? Wie sieht ihr das? #Verbrennermotoren #Mobilität #Antrieb #Elektromobiliät #Hybrid
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Mal wieder ein bemerkenswertes Interview mit Oliver Zipse, CEO von BMW Group, in der Frankfurter Allgemeine Zeitung. Hier ein paar Ausschnitte: "Wenn jetzt europäische Hersteller nervös sind, hat das eher damit zu tun, dass strategische Fehler gemacht wurden: vor allem, alles auf eine Technologie zu setzen, auf das #Elektroauto. Das entpuppt sich mehr und mehr als Fehleinschätzung" "Wer sich die Fakten anschaut, der sieht, dass eine Anpassung [der CO2 Flottenregulierung] unumgänglich ist. Mit dem Aus im Jahr 2035 ist eine gesamte Industrie erpressbar geworden. Denn jeder internationale Wettbewerber, jeder Lieferant weiß: Die sind abhängig von einer einzigen Technologie." "Die Mineralölindustrie müsste also die Beimischung CO2-armer oder -neutraler Kraftstoffe erhöhen. Aktuell sind deren Vorgaben im Vergleich zur Neuwagen-Regulierung aber sehr zurückhaltend. #eFuels, #E25, #HVO100, unsere Motoren sind dafür schon seit vielen Jahren ausgelegt." https://lnkd.in/dUgJ8kXC
BMW-Chef Zipse: „Unsere Industrie ist erpressbar geworden“
faz.net
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🚛💬 𝐌𝐚𝐧𝐚𝐠𝐢𝐧𝐠 𝐃𝐢𝐫𝐞𝐜𝐭𝐨𝐫 𝐛𝐞𝐢 𝐒𝐜𝐚𝐧𝐢𝐚 𝐏𝐨𝐥𝐬𝐤𝐚 𝐚𝐩𝐩𝐞𝐥𝐥𝐢𝐞𝐫𝐭: “𝐄𝐫𝐰𝐚𝐫𝐭𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐑𝐞𝐯𝐨𝐥𝐮𝐭𝐢𝐨𝐧, 𝐝𝐢𝐞 𝐢𝐧 𝐧𝐮𝐫 𝐟ü𝐧𝐟 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐄𝐥𝐞𝐤𝐭𝐫𝐨𝐟𝐚𝐡𝐫𝐳𝐞𝐮𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐕𝐨𝐫𝐫𝐚𝐧𝐠 𝐠𝐢𝐛𝐭.” 📈 Im Interview spricht Wojciech Rowinski über die Auswirkungen der Mautänderungen, die Notwendigkeit eines evolutionären Wandels und die Herausforderungen und Chancen der Elektromobilität. 🌍🔋
Managing Director bei Scania Polska appelliert: “Erwarten wir nicht eine Revolution, die in nur fünf Jahren den Elektrofahrzeugen den Vorrang gibt.” [Interview]
trans.info
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“Bis heute hält sich die Annahme, der maximale ökologische Effekt sei erreicht, wenn der Neuwagenmarkt reguliert wird. Aber was ist mit den mehr als 250 Millionen Bestandsfahrzeugen mit Verbrennungsmotor in Europa? Dieser riesige Bestand älterer Fahrzeuge ist der Hauptemittent, er ist aber von der Regulierung gar nicht betroffen. Um ihn zu erreichen, müssen die Kraftstoffe mit einem anspruchsvolleren CO2-Ziel belegt werden”, das fordert BMW Group-Chef Oliver Zipse diese Woche in einem Interview von Holger Appel und Henning Peitsmeier von der Frankfurter Allgemeine Zeitung. Der BMW-Chef spricht sich dafür aus, dass die Mineralölindustrie die Beimischung CO2-armer oder -neutraler Kraftstoffe erhöht. Dazu gehören bspw. #E-Fuels, #E25 oder #HVO100. Die Motoren der Modelle aus München seien darauf schon seit vielen Jahren ausgelegt. BMW sehe ein großes Interesse und bekomme viele Nachfragen zu HVO100. Dies käme insbesondere von Flottenbetreibern, die damit den CO2-Ausstoß ihres Fuhrparks ohne große Investitionen um 90 Prozent senken könnten. Selbst nach optimistischen Schätzungen werden im Jahr 2030 nur 20 % der Autos in Deutschland reine Elektrofahrzeuge (BEV) sein – heute sind es rd. 3 %. Der Rest wird durch alternative Kraftstoffe (ReFuels) abgedeckt werden müssen. Eine Investition in den Ausbau der Produktion CO2-armer und neutraler Kraftstoffe ist somit der schnellste Weg, um etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen. #WeAreREADi #ImpactInvesting https://lnkd.in/ej2cyp2e
BMW-Chef Zipse: „Unsere Industrie ist erpressbar geworden“
faz.net
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Neues aus der HJS MEDIA WORLD Die deutsche Automobilindustrie steht an einem Scheideweg zwischen verbrennungsmotorisch angetriebenen Fahrzeugen und alternativen Antrieben. Dabei dürfte kein Stein auf dem anderen bleiben. Für viele ist diese Disruption ein bedrohliches Szenario. Andere sehen darin jedoch eine Chance zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Transformation – wenn die OEMs ihre Hausaufgaben machen. (Ein Gastkommentar auf blogistic. net von Markus Precht*) https://lnkd.in/dnyDb9af
AUTOMOBILINDUSTRIE - Zwischen Disruption und Transformation Gast-Kolumne
https://blogistic.net
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Neues aus der HJS MEDIA WORLD Die deutsche Automobilindustrie steht an einem Scheideweg zwischen verbrennungsmotorisch angetriebenen Fahrzeugen und alternativen Antrieben. Dabei dürfte kein Stein auf dem anderen bleiben. Für viele ist diese Disruption ein bedrohliches Szenario. Andere sehen darin jedoch eine Chance zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Transformation – wenn die OEMs ihre Hausaufgaben machen. (Ein Gastkommentar auf blogistic. net von Markus Precht*) https://lnkd.in/dnyDb9af
AUTOMOBILINDUSTRIE - Zwischen Disruption und Transformation Gast-Kolumne
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