Beitrag von Berylls by AlixPartners

Die Automobilindustrie wandert ab - der Maschinenbau muss reagieren Die angekündigten Werksschließungen bei VW sind mehr als nur Konzernentscheidungen - sie sind ein Weckruf für den gesamten Industriestandort Deutschland. Als Maschinenbauer sehe ich diese Entwicklung mit gemischten Gefühlen: ▶️ Tausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel - nicht nur bei VW, sondern in der gesamten Zulieferkette ▶️ Die Wertschöpfungskette im Automobilbau hat sich durch E-Mobilität bereits massiv verändert. Wo früher Motorblöcke gefräst wurden, werden heute Elektromotorgehäuse montiert ▶️ Frei gewordenen Kapazitäten von Zulieferern, besonders in der Zerspanung, drängen verstärkt in den klassischen Maschinenbaumarkt Was bedeutet das für uns Maschinenbauer? Der Wettbewerb wird sich weiter verschärfen. Ehemalige Automobilzulieferer suchen neue Märkte, der Preisdruck steigt. Die logische Konsequenz: Wir müssen uns noch stärker spezialisieren und in Nischen etablieren. Gleichzeitig sehe ich aber auch Chancen: Deutschland war schon immer stark im Ingenieurwesen. Genau hier müssen wir ansetzen. Statt Massenfertigung sollten wir uns auf Innovation und Entwicklung konzentrieren. Dafür braucht es aber dringend bessere Rahmenbedingungen von der Politik. Weniger Bürokratie, mehr Freiraum für Innovation. Andere Länder machen es uns vor, wie man Unternehmen anzieht, statt sie mit Regularien zu verjagen. Was meinen Sie: Können wir den Industriestandort Deutschland neu erfinden? #MeyMaschinenbau #Automobil #emobility #Preisdruck #Politik #Innovation

📉🚗 Was hat Pflege mit VW zu tun? Eine Menge! Echte wertschöpfende Unternehmen wie VW, Thyssen-Krupp und BASF stehen vor der Herausforderung, Stellen abzubauen oder ins Ausland zu verlagern. Das bedeutet nicht nur weniger Arbeitsplätze hierzulande, sondern auch weniger Steuereinnahmen für unseren Staat. Die Politik der letzten 15 Jahre hat dazu beigetragen, dass viele Unternehmen ihre Wurzeln aufgeben und nach günstigeren Alternativen suchen. Die hohen Energiepreise und eine fehlgeleitete Wirtschaftspolitik wirken wie ein Katalysator für diesen Trend. Es ist an der Zeit, dass wir die Zusammenhänge verstehen und aktiv werden! 💡 Erfahrt mehr in meinem Blogbeitrag: https://lnkd.in/eB2jBtcq) #Pflege #VW #Wirtschaft #Politik #ZukunftGestalten

Zukunft der Industrie in Deutschland: Innovationen und mutige Entscheidungen als Schlüssel Maschinenbau und Automobilzulieferer zählen zu den Schlüsselbranchen der deutschen Industrie – doch sie stehen zunehmend unter Druck. Hohe Standortkosten, der Fachkräftemangel und die Transformation zur Elektromobilität fordern ein Umdenken. Es braucht eine enge Zusammenarbeit von Politik und Wirtschaft, um Innovationen zu beschleunigen, die Kosten zu senken und die Attraktivität des Standorts Deutschland zu stärken. Nur so bleibt die Industrie wettbewerbsfähig und zukunftssicher. Lesen Sie hier mehr dazu: https://lnkd.in/erSQzwmN #Industrie #Maschinenbau #Automobilindustrie #Innovation #Zukunftsstandort #Wirtschaft #KloepfelConsulting #Deindustrialisierung

Wie können wir die Wettbewerbsfähigkeit Europas und Thüringens sichern? Gemeinsam mit der automotive thüringen war ich in Brüssel, um mit Vertreterinnen und Vertretern des Europäischen Parlaments die Frage zu diskutieren. Die Kernbotschaft war deutlich: Weniger Bürokratie 🛠️ Bezahlbare Energie ⚡ Eine nachhaltige und langfristige Industriepolitik 🏭 Für mich sind die gewonnenen Einblicke äußerst wertvoll, um die aktuelle Lage zu bewerten und zukünftige Geschäftsmöglichkeiten abzuleiten, beispielsweise die Integration von Digitalisierungs- und Softwarelösungen in physischen Produkten. Die Kombination bietet enorme Potenziale - für die Kunden wie auch uns produzierenden Unternehmen. Welche Chancen siehst du für neue Geschäftsmodelle? #Unternehmertum #Mobilität #Leadership

🚛⚡ Historischer Umbruch in der Lkw-Industrie: MAN Truck & Bus SE setzt auf E-Trucks Batterien statt Dieselmotoren – die Lkw-Branche steht vor einer Revolution! Auf der IAA präsentiert MAN ein neues E-Lkw-Modell für den Verteilerverkehr. MAN-Chef Alexander Vlaskamp ist optimistisch: „Ein E-Truck rechnet sich in 3 bis 5 Jahren – je nach Land, Förderung und Strompreisen.“ Trotz Wirtschaftsflaute glaubt Vlaskamp an den Aufschwung in Deutschland, fordert jedoch grundlegende Reformen, wie damals bei der Agenda 2010. MAN selbst hat diesen Weg schon beschritten: Werke wurden geschlossen, Arbeitsplätze gestrichen – und jetzt ist das Unternehmen wieder profitabel. 💪 Europa hat einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil – jetzt gilt es, ihn nicht zu verspielen! #Elektromobilität #MAN #ETruck #IAA2024 #Nachhaltigkeit #ZukunftDerMobilität #leetsmeet IAA TRANSPORTATION

Die Abwanderung der Automobilindustrie: Ein Weckruf für Deutschland Stellen Sie sich vor, Sie stehen vor den Toren eines einst blühenden deutschen Automobilwerks. Heute jedoch herrscht dort Stille. Maschinen, die früher unermüdlich brummten, sind nun verstummt. Diese traurige Realität könnte bald zur Norm werden, wenn wir nicht handeln. Daniel Norpoth, Leiter unserer Business Unit Automotive & Mobility, schildert in seinem aufschlussreichen Gastbeitrag im renommierten Wirtschaftsmagazin The European die drängenden Herausforderungen, vor denen die deutsche Automobilindustrie heute steht.   Lesen Sie den vollständigen Artikel hier: https://lnkd.in/ePUsMT7t   #AutomotiveIndustry #Innovation #Germany #FutureOfMobility #DigitalTransformation

🚗 Ist die deutsche Autoindustrie noch zu retten? Eine Frage, die die Zukunft der Branche und unserer Wirtschaft entscheidend prägen wird. 🚗 In der aktuellen Markus Lanz-Sendung vom 24. Oktober 2024 diskutierten Experten und Branchenvertreter über die Zukunft unserer Autoindustrie – ein Thema, das nicht nur die deutsche Wirtschaft betrifft, sondern jeden von uns. Die Herausforderungen sind komplex: Vom immer stärkeren Druck durch die chinesische Elektromobilität bis hin zu politischen Fragen zur Technologieoffenheit. 🎥 In meinem neuen Video beleuchte ich die zentralen Themen der Sendung und skizziere, was jetzt für die deutsche Autoindustrie auf dem Spiel steht: Herausforderungen im Premiumsegment: Laut Herbert Diess, ehemaligem VW-Vorstandsvorsitzenden, müssen wir in Deutschland dringend einen stärkeren Heimatmarkt für Elektrofahrzeuge etablieren, wie es China bereits erfolgreich vorgemacht hat. Chinas Aufstieg zur Elektromobilitäts-Supermacht: China hat durch eine strategische Industriepolitik und den gezielten Ausbau von E-Mobilität den Markt dominiert. Ist es zu spät, für Deutschland aufzuholen, oder gibt es Wege, die uns konkurrenzfähig machen? Technologieoffenheit und staatliche Regulierung: FDP-Politiker Christian Dürr plädiert für eine marktorientierte Entscheidung, anstatt politischer Technologievorgaben. Die Frage bleibt: Sollen Kunden und Wettbewerb die Technologien vorantreiben oder brauchen wir politische Impulse für die Elektromobilität? 💡 Wenn Sie Unternehmer in der Autoindustrie oder Zulieferbranche sind und sich den zukünftigen Herausforderungen der Transformation stellen möchten, wenden Sie sich an die JCD Strategie und Consulting GmbH. Wir unterstützen Sie dabei, eine langfristige und wettbewerbsfähige Strategie für die Mitarbeiter Ihrer Unternehmen zu entwickeln. ➡️ Hier geht’s zum Video: https://lnkd.in/eXCw834h Autoindustrie #Elektromobilität #Technologieoffenheit #JcDConsulting #StrategieundBeratung #MarkusLanz #China #EAuto #Industrieberatung #MadeInGermany #ZukunftAutomobilbranche

𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗦𝘁𝗶𝗺𝗺𝗲𝗻: 𝗥𝗲𝗮𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗘𝗨-𝗭ö𝗹𝗹𝗲 𝗳ü𝗿 𝗰𝗵𝗶𝗻𝗲𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗘𝗹𝗲𝗸𝘁𝗿𝗼𝗮𝘂𝘁𝗼𝘀 Die EU-Kommission hat für die Einführung von Strafzöllen gestimmt, plant jedoch, laut Handelsblatt, die Verhandlungen mit China fortzusetzen. Deutschland stimmte gegen die Strafzölle. 𝗢𝗹𝗶𝘃𝗲𝗿 𝗕𝗹𝘂𝗺𝗲, 𝗖𝗘𝗢 𝘃𝗼𝗻 𝗩𝗼𝗹𝗸𝘀𝘄𝗮𝗴𝗲𝗻, plädiert für eine alternative Strategie: Statt um Strafzölle solle es darum gehen, „𝘐𝘯𝘷𝘦𝘴𝘵𝘪𝘵𝘪𝘰𝘯𝘦𝘯 𝘧ü𝘳 𝘣𝘦𝘪𝘥𝘦 𝘚𝘦𝘪𝘵𝘦𝘯 𝘱𝘰𝘴𝘪𝘵𝘪𝘷 𝘻𝘶 𝘣𝘦𝘳ü𝘤𝘬𝘴𝘪𝘤𝘩𝘵𝘪𝘨𝘦𝘯“, sagte der Volkswagen-Chef. „𝘞𝘦𝘳 𝘪𝘯𝘷𝘦𝘴𝘵𝘪𝘦𝘳𝘵, 𝘈𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵𝘴𝘱𝘭ä𝘵𝘻𝘦 𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘧𝘵, 𝘮𝘪𝘵 𝘭𝘰𝘬𝘢𝘭𝘦𝘯 𝘜𝘯𝘵𝘦𝘳𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘯 𝘻𝘶𝘴𝘢𝘮𝘮𝘦𝘯𝘢𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵𝘦𝘵, 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘵𝘦 𝘝𝘰𝘳𝘵𝘦𝘪𝘭𝘦 𝘣𝘦𝘪 𝘥𝘦𝘯 𝘡ö𝘭𝘭𝘦𝘯 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯.“ Mehr dazu im Handelsblatt-Artikel: VW-Chef fordert Investitionen statt China-Zölle ➡️ Artikel lesen https://lnkd.in/eCwtZDVq 📢 Weitere Branchenstimmen: 𝗢𝗹𝗶𝘃𝗲𝗿 𝗭𝗶𝗽𝘀𝗲, 𝗖𝗘𝗢 𝘃𝗼𝗻 𝗕𝗠𝗪, betont die Wichtigkeit einer schnellen Verhandlungslösung und das positive Signal Deutschlands gegen die Zölle: "𝘋𝘪𝘦 𝘩𝘦𝘶𝘵𝘪𝘨𝘦 𝘈𝘣𝘴𝘵𝘪𝘮𝘮𝘶𝘯𝘨 𝘪𝘴𝘵 𝘦𝘪𝘯 𝘧𝘢𝘵𝘢𝘭𝘦𝘴 𝘚𝘪𝘨𝘯𝘢𝘭 𝘧ü𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘦𝘶𝘳𝘰𝘱ä𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘈𝘶𝘵𝘰𝘮𝘰𝘣𝘪𝘭𝘪𝘯𝘥𝘶𝘴𝘵𝘳𝘪𝘦." 𝗢𝗹𝗮 𝗞ä𝗹𝗹𝗲𝗻𝗶𝘂𝘀, 𝗩𝗼𝗿𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝘀𝘃𝗼𝗿𝘀𝗶𝘁𝘇𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗠𝗲𝗿𝗰𝗲𝗱𝗲𝘀, unterstreicht: „𝘞𝘪𝘳 𝘴𝘪𝘯𝘥 ü𝘣𝘦𝘳𝘻𝘦𝘶𝘨𝘵, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘚𝘵𝘳𝘢𝘧𝘻ö𝘭𝘭𝘦 𝘥𝘪𝘦 𝘞𝘦𝘵𝘵𝘣𝘦𝘸𝘦𝘳𝘣𝘴𝘧ä𝘩𝘪𝘨𝘬𝘦𝘪𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘉𝘳𝘢𝘯𝘤𝘩𝘦 𝘭𝘢𝘯𝘨𝘧𝘳𝘪𝘴𝘵𝘪𝘨 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘤𝘩𝘭𝘦𝘤𝘩𝘵𝘦𝘳𝘯." 𝗩𝗼𝗹𝗸𝗲𝗿 𝗧𝗿𝗲𝗶𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲- 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝘀𝗸𝗮𝗺𝗺𝗲𝗿 (𝗗𝗜𝗛𝗞) hebt die möglichen Auswirkungen auf die Verbraucher hervor: "𝘡𝘸𝘢𝘳 𝘬ö𝘯𝘯𝘵𝘦 𝘥𝘶𝘳𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘦 𝘡ö𝘭𝘭𝘦 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘦 𝘗𝘳𝘰𝘥𝘶𝘬𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘌𝘜 𝘢𝘯𝘨𝘦𝘳𝘦𝘨𝘵 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯, 𝘥𝘰𝘤𝘩 𝘥𝘳𝘰𝘩𝘦𝘯 𝘻𝘶𝘯ä𝘤𝘩𝘴𝘵 𝘷𝘰𝘳 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘮 𝘩ö𝘩𝘦𝘳𝘦 𝘗𝘳𝘦𝘪𝘴𝘦 𝘧ü𝘳 𝘝𝘦𝘳𝘣𝘳𝘢𝘶𝘤𝘩𝘦𝘳 𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘪𝘯 𝘨𝘦𝘸𝘪𝘴𝘴𝘦𝘳 𝘒𝘢𝘶𝘧𝘬𝘳𝘢𝘧𝘵𝘷𝘦𝘳𝘭𝘶𝘴𝘵." Erfahren Sie mehr über die Positionen weiterer deutscher Akteure im Beitrag des ZDF: EU-Zölle: Wie deutsche Autobauer reagieren ➡️ ZDF Bericht https://lnkd.in/eWkBYktn #Elektroautos #Automobil #Investionen #EUZölle #ZukunftAutomobil #Nachhaltigkeit #Zusammenarbeit #Kooperation #ChinaDeutschland

Hier ist eine prägnante #Executive #Summary>> Die #deutsche #Automobilindustrie warnt vor einer zunehmenden #Verlagerung der #Produktion ihrer #Zulieferer ins #Ausland. Dies ist die zweite Abwanderungswelle in der Branche, und es sieht nicht gut aus für den #Standort #Deutschland. Hildegard #Müller, Präsidentin des #Verbands der #Automobilindustrie (VDA), betonte, dass viele Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagern könnten, wenn die Politik nicht schnell handelt. Die Krise durch den Wandel zur Elektromobilität stellt alle Unternehmen vor große Herausforderungen. Zulieferer wie #Continental, #ZF #Friedrichshafen, #Bosch, #Schaeffler und #Brose sind besonders betroffen, mit Zehntausenden Arbeitsplätzen auf dem Spiel. #Autoexperte Frank #Schwope weist darauf hin, dass #Verlagerungen ins Ausland oft nicht vermeidbar sind und hausgemachte Gründe wie jahrelange Strukturanpassungen und die Auswirkungen von Corona eine Rolle spielen