Die Challenge ist gestartet! Und wir dokumentieren unsere Fortschritte öffentlich. Aber warum machen wir das eigentlich öffentlich? Punkt 1: Verbindlichkeit & neue Gewohnheiten Wie bei Neujahrsvorsätzen: Du startest motiviert, doch bald lässt der Schwung nach. Mit einem Partner hältst du eher durch – wir nutzen die Öffentlichkeit als unseren Partner, um dran zu bleiben und uns zu verpflichten. Punkt 2: Transparenz Indem wir unsere Fortschritte öffentlich machen, zeigen wir, wie wir arbeiten und was uns wichtig ist. Transparenz gehört zu unseren Werten – und wir wollen das auch vorleben. Punkt 3: Fokus und Priorisierung Indem wir unsere Fortschritte teilen, setzen wir klare Prioritäten. Das hilft uns, den Fokus auf das Wesentliche zu legen und Ablenkungen zu minimieren. Mit klaren Spielregeln für die Challenge folgen wir täglich einem strukturierten Framework – und machen so Schritt für Schritt Fortschritte. Die Challenge läuft – und wir werden dranbleiben. Ohne Ausreden.
Beitrag von Antonio Folino Ponte
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Warum wir uns für B Corp entschieden haben: Der globale Gedanke hat uns sofort angesprochen und die Werte, die das Netzwerk vertritt, fühlten sich für uns gut und richtig an. Ein Kernsatz lautet, "... dass wir alle voneinander abhängig sind und damit füreinander Verantwortung tragen müssen." Das entspricht genau unserer Auffassung von einem sozialen, nachhaltigen Wirtschaften. Dann gab es noch ganz praktische Gründe für unsere Entscheidung: Der Aufwand und die Kosten für die Zertifizierungen waren transparent einsehbar und weitestgehend überschaubar. Gebonkt! - wir fingen also an, uns mit dem B Impact Assessment genauer zu beschäftigen. Nach gut einem Jahr war es dann so weit. Wir hatten am 28.9.2022 unser Zertifikat in der Tasche. Wir staunten nicht schlecht, als wir feststellten, unser Weg ist hier nicht zu Ende sondern hat gerade erst begonnen! Denn B Corp ist nicht nur ein Zertifikat sondern eine globales Movement, eine Bewegung, die einen mitreißt. Was wir daraus mitnehmen konnten und wie uns die Bewegung bisher beeinflusst hat, könnt ihr im nächsten Post lesen. Interessiert? Weiter Infos gibt es unter #BCorpMonth und #BLabDeutschland
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Jetzt wollen wir es wissen! Und vielleicht übertreiben wir es auch ein bisschen… Ab heute gehen wir all-in. Wir haben uns das Ziel gesetzt, in 100 Tagen einen Umsatz von CHF 100'000 zu erzielen. Und das ist nicht alles: Wir werden die nächsten 100 Tage täglich auf unserem placd Instagram-Channel Content posten und unsere Challenge dokumentieren. Und ich werde die nächsten 100 Tage täglich auf LinkedIn posten. Warum tun wir das? Um zu zeigen, was möglich ist, wenn man sich voll und ganz einer Vision verschreibt. Und da wir für Transparenz stehen, möchten wir auch transparent über diese Challenge berichten. Sei dabei und verfolge unsere Fortschritte in den nächsten 100 Tagen hier auf LinkedIn oder auf unserem placd Instagram-Channel @getplacd.
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Republica vs. OMR. Zwei Welten, die weiter nicht auseinanderliegen könnten und sich dennoch gegenseitig benötigen. Der Wirbel um den turbo-kapitalistischen Schnellzug OMR hat sich gerade etwas gelegt, da biegt der obermoralische Supertanker Republica auf die Straße der großen Paraden ein. Auch wenn die Republica offiziell erst am Montag beginnt, so habe ich das Gefühl, dass man schon jetzt den mahnenden Zeigefinger (vielleicht auch Stinkefinger) spüren kann und das ist gut so. Ich habe mehr FOMO als ich es in Sachen OMR hatte. Für mich entfalten beide Events durch ihre vollkommen gegenläufigen Ansätze gemeinsam eine besondere Form von Magie. Wie bei einem starken Gewitter treffen auch hier zwei Fronten (Hoch/Tief) aufeinander und es kommt zu mächtigen Entladungen. Entladungen, die hoffentlich Ideen für die Zukunft bringen, denn genau die benötige ich aktuell. Ich stehe mit beiden Beinen im System. Da mache ich euch und mir nichts vor. Doch das System muss sich ändern, weil ja wohl jeder spürt, dass wir auf dem Weg zum »großen System-Finale« sind. Wo sich andere noch fragen, was ihnen die OMR denn nun konkret gebracht hat, kann ich es kaum erwarten, die einfachen Inspirationen und Impulse der OMR mit denen der Republica verschmelzen zu lassen. Alleine schon der Claim der Republica "Who cares?" ist so genial doppeldeutig, dass es mir eine Gänsehaut macht. Wer kümmert sich? Ja, genau das ist doch die Frage für die Zukunft. Wer kümmert sich um unsere Zukunft? Wie können die Denkschulen der OMR und der Republica uns gemeinsam in eine »bessere Zukunft« führen? Ich kann nicht nur warten und die Verantwortung anderen zuschieben. Auch wenn es nur Rädchen sind, aber jeder kann etwas bewegen. Mein Weg damit umzugehen führt mich aktuell in das Thema Unternehmens-Purpose und nach 12 Monaten kann ich sagen, dass ich gedanklich einen riesigen Schritt weitergekommen bin. Noch nicht in der Handlung, aber im Bewusstsein, als Basis für Handlung. Eines ist klar. Leicht wird das alles nicht, aber ich liebe Herausforderungen und wenn Marketing-Wissen und Zukunftsvision aufeinandertreffen, könnte es gut werden. Ein ganz wichtiger Eindruck in diesen Tagen wird auch die Stärke des Events grundsätzlich sein. Speziell im Hinblick auf Aussteller und Sponsoren. Auch bei der Republica spielen sie eine große Rolle. Es wird also spannend sein zu sehen, ob es ähnliche »Probleme« wie bei OMR und ganz radikal bei dem "Fifteen Seconds Festival" (Insolvenz) gab. Marketer sagen immer, dass man speziell in Krisen investieren sollte. Krise haben wir. Kommst du auch zur Republica und hast Lust auf einen zukunftsgewandten Talk?
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Ich kann es immer noch nicht so ganz glauben.... Vor einem guten Monat war mein letzer offizieller Arbeitstag als Vorstand der Regionalwert AG Berlin-Brandenburg. Und was für einer: Der Zufall wollte es, dass just an jenem Tag der Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und die Staatssekretärin Dr. Antje Töpfer uns die Ehre gaben, genauer gesagt besuchten sie die AG Trebbin, um sich unter anderem über das KIWERTa Projekt zu informieren. Wie immer stellte meine nunmehr Ex-Kollegin 😥 Isabella Krause das Projekt großartig vor und zeigte die Bedeutung auf, die Wertschöpfungskettenentwicklung für die regionale Wirtschaft haben kann, wenn sich Landwirt:innen, Verarbeiter:innen sowie Handel und Kantine wie die Kantine Zukunft Brandenburg eng miteinander abstimmen und mutige Schritte nach vorne gehen. Dieser Tag sollte ein krönender Abschluss meiner insgesamt 8-jährigen Zeit bei der Regionalwert AG Berlin-Brandenburg werden, wenn man die zweijährige Gründungs- und Aufbauphase dazu rechnet. Viele werden sich fragen, warum ich nun raus bin. Um ehrlich zu sein, so ganz habe ich selbst es auch noch nicht verstanden. In der offiziellen mit mir abgestimmten Kommunikation des Aufsichtsrates heißt es, "Vorstand und Aufsichtsrat konnten sich nicht auf eine gemeinsame Strategie und Vorgehensweise einigen". Dieser Satz ist einerseits richtig und gleichzeitig versachlicht er natürlich auf eigenartige Weise einen langen, (für mich) durchaus schmerzvollen Prozess der Auseinandersetzung. Einige Fragen, die mich seither beschäftigen, sind: 👉 In welchem Verhältnis steht eine krisenbedingte Nichterreichung von budgetären Zielen zu dem großen Ganzen einer Gesellschaft - zu der (durchaus idealistischen) Vision, mit dem eigenen Geschäftsmodell einen Beitrag für eine zukunftsfähige, regionale Wirtschaft zu leisten? 👉 Was sind gewachsene und vertrauensvolle Beziehungen in der Geschäftswelt wert? Wie stark sind sie von Personen und Persönlichkeiten abhängig und wie groß ist der (monetäre) Schaden, wenn sie zerstört werden? 👉 In wie weit gebietet es sich in einer Bürgeraktiengesellschaft, wie es die Regionalwert AG ist, die über 1000 Anlegerinnen und Anleger über entscheidende Auseinandersetzungsprozesse zu informieren und ihre Stimmen dazu einzuholen? Wie kann und sollte dies kommunikativ erfolgen? Viele fragen mich, was jetzt kommt... Nun, ich habe mich entschlossen, den Sommer für eine Zeit der Besinnung und der Ruhe zu nutzen. Die Fragen ordnen, ein paar Antworten finden, einige demütig unbeantwortet lassen und neue Ideen entwickeln und alte weiter verfolgen. Ab Mitte September bin ich wieder "on". Bis dahin passt auf einander auf und schickt mir gerne Eure Gedanken zu meinen Fragen...
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Jetzt ist schon Tag 3 nach dem 19. Deutscher Verbändekongress, die vielen (neuen) Eindrücke sind gesackt und mit einer wahnsinnigen Menge an großartigem Feedback von den Teilnehmenden angereichert worden. Sehr überwältigend! Als „Newbie“ in der Verbändewelt habe ich mich anfangs gefühlt wie vor einem Wimmelbild. Aber im Laufe der zwei Kongresstage bin ich immer mehr in das Bild hineingerückt. Eine schöne Erfahrung! Was ich alles mitgenommen habe? (Auch wenn mein Blick sicher noch eine Weile wie der von Außen ist): 👉 Es menschelt so sehr in der Verbandswelt – das ist gut zu spüren und das tut gut! Und dabei meine ich den Menschen als Individuum, als Teil der Gesellschaft und vor allem als Teil einer Gemeinschaft. Menschen brauchen Menschen und Menschen brauchen Emotionen. Das wiederum zieht sehr viel Verantwortung nach sich, der sich die Verbände – unter anderem mit ausgezeichneten Leistungen wie bei der Verleihung der DGVM IINNOVATION AWARDS erlebt – sehr bewusst sind. Denn nur so können sie die Kraft entfalten, die sie wirksam macht. 👉 Und weil Verantwortung so viele Facetten hat, passten die ganz unterschiedlichen Cluster der Themenwelten wunderbar: Gen Z, Community, Kommunikation, Positionierung, KI, Strukturen, New Work, Nachhaltigkeit, Strategie. Und sie wurden bestens angenommen. Ausnahmslos alle waren gut besucht, in allen fand reger Austausch statt. So wichtig! 👉 Auch wenn ich gerne 1700 Minuten an Vorträgen miterlebt hätte, habe ich nur etwa 450 geschafft. Da ist noch viel Luft nach oben. Bestimmt habe ich als „Newbie“ weitaus mehr Neues gelernt als manch andere Teilnehmenden. Das ist gut. Was mir besonders gefallen hat? Die Authentizität der Speaker - Expertise und Augenhöhe. 👉 Ein weiteres Highlight, das ich erleben durfte: Der Workshop. Hier haben die Teilnehmenden in kurzer Zeit produktiv daran gearbeitet, wie ihr Verband Stärke aufbaut, um Mitglieder und Engagierte zu gewinnen. Was die Teilnehmenden im Workshop wertvoll fanden? Fokus auf die Stärke des Verbands. Das direkte Feedback von anderen und der Austausch. Die professionelle Begleitung in kleinen Schritten. Eine erste Richtung für den weiteren Prozess zu haben. ❗ Fazit: Die Verbände, die ich auf dem Verbändekongress erlebt habe, sind mitnichten leise, sie haben eine Stimme, sie haben Emotionen, sie engagieren sich, sie gestalten aktiv ihre Zukunft. Sie sind neugierig, wie andere das machen und offen für Veränderung. Und vielleicht nächstes Jahr vermehrt auf Wacken zu sehen. Ach ja: Ich sollte wieder mehr Heavy Metal hören 😊. Fotocredit: Stefan Wernz
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Heute durfte ich am Kongress der Deutschen Lions in Hannover teilnehmen, der unter dem faszinierenden Motto "Was uns bewegt - Zukunft der Mobilität" stand. Besonders prägend war die inspirierende Keynote von Sven Gabor Janszky, die uns einen spannenden Ausblick auf kommende Entwicklungen bot. Seine Worte haben mich dazu ermutigt, den Blick verstärkt auf die Zukunft zu richten und den Mut zu haben, neue Wege zu gehen. Insbesondere sein Appell, den Möglichkeiten der Zukunft mehr zu vertrauen als den Erfahrungen der Vergangenheit, hallt noch nach. Während seines Vortrags über die Zukunft der Mobilität, wurde deutlich, dass Deutschland noch mit einigen rechtlichen Hürden zu kämpfen hat, die die Umsetzung innovativer Lösungen erschweren. Im Vergleich zu anderen Ländern gibt es hier noch umständliche Regelungen, die es zu überwinden gilt. In diesem Zusammenhang möchte ich auch auf den German Legal Tech Hub hinweisen, der ebenfalls eine Community-Plattform für Kanzleien, Rechtsanwälte, Legal Tech Start-ups, Justiz, Wissenschaft, Versicherungen, Verwaltungen, Bildungseinrichtungen, Studierende und viele mehr bietet, um sich über den Wandel im Rechtswesen auszutauschen. Solche Veranstaltungen und Plattformen tragen dazu bei, dass wir nicht nur über die Zukunft sprechen, sondern auch aktiv an Lösungen arbeiten können, um sie zu gestalten. Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Bereichen ist entscheidend, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern und die Chancen zu nutzen, die sich uns bieten. #ForwardThinking #LegalTech #KDL2024 #LionsInternational #WeServe
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🚦 Die Ampel am Ende? "Sie haben mir den Tag gerettet" Das finale Aus der Ampel folgte erst gestern, vom Teamgefühl war schon lange nichts mehr übrig - so mein Eindruck, wenn man Wolfgang Kubicki im letzten Jahr hörte. Beim Deutschen Verwaltertag des Verband der Immobilienverwalter Deutschland e. V. (VDIV Deutschland) gab es zwei Keynote Speaker. Meine Botschaft war der "Glücksfall Fachkräftemangel" - ein positiv-provokanter Blick auf die Entwicklungen und was zu tun ist. Mein Motto: "Jammern hilft nicht. Kluge Strategien schon". Vor mir kam Wolfgang Kubicki. Das war natürlich aufregend. 1000 Menschen im Saal und ein so renommierter, wortgewaltiger Vorredner - ich würde lügen, wenn ich da nicht eine gewisse Nervosität verspürt hätte. Beim Ampel-Aus musste ich jetzt unweigerlich an diese Veranstaltung denken. Kubicki war unterhaltsam. Er wusste, was sein Publikum inhaltlich gerne hören will. Aber so wie er verbal gegen den eigenen Koalitionspartner - in diesem Falle Robert Habeck - ausgeteilt hat, wundert man sich, dass das Ampel-Aus nicht schon viel früher kam. Eine Teilnehmerin kam abends auf mich zu: "Sie haben mir den Tag gerettet". Ich hätte ihr wieder Mut gemacht nach der politischen Endzeitstimmung, die mein Vorredner erzeugt hatte. Wie schön. Das von ihr "Endzeitstimmung" genannte Gefühl ist eine "Nebenwirkung" des andauernden politischen Bashings. Menschen verlieren die Zukunftszuversicht. Und die ist eine wichtige Grundlage für jegliche Form von Initiative, Engagement und Investition. Führungskräfte sollten das bedenken - politische wie wirtschaftliche. Nichts gegen klare und pointierte Analyse und Aussagen. Aber wir brauchen eine fundiert-zuversichtliche Grundhaltung. Man sagt ja so schön, dass eine Keynote den Ton setzt für eine Veranstaltung. Als zweite Keynote muss man mit dem vorher gesetzten Ton umgehen, ihn aufnehmen, sein Publikum da abholen und in den eigenen Ton führen. Das kann herausfordernd sein. Umso schöner, wenn es so gut gelingt. Zwar habe ich meine Botschaften für einen anderen, positiveren und produktiven Blick auf den Arbeitsmarkt und auf den Fachkräftemangel schon oft geteilt - hier war es eine besondere Herausforderung, die mich aber sehr bestärkt darin, wie wichtig dieser positive Ton ist. Weit über mein eigentliches Thema hinaus. Danke an den Verband der Immobilienverwalter Deutschland e. V. (VDIV Deutschland) und seinen Geschäftsführer Martin Kaßler und sein Team. Es war eine großartige Veranstaltung im letzten Herbst und mir eine Freude, dazu beitragen zu dürfen. ………………………………….. 👉 Keynotes & Diskussionsbeiträge – provokant, fundiert, ermutigend: 😃 „Glücksfall Fachkräftemangel“ – Jammern hilft nicht – People Strategy schon 🚀 Zukunft der Arbeit – so führen Sie Ihr Unternehmen in die Zukunft der Arbeit 🌴 Workation – die (neue) Freiheit des Arbeitens. So gewinnen Mitarbeiter wie Unternehmen. Anfragen für Keynotes über Website oder Linkedin-Profil
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Vor wenigen Tagen konnten wir bei Intertec Components einen Gast begrüßen, der unsere Branche nicht nur geprägt, sondern 1976 eine Zeitenwende eingeläutet hat. Erich Lejeune, Gründervater der ce und Erfinder des freien Chip-Handels, machte uns zu Zeugen einer lebendigen Unternehmensgeschichte. Der erfahrene Motivationscoach und TV-Moderator nahm uns mit auf eine Reise in die Anfangszeit seiner visionären Idee – einer Idee, die damals als ce consumer electronic völlig neue Maßstäbe setzte und heute unter dem Dach der Intertec Components fortgeführt wird. Lejeunes Credo: Nur wer Konventionen in Frage stellt und mutig neue Wege geht, kann sich wirklich von der Masse abheben. In einer Branche wie der unseren, die von rasantem Wandel geprägt ist, sind genau diese Pionierqualitäten der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. Vier zentrale Gedanken haben wir aus dem Seminar mitgenommen: 💡 Verlassen Sie ausgetretene Pfade und erschaffen Sie wirklich Einzigartiges. Nur so heben Sie sich von anderen ab. 💡 Entfesseln Sie Ihren Pioniergeist. Eine offene, neugierige Haltung kann Sie weiter bringen, als Sie es je für möglich gehalten hätten. 💡 Überwinden Sie Grenzen und Ängste. Wer über sich hinauswächst, kann außergewöhnliche Leistungen erzielen. 💡 Streben Sie nicht nur nach materiellem Erfolg - äußerer Reichtum ist zwar wunderbar, aber nur innerer Reichtum macht zufrieden und glücklich. Welche dieser Ansichten inspiriert Sie persönlich am meisten? #IntertecComponents #ce #Motivation #Inspiration #Seminar #Elektronik
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Was ist Dein Beitrag für welche Zukunft? - Ein Projekt in der Region für die Region Was braucht es, um Zukunft neu zu denken? Die Zukunft wird von den gegenwärtig vorherrschenden Bedingungen geprägt, aber auch unsere Vorstellungen und Erwartungen üben einen großen Einfluss auf sie aus. Deshalb sollten wir - wenn wir uns eine bessere Zukunft wünschen - durchaus einen Schritt zurückgehen, innehalten und uns dabei als Erstes von althergebrachten Mustern lösen. Termin 1 von 6: Freitag 17.05. Praxisraum und 18.05. Denkraum zu Zukunftstag - Ökonomie Erfolgreiche Wettbewerbswirtschaft / Gemeinwohlziele ohne Wachstumszwang Das marktwirtschaftliche System hat viel Wohlstand geschaffen, stößt jedoch heute immer mehr an Grenzen. Wir laden Vertreter der aktuellen Ökonomie sowie Akteure alternativer Wirtschaftsideen ein. Welche Entwicklung sollte eine Ökonomie nehmen, die sich ernsthaft an einem nachhaltigen Konzept für die Zukunft orientiert? Mit Vertretern der verschiedenen Denkrichtungen kommen wir gemeinsam ins Gespräch. https://lnkd.in/evXGZgFd
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