Was bedeuten unsere Werte eigentlich wirklich für uns? Nachdem wir euch vor Kurzem unser ambiFOX Group Wertesystem vorgestellt haben, möchten wir nun noch einmal tiefer eintauchen und uns jeden unserer 5 Werte einzeln vorstellen. Los gehts mit unserem Wert Gemeinschaft. 🦊 🧡 Gemeinschaft steht für uns zum Beispiel für: 🧡 ein starkes Team 🧡 einander helfen 🧡 Zusammenhalt 🧡 einander entgegen kommen 🧡 sich auf Augenhöhe begegnen 🧡 Erfolge gemeinsam feiern 🧡 das Gefühl, den Füchsen gegenüber verantwortlich zu sein 🧡 das Bewusstsein für unsere gesellschaftliche Verantwortung Für uns ist klar: nur gemeinsam können wir Großartiges leisten! 🦊 🚀 Was verbindest du noch alles mit dem Wert Gemeinschaft? #worklikeafox
Beitrag von ambiFOX Group
Relevantere Beiträge
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Mal ehrlich: Ist Ihnen der #Purpose Ihres Unternehmens jederzeit präsent? Und könnten Sie diesen nicht nur sich selbst, sondern auch Ihrem Umfeld schlüssig erklären? Viel zu leicht verliert sich in den täglichen Handgriffen der Blick auf den wahren Sinn und Zweck unserer Arbeit. Den Purpose, also den Sinn und Zweck eines Unternehmens, muss man spüren können, erklärte uns Josef Koinig beim #Workshop in der ÖBAG diesen Mittwoch. Das gilt für die #Community, #Stakeholder und auch die #Mitarbeitenden. Monika Riedel zeigte uns mit der "Aus eigener Kraft"-Kampagne von VERBUND AG, wie man komplexe Botschaften klar und optimistisch kommuniziert. Das Erfolgsrezept? Die gemeinsame Diskussion mit den Beteiligungsunternehmen machte deutlich, dass wir den Purpose-Prozess auf drei Bereiche herunterbrechen können, um einen "kommunikativen Nordstern" zu erschaffen, der von vielen mitgetragen wird: 🛣️ Klare #Ausrichtung: Purpose als Leitstern für Vision, Mission und Werte. 🤝 #Motivation: Ein klarer Sinn schafft Zugehörigkeit und Engagement. 💪 #Leistungsbereitschaft: Ein gemeinsamer Purpose fördert langfristigen Fokus und Erfolg. Fotocredit: Monika Riedel bzw. Josef Koinig via LinkedIn.
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💡 In unserer zweiten Runde des Konsentfindungsprozesses tauchen wir ein in die Welt der Ideen und Meinungen! Hier sammeln wir gemeinsam Gedanken, die zu Lösungen führen, die wir alleine vielleicht nicht in Betracht gezogen hätten. Lasst uns zusammen kreativ werden und den Weg für eine positive Veränderung ebnen! Wie fördert ihr den Austausch von Ideen in eurer Umgebung? #KollektiveIntelligenz #Teamarbeit #Ideenfindung #ZukunftGestalten #Partizipation
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"Menschen müssen auf gemeinsame Leistung stolz sein können. Wird gemeinsame Leistung wahrnehmbar, dann werden aus 'Leistungseinheiten' 'Lebenseinheiten' oder TEAMS." – Ernst Weichselbaum Auch hierzu haben wir ein brandaktuelles Beispiel aus unserem Familienunternehmen familierommelkonstanz für euch parat. Darüber berichteten wir in unserem Vortrag beim Partnertreffen der Fair Job Hotels vor wenigen Wochen. Es betrifft unsere Trube Stube, eine alt-eingesessene Wirtschaft im Dorfe Dettingen, von der man erwarten dürfte, dass sie eine Institution für das Dorfleben ist... sollte man meinen? In der Trube Stube fanden früher alle großen Familienfeiern der Gemeinde statt. Unsere Eltern hatten diesen Ort der Zusammenkunft stets bewahrt und weiterentwickelt. Doch die Realität sieht heute anders aus: Diese Zelle des Unternehmens war viele Jahre wirtschaftlich nicht rentabel. Klar, die Vereine kommen nach dem Sport, die Theatergruppe trifft sich nach den Proben, und auch der FZ schaut regelmäßig vorbei. Das wissen wir selbstverständlich sehr zu schätzen! Doch reicht es alleine nicht, um wirtschaftlich über Wasser zu bleiben geschweige denn wirtschaftlich erfolgreich zu agieren. Was also tun? Im Spätsommer luden wir alle Beteiligten der Trube Stube an einen Tisch: die Servicemitarbeitenden, die Azubis, das Küchenteam der Zelle "Landgasthof Kreuz" & auch die Geschäftsleitung. Gemeinsam wurden folgende Fragen diskutiert: Schließen? Keine Option, auch wenn es kontrovers diskutiert wurde. Weitermachen wie bisher? Definitiv nicht tragbar. Veränderungen? Ja, aber welche? Das Team entwickelte gemeinsam Ideen, um die Wertschöpfung zu verbessern. Die Geschäftsleitung schuf den formellen Rahmen dafür. Wir stellten uns Fragen wie: Welche Anpassungen brauchen wir im Angebot? Wie können wir die Kosten senken? Und wie schaffen wir einen sinnstiftenden Arbeitsort für alle Beteiligten? Das Ergebnis: Teamarbeit auf höchstem Niveau! Die Kolleginnen und Kollegen verfolgen ein gemeinsames Ziel, das sie sich selbst gesetzt haben – die Trube Stube von einer eingeschlafenen Wirtschaft in eine selbsttragende, wertschöpfende Zelle zu verwandeln. Seit September 2024 haben wir die Trube Stube an drei Tagen pro Woche geöffnet, und das Lokal ist seitdem immer stark besetzt! Eine Mitarbeiterin sagte kürzlich: "Unsere Teamarbeit ist spürbar für die Gäste! Ihnen macht es Freude, uns bei der Arbeit zu erleben, und uns macht es Freude, miteinander und füreinander zu leisten!" Danke, Ernst Weichselbaum, für dieses inspirierende Zitat! Auch im letzten Beitrag der 3er-Reihe aus den Weichselbaum-Zitaten empfehlen wir sein Buch „In jedem Unternehmen steckt ein besseres“, welches Niels Pflaeging mit ihm konzipiert und herausgebracht hat! 🙌 Bestellen könnt ihr bei Red42 ! Klare Leseempfehlung unsererseits. #betahofhoefen #red42 #betacodexeinevonvielenquellen #Teamwork #NewWork #GastronomieZukunft #TrubeStube #Erfolgsstory #GemeinsamStark #Transformation #Dezentralisierung
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Ich danke Euch! Resümee nach einer Woche Giesinger-Diskussion. Werte Leute, nach sieben sehr inspirierenden Tagen, ausgelöst durch meinen kritischen Blick auf die Giesinger-Werbung, möchte ich eine erste Zwischenernte machen. 1. Dank Ich danke allen, die sich hier mit Zustimmung, Ablehnung, Anregung und Diskussion eingebracht haben, für das offene Feedback, dass im Ton nie unterhalb der kritischen Einschenkgrenze war, eher kreativ konstruktiv und mitunter auch mal sehr lustig. Das halte ich in den aktuell auch gesellschaftsklimatisch gereizten Zeiten nicht mehr für selbstverständlich. 2. Entschuldigung Als einer der ersten hat sich Mark Böttger als "Altherr" zu erkennen gegeben und mir charmant gezeigt, wie schnell und leicht man auch in guter Absicht neue Schubladen aufmachen und Klischees kreiieren kann. #altherren4future könnte hier eine spannende und konstruktive gemeinsame Antwort sein 😉. 3. Widerspruch Auf der Zielmeile kommt nun ab und an das Feedback, dass so eine öffentliche Sichtbarmachung doch eh nix bringt und eine #Werbekampagne, die nunmal auf #Reichweite ausgerichtet ist, lediglich erfolgreicher macht. Ich halte diesen Ansatz für zu kurz und zu einfach gedacht. Letztendlich sollten sich endlich und ernsthaft auch Unternehmen, Werbeagenturen und Art Directors Club (ADC) die Frage stellen, ob kommunikativer "Erfolg" ausschließlich eindimensional gedacht werden kann und wer am Ende die Rechnung für eine "gelungene" Werbestrategie zahlt. Wenn wir alles durchwinken, bloß um nicht als "Aufreger" dazustehen, machen wir die gesellschaftliche Kollateralschäden konstruierenden Konzepte wieder salonfähiger. Dies drückt sich aktuell aus u.a. in einer Renaissance von: - Politiker*innen, die das Spielfeld der gesellschaftlichen Gestaltung nach und nach über die radikalen Ränder hinaus erweitern - Werbung und Social Media, die uns in einem permanenten Tik und Tok ab dem Kindesalter krank machende Körperzweifel aufzwingen - Unternehmen und Verbänden, die sich wunderschön als nachhaltig in Szene setzen, hinter den formvollendeten grünen Feigenblättern aber ein Business as Usual betreiben, dass im großen und ganzheitlichen Radius große Opfer verlangt, um im kleinen Kreis Erfolge einfahren zu können. Wenn wir solche Diskussionen nicht führen und Perspektiven sichtbar machen um miteinander zu lernen, können wir kaum erwarten, dass unsere kritisch konstruktive Wahrnehmung irgendwann gesellschaftliche Früchte trägt. Zusammen haben wir in den letzten Tagen knapp 20.000 Menschen erreicht, die sich zumindest mal kurz mit der Thematik problematische Werbung befasst haben. Da halte ich den Mehrwert für deutlich größer als die unter Umständen zusätzlich verkauften zwei Flaschen Bier abends um 23 Uhr in der Kneipe. #vielfree #werbung #sexismus
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In diesen wilden Tagen mag es schwerfallen, über Lebensqualität, Fortschritt, Zusammenhalt, Dialog, Chancengleichheit, wünschenswerte Zukünfte usw. zu sprechen. Aber genau das werde ich weiterhin machen. Und über die notwendigen Kompetenzen und gute Praktiken für den Umgang mit Komplexität und Unsicherheit. So wie hier im neuen Podcast mit Jonathan Widder von Squirrel News:
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Kodex für das Miteinander im Team. Was darf da nicht fehlen? Und damit sind wir mitten in der wichtigsten Lektion eines guten Kodex für das Miteinander: Wie er entsteht! Letzte Woche sind wir ins Live-Coaching des BindungsBooster Programms damit gestartet, wie wir die Generation Zukunft für unser Unternehmen begeistern können. Wer möchte, dass es "matcht" oder zusammenpasst, muss sich auch intensiv mit sich selbst, den Menschen im Unternehmen beschäftigen. ➡ Wir können Regeln für das Miteinander nicht von oben anordnen, sondern diese Regeln müssen durch #Beteiligung aus dem Team kommen und regelmäßig auf den Prüfstand gestellt werden. Die Arbeit mit #Persona ist ganz wichtig, damit das Team versteht, wen wir suchen und wen nicht. Warum jemand passt und warum nicht. Ein Kodex ist letztlich nichts anderes als Unternehmenskultur in Form einer praktischen Anleitung für den Arbeitsalltag. In dem Bild seht ihr nur 5 von 13 Punkten. Was darf aus eurer Sicht in einem Miteinanderkodex nicht fehlen? #arbeitgebercoach #bindungsbooster #generationenmiteinander #cocreation
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💡 Zusammenarbeit soll nicht dem Zufall überlassen werden... In dieser Woche habe ich mich mit einem Teil unseres Teams bei der Kreissparkasse Mayen in einem kompakten Workshop mit der Fragestellung auseinandergesetzt: ❓ Was ist uns in der Zusammenarbeit besonders wichtig❓ In unserer Runde haben wir konstruktiv und auf Augenhöhe die Werte herausgearbeitet, die für uns besonders bedeutsam sind. Hierzu zählen insbesondere Respekt, Vertrauen und Zuverlässigkeit. Meine persönliche These: INNEN KLAR, AUßEN KLAR. 🌞 Schaffen wir es innerhalb unseres Teams Marktservice unsere Erwartungen in der Zusammenarbeit transparent zu (er)leben, teilen wir diese Werte ebenfalls in der Außenwirkung und im Austausch mit anderen Bereichen. Was ist Euch in der Zusammenarbeit besonders wichtig? Ein Beitrag eines #vollbocktag.
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Hallo Zukunftsmacher, wie ihr sicher wisst, ist es schwer komplexe Entscheidungen zu treffen und diese auch noch umzusetzen. Das Ganze wird aber einfacher, wenn sich mehr mit Herz und Verstand daran beteiligen. Ein einfaches Beispiel: Angenommen, die Denkarbeit und vor allem die Umsetzarbeit für gute Entscheidungen, könnte man in Kilogramm messen. Wir wären also beispielsweise 10 Menschen und hätten 200 kg zu tragen. Beteiligen sich nur 5 aktiv, so muss jeder eine 40 kg schwere Last in seinem Rucksack tragen. Das wird ihn schnell zur Erschöpfung seiner Kräfte bringen. Beteiligen sich aber alle 10, so hat jeder nur 20 kg zu tragen. Kommen noch mal 10 Menschen auf die Idee sich zu beteiligen, so muss jeder Einzelne nur noch 10 kg tragen. So in etwas könnte die sich selbst organisierende Gesellschaft dazu beitragen, dass die Last der Verantwortung wieder auf mehr Schultern verteilt wird. Mehr Infos über diese sich selbst organisierende Gesellschaft gibt es im Video: #SelbstOrganisation #Gemeinschaft #ZukunftGestalten #Teamwork #SozialerWandel #Nachhaltigkeit #GesellschaftsVisionen #Lebensunternehmer
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Im Alter von 63 Jahren aktiv einen wertschöpfenden Beitrag für unsere Gesellschaft zu leisten – für mich eine erstrebenswerte Perspektive! Das wäre in genau 25 Jahren. Wie genau mein Job dann aussieht, weiß ich nicht. Ein bessere Vorstellung von unserer Welt im Jahr 2049 habe ich spätestens seit der neuen Staffel von „Charité“. Mich hat dieser Einblick in eine mögliche #Zukunft ziemlich mitgerissen. Warum? Es ist keine Dystopie, sondern ein realitätsnahes „Was-wäre-wenn“, das auf aktuellen Erkenntnissen und #Trends basiert. Und mit den aufgezeigten Wechselwirkungen zwischen Wissen, Medizin, gesellschaftspolitischen Aspekten der Klimaerwärmung und technologischem Fortschritt klar Position bezieht. So viel geballte Zukunft liefert Zündstoff für Diskussionen und Kritik. Mindestens damit erfüllt die Serie für mich ihren Zweck. Auch wenn einige Szenen etwas Abstraktionsvermögen erfordern, trifft "Charité" den Nerv unserer Zeit. Zeigt sie doch, wie essenziell es ist, dass wir schon heute ethisch fundierte Entscheidungen treffen und keine, die auf Meinungen oder Willkür basieren. Zwei Kernpunkte sind mir besonders im Gedächtnis geblieben: 👜 Menschlichkeit und Kreativität bleiben unverzichtbar, auch oder gerade in einer von #KI dominierten Welt – unser Hand- und Denkwerk wird zum Premiumprodukt! 👜 #Vielfalt, Inklusion und Gleichstellung sind die Norm, nicht die Ausnahme! Es ist mutig, dass eine ARD-Produktion, die sich bisher erfolgreicher Historie gewidmet hat, den Blick nach vorne wagt. Auch wir bei #RAG haben die Notwendigkeit erkannt, Zukunft mit Instrumenten und Methoden, verstärkt in Planungen und Strategie einzupreisen. Ein Bewusstsein zu schaffen für die langfristigen Auswirkungen von Entscheidungen und die Erkenntnis, dass wir Lehren aus der Vergangenheit nicht einfach linear fortschreiben können. Also: Welche Entscheidungen müssen wir heute treffen, damit jede/r von uns im Jahr 2049 auf eine Welt blickt, in der wir aktiv zu einer #nachhaltigen Gesellschaft beitragen können?
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🔵🔵🔵 Die Viertagewoche ist bei uns schon seit geraumer Zeit ein Thema und wir verfolgen diverse Studien und Einzelbeispiele verschiedenster Branchen sehr gespannt. Unser Fazit bisher: Die Viertagewoche hilft im komplexen Massnahmen-Mix der heutigen personellen Herausforderungen Unternehmen, sich gekonnt von der Konkurrenz abzuheben. Dennoch: Jeder relevanten Entscheidung sollte möglichst viel Objektivität als Basis dienen. Dieser Artikel der Handelszeitung führt einen - für uns vermeintlichen - Grund an, der gegen die 4-Tage-Woche spricht. Zumindest im Kontext zur Viertagewuche, aber Meinungen dürfen auseinandergehen. Die Prämissen verschiedener Firmen sind genau das: verschieden. Es gibt keine simple Antwort für alle. Daher empfehlen wir Ihnen gerne auch die "Gegenseite" als Lese-Nugget.
Die Schattenseiten der Viertagewoche
handelszeitung.ch
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