„New Space zeichnet sich durch einen stärker kommerziellen Ansatz aus, der auf #Innovation und #Zugänglichkeit fokussiert ist und dabei Nachhaltigkeitsaspekte integriert.“ 💬 Dominique Palanque, Technischer Direktor bei ALTEN. Ob beim Vorantreiben von Satellitenkonstellationen, der Nutzung von KI für Weltraummissionen oder der stärkeren Industrialisierung des Sektors – #ALTEN ist stolz darauf, an der Spitze der New-Space-Revolution zu stehen. 🚀 Das vollständige Interview mit Dominique Palanque und Elaine Zadre: https://bit.ly/3Z0Oacl #Aerospace #Innovation #Sustainability #TeamALTEN #SpaceInsights
Beitrag von ALTEN Germany
Relevantere Beiträge
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ALTER TECHNOLOGY TÜV NORD, ein Unternehmen der TÜV NORD GROUP, unterstützt die #Nachhaltigkeit von Raumfahrtmissionen mit dem Space Sustainability Rating (SSR). Der #Weltraum ist riesig, aber durch immer mehr Raumfahrzeuge in der Umlaufbahn wird es enger. Laut European Space Agency - ESA wurden allein in 2022 180 Raketen erfolgreich ins All geschossen. Deshalb hat das Weltwirtschaftsforum in Zusammenarbeit mit der ESA, dem MIT Media Lab und der Universität von Texas das SSR eingeführt. SSR bewertet die Nachhaltigkeit von Raumfahrtbetreibern auf der Grundlage der gemeinsamen Nutzung von Daten, der Wahl der Umlaufbahn, der Maßnahmen zur Vermeidung von Kollisionen und der Pläne zur Entfernung von Satelliten aus der Umlaufbahn. Das Rating soll als freiwilliges Zertifizierungssystem eingeführt werden. Raumfahrtbetreiber können sich eine von vier Zertifizierungsstufen sichern, um ihr Engagement für Nachhaltigkeit unter Beweis zu stellen. ALTER arbeitet mit der EPFL (Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne) zusammen, die das Projekt leitet, mit dem Ziel, ein Hauptakteur bei der Zertifizierung der Nachhaltigkeit von Raumfahrtmissionen zu werden. #aktionstage2024 #TÜVNORDNachhaltigkeit #space
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Die Sirin Orbital Systems AG ist mit dem Leading Innovation in Space Award 2024 ausgezeichnet worden. In diesem Jahr wurde der Preis von der World Space Week Association für besondere Leistungen auf dem Gebiet von #Weltraum und #Klimawandel verliehen. Die Jury der World Space Week Association hat dem Zürcher Unternehmen Sirin Orbital Systems den Leading Innovation in Space Award 2024 verliehen. Die Vereinigung stellt die von den Vereinten Nationen ausgerufene World Space Week, die jährlich vom 4. bis 10. Oktober begangen wird, ins Zentrum ihrer Aktivitäten. In diesem Jahr suchte sie laut ihrer Ausschreibung unter dem Titel Weltraum & Klimawandel Unternehmen, die für die „entscheidende Rolle“ der Raumfahrtindustrie bei der Bekämpfung des Klimawandels stehen. „Die Arbeit von Sirin Orbital Systems auf dem Feld weltraumgestützter Solarenergie (#SBSP), nachhaltiger Antriebssysteme und On-Orbit-Servicing ist ein wichtiger Beitrag der Weltraumtechnologie für eine grünere Zukunft“, so die World Space Week Association in einer Mitteilung über die Jury-Entscheidung. Die Innovationen von mehr als 100 Unternehmen aus der ganzen Welt sind laut Sirin Orbital Systems anhand von sechs Kriterien geprüft worden: Neuartigkeit der Technologie, sektorübergreifende Innovation, Skalierbarkeit, globale Wirkung, Kooperationspartnerschaften und Nachhaltigkeit mit einer langfristigen Vision. Das Unternehmen fühle sich „wahrhaft geehrt“, dass die Wahl schliesslich auf seine Technologien gefallen sei. Immerhin hatten sich in der Liste der 25 Nominierten so bedeutende Unternehmen wie Airbus, Arianespace, Thales Alenia Space und die Mitsubishi Corporation befunden. Doch das Potenzial von Sirin Orbital Systems, „die globalen Energiesysteme zu revolutionieren, und ihr Fokus auf Nachhaltigkeit machen sie zum stärksten unter den Kandidaten“, zitiert Sirin die Jury. ce/mm 👉 Link in den Kommentaren Swissmem Greater Zurich Area Innovation Zurich #LeadingInnovationinSpaceAward #SpaceAndClimate #space
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Thales Alenia Space hat mit Partnern in der 2023 begonnenen ASCEND-Studie gezeigt, dass weltraumgestützte Datenzentren nachhaltiger betrieben werden könnten als auf der Erde. ASCEND soll dem Ziel des Green Deals der EU dienen, bis 2050 CO2-frei zu sein. Die Studie wurde im Rahmen des EU-Forschungsprogramms Horizon Europe von einem europäischen Konsortium durchgeführt und von Thales Alenia Space koordiniert, dem in Cannes ansässigen Gemeinschaftsunternehmen der beiden Rüstungs-, Luft- und Raumfahrtunternehmen Thales mit Sitz in Paris (67 Prozent) und Leonardo (33 Prozent) mit Sitz in Rom. Thales Alenia Space Switzerland operiert seit 2016 von Zürich aus. Um die CO2-Emissionen, die bei der Verarbeitung und Speicherung digitaler Daten entstehen, deutlich zu reduzieren, müsste eine leistungsfähige, umweltfreundliche und wiederverwendbare Trägerrakete entwickelt werden, die während ihres gesamten Lebenszyklus zehnmal weniger Emissionen verursacht. Die Machbarkeit einer solchen Rakete konnte dank des Studienpartners ArianeGroup und der PROTEIN-Machbarkeitsstudie der Europäischen Raumfahrtagentur validiert werden. Modulare Weltrauminfrastrukturen werden in der Umlaufbahn mithilfe von Robotertechnologien aus dem EROSS IOD (European Robotic Orbital Support Services In Orbit Demonstrator) der Europäischen Kommission unter der Leitung von Thales Alenia Space zusammengebaut. Dessen erste Mission ist für 2026 geplant. „Dies“, so Thales Alenia Space, „würde Europa in die Lage versetzen, seine Führungsrolle bei Transport, Weltraumlogistik und Aufbau großer Infrastrukturen im Orbit wiederherzustellen“. Das ASCEND-Projekt könnte zudem zur digitalen Souveränität Europas beitragen, indem es seinen digitalen Fußabdruck verringert und gleichzeitig die Datensicherheit für Bürger und Unternehmen gewährleistet. Der Markt für Rechenzentren wird bis 2030 auf 23 Gigawatt Kapazität geschätzt. ASCEND zielt darauf ab, bis 2050 rund 1 Gigawatt bereitzustellen. Die Ergebnisse der Studie bestätigen auch die wirtschaftliche Tragfähigkeit des Projekts, das bis 2050 eine Investitionsrendite von mehreren Milliarden Euro verspricht. Thales Alenia Space European Commission Thales Greater Zurich Area ArianeGroup ESA Commercialisation Gateway European Space Agency - ESA Federal Office for the Environment FOEN Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI SECO Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung #Nachhaltigkeit #Forschung #CO2
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Die Story von DCUBED, 2. Teil. Im ersten Teil ist es um Thomas Sinn gegangen, der nie Start-up-Gründer werden wollte: Dafür hat Raumfahrtexpert gleich zwei Newspace-Firmen in einem gegründet. DCUBED fertigt Aktuatoren für die Raumfahrtindustrie, arbeitet mit European Space Agency - ESA und Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. zusammen, liefert an NASA - National Aeronautics and Space Administration und private Raumfahrtunternehmen. Ohne die begehrten kleinen Würfel mit einem Auslösemechanismus ist kein Solarmodul und keine Antenne am Satelliten auszufahren. Sinn produziert das wichtige Zulieferteil im 3D-Druck, auf Lager, schnell verfügbar, günstig, widerstandsfähig, präzise. Das Start-up aus München kann mehr: Es entwickelt Solarpanelen und Antennen, die mit Origami-Technik gefaltet in einen Cube (10 x 10 x 10 cm) gezwängt werden, um nach dem Transport ins All in Sekunden auszufahren. Nun nimmt sich DCUBED die Produktion im Weltraum vor - In Space Manufacturing (ISM). Am Dienstag, 10. September, folgt im Blog "yung and wlde - Passion Creates Technology" der zweite Teil der spannenden DCUBED-Story: "Eine Werkbank im All". #newspace #startups #startup #aerospace #future #innovation #dlr #esa #nasa #gruender #munich #satellite #ism #additivemanufacturing
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Neue Ideen für die Weltraumtechnologie 🌌 In den letzten zwanzig Jahren hat die European Space Agency - ESA mehr als 1.450 Start-ups gefördert. Mit Hilfe von Business Incubation Centres haben innovative Unternehmen dabei Unterstützung bekommen, ihre Ideen für den Weltraum zu realisieren. Eines dieser Unternehmen, das die ESA vor Kurzem hervorgehoben hat, ist GATE Space. Das österreichische Start-Up gilt als Vorreiter bei umweltfreundlichen chemischen Antriebssystemen für den Einsatz im Weltraum. Ihr sogenannter GATE Thruster verbessert die Mobilität von Kleinsatelliten und vermindert somit Kollisionen. Gate Space verfolgt eine Vision, die über die reine Technik hinausgeht: Sie wollen den Zugang zum Weltraum nachhaltiger, günstiger und flexibler gestalten. Neben Förderungen in Österreich wird das Unternehmen auch von Techstars, SpaceFounders, Ansys, Hello Tomorrow und der European Space Agency - ESA unterstützt. Hier geht es zum ESA Start-Up Spotlight: https://lnkd.in/drDPiyFE #Austriainspace #Innovation #GateSpace #NewSpace #ESA #Nachhaltigkeit
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Teil II einer spannenden Gründerstory: Das Newspace-Start-up Dcubed will im Weltall produzieren. Gründer Thomas Sinn plant, per 3D-Druck Komponenten für Sonnensegel und später auch Antennen in der Schwerelosigkeit zu fertigen. Mit dem Vordringen der Menschheit in die Tiefe des Weltraums werden die Dimensionen von Satelliten, Raumtransporter und andere Flugkörper immer größer, was die Logistik vor große Herausforderungen stellt. Im All produziert, könnte das einfacher und auch günstiger sein. In-Space-Manufacturing (ISM) nennt sich die disruptive Technologie, die vor allem die Amerikaner vorantreiben. Mit Dcubed hofft Thomas Sinn, zu den ersten zu gehören. Die European Space Agency - ESA untertsützt seine Mission. Es ist Sinns dritte Herausforderung: Seine Neugründung hat seit 2020 Aktuatoren im Angebot, die per 3D-Druck für die Raumfahrt günstig als Regalware sofort lieferbar sind; oder sie faltet große Sonnensegel mit Origami-Technik in kleine Boxen. #newspace #startups #startup #aerospace #future #innovation #dlr #esa #nasa #gruender #munich #satellite #ism #additivemanufacturing https://lnkd.in/gg6_pMsd
DCUBED: Eine Werkbank im All
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🌡️ Ohne Kältetechnik keine Forschung und Simulation!❄️ Forschungseinrichtungen benötigen für ihre Klimatisierung hohe Kälteleistungen, oft in unterschiedlichen Temperaturbereichen. Dabei setzen wir bei Skadec auf natürliche Kältemittel wie #R290 (Propan) oder andere Kohlenwasserstoffe, um nicht nur den hohen Anforderungen der Wissenschaft gerecht zu werden. Das Beste daran: Heizen und Kühlen mit nachhaltigen Kältemitteln ist längst nicht mehr nur der Forschung vorbehalten. Mit Skadec können auch Industrie und Gewerbe sicher und zukunftsfähig auf Propan oder ISO-Butan setzen. ✔️ Nachhaltig ✔️ Effizient ✔️ Langfristig verfügbar #Kältetechnik #natürlicheKältemittel #Energieeffizienz #Nachhaltigkeit #Skadec #R290 #R600a
Der #MoonOnEarth – in Köln! 🌒 Mit der European Space Agency - ESA haben wir gemeinsam am DLR-Standort #Köln-Porz eine Anlage gebaut, die Training und Tests für astronautische und robotische Missionen zum #Mond unter realistischen Bedingungen möglich macht. Die #LUNA-Halle simuliert die Verhältnisse auf dem Mond: Oberfläche, Lichtverhältnisse – und bald sogar die reduzierte Schwerkraft. 👣 Mit ihrer einzigartigen Ausstattung und der nahtlosen Integration in den Campus in Köln-Porz ermöglicht LUNA die Durchführung hochkomplexer Simulationen für astronautische und robotische Mondaktivitäten. LUNA steht künftig nationalen und internationalen Forschungseinrichtungen, Raumfahrtagenturen, Universitäten und Studierendengruppen, Industrieunternehmen und Start-ups zur Verfügung – z.B. für die Durchführung von Experimenten und Testkampagnen. Die ESA finanziert den Bau der Halle, während das DLR die technische Ausstattung von LUNA und des integrierte Mondtechnologiezentrums mit Unterstützung des Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW übernimmt. Mit dabei in unserem Video: ESA-Astronaut Matthias Maurer.
MoonOnEarth in Köln
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"Sustainable space logistics – overview and projects at EPFL" Sehr spannend! Wir dürfen euch ein weiteres Highlight am VNL Swiss Logistics Innovation Day am 19.11. in Altdorf ankündigen. Mathieu Udriot - systems engineer am eSpace - EPFL Space Center, gibt einen Überblick über aktuelle und zukünftige Projekte und Initiativen im Bereich der Weltraumlogistik und erläutert die laufenden Projekte des EPFL Space Center zu diesem Thema. In den letzten Jahren hat die Raumfahrtindustrie tiefgreifende Veränderungen erfahren, die sich auf die Art und Weise auswirken, wie wir den Weltraum erreichen und nutzen. Die Weltraumlogistik verschärft wichtige Probleme wie den Weltraummüll und bietet neue Möglichkeiten wie die Wartung in der Umlaufbahn und die aktive Trümmerbeseitigung (ADR). Diese Veränderungen hatten und werden auch in Zukunft tiefgreifende Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit haben. Weitere Infos und Anmeldung: https://lnkd.in/eiSueJZ7
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Teil II einer spannenden Gründerstory: Das Newspace-Start-up Dcubed will im Weltall produzieren. Gründer Thomas Sinn plant, per 3D-Druck Komponenten für Sonnensegel und später auch Antennen in der Schwerelosigkeit zu fertigen. Mit dem Vordringen der Menschheit in die Tiefe des Weltraums werden die Dimensionen von Satelliten, Raumtransporter und andere Flugkörper immer größer, was die Logistik vor große Herausforderungen stellt. Im All produziert, könnte das einfacher und auch günstiger sein. In-Space-Manufacturing (ISM) nennt sich die disruptive Technologie, die vor allem die Amerikaner vorantreiben. Mit Dcubed hofft Thomas Sinn, zu den ersten zu gehören. Die European Space Agency - ESA untertsützt seine Mission. Es ist Sinns dritte Herausforderung: Seine Neugründung hat seit 2020 Aktuatoren im Angebot, die per 3D-Druck für die Raumfahrt günstig als Regalware sofort lieferbar sind; oder sie faltet große Sonnensegel mit Origami-Technik in kleine Boxen. #newspace #startups #startup #aerospace #future #innovation #dlr #esa #nasa #gruender #munich #satellite #ism #additivemanufacturing https://lnkd.in/gg6_pMsd
DCUBED: Eine Werkbank im All
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