Beitrag von Albrecht Reimold

Was hat eine Hochzeit mit der Produktion von Autos zu tun? Ziemlich viel! 💡 Im Fachjargon des Automobilbaus bezeichnet die Hochzeit nämlich den Moment, in dem Karosserie und Fahrgestell zusammengefügt werden. Dabei kommt der gesamte Montagesatz auf einen speziellen Wagen unter der Karosserie und wird dann hochgefahren und zusammengebaut. Im folgenden Video seht ihr dies anhand eines Škoda Kodiaq: https://lnkd.in/eYdz7vpa

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Aktives Fahrwerk sMOTION: Leichtfüßige Performance, hoher Komfort - ZF Press Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

🏭 Zu Gast bei VWs Hoffnungsträger und in der Fabrik des Jahres 2023: 🏆 Nicht nur in der Außenwahrnehmung und beim Blick auf die Margen gilt Porsche als Aushängeschild im VW-Konzern. Doch nicht etwa das Stammwerk in Zuffenhausen, sondern die gerade mal 22 Jahre alte Fabrik in Leipzig wurde zur Fabrik des Jahres 2023 gewählt: https://lnkd.in/gVnDjTh 🔎 Grund genug, uns die heiligen Hallen in der sächsischen Messestadt einmal genauer anzusehen. Dass solche Besuche oftmals von besonders positiver Atmosphäre geprägt sind, ist nichts Neues. Im Porsche-Werk Leipzig wirkt diese Zufriedenheit jedoch authentisch und fruchtet dementsprechend. Allein im Karosseriebau hat die eigene Belegschaft zwei Innovationen entwickelt, die den Arbeitsalltag deutlich erleichtern. 🚗 Davon ab wird das weitere Schicksal des Werks jedoch maßgeblich vom erfolgreichen Anlauf des elektrischen Macans abhängen. Das Modell kommt auf der lange erwarteten PPE-Plattform, deren Einführung für ordentlich Druck auf dem Kessel im VW-Konzern sorgt. Gelingt auch dieser Schritt? 📰 Unsere Factory Tour zeigt, was die Fabrik des Jahres 2023 auszeichnet. #Automobilindustrie #Automotive #VW #followAP

Marke des Tages: Elchtest Warum? Darum: https://lnkd.in/e7cRJKY6 Als Elchtest (Fahrdynamik-Test) wird ein Fahrmanöver bezeichnet, welches das Ausweichen vor einem plötzlich auf der Straße auftretenden Hindernis simuliert. Mit dem Test wird die Fahrstabilität von Pkw geprüft. Mit Geschwindigkeiten zwischen etwa 50 km/h und 80 km/h wird ungebremst ein Spurwechsel nach links und, nach einer kurzen Geradeausstrecke, ein Spurwechsel nach rechts gefahren. Das Fahrzeug sollte dabei weder ausbrechen noch umkippen. Der Begriff Elchtest wurde Ende 1997 durch die Presse geprägt, nachdem eine Mercedes-Benz-A-Klasse bei einem Test durch Journalisten in Schweden umgekippt war. Ursprünglich hieß der Test in Schweden Kindertest. Mit dem Begriff Elchtest wird auch ein Kollisionstest des Fahrzeugs mit einem (simulierten) Elch bezeichnet. Saab Automobile und Volvo führen solche Tests durch, um die Stabilität der A-Säule und des Dachs gegenüber einem aufschlagenden Elch zu überprüfen. BRANDvillage: In diesem Sinne einen erfolgreichen Tag. Und Marken? Einmal eingetragen für alkoholische Getränke #Fahrzeuge #test #driving #schweden #marken #marketing #brand #branding #brandvillage #domains #patente #fun #funny

Böse Zungen behaupten ja: Wenn Autobauern nichts mehr einfällt, versuchen sie es mit einem Retro-Design. Renault Group surft voll auf dieser Welle und hat mit dem Renault 4 E-Tech nun das zweite neue Elektro-Modell mit Oldtimer-Referenzen vorgestellt. Bei der Weltpremiere in Paris wurde aber klar: So retro, wie Renault sein neuestes #Elektroauto anpreist, sieht es gar nicht aus. Es nimmt sich einzelne Designelemente des Namensgebers heraus, hat aber trotzdem einen eigenständigen Look. Kernelemente vom alten R4 sind der eckige Kühlergrill sowie ein drittes Fenster hinten statt der heute weit verbreiteten massiven C-Säulen. Gänzlich anders sind die gigantischen Räder, die den neuen R4 wie einen Riesen-SUV wirken lassen – das er mit 4 Meter 14 Länge und 1 Meter 80 Breite aber definitiv nicht ist. Dann wäre da noch das riesige Stoffschiebedach, welches garantiert Cabrio-Feeling aufkommen lässt. So gut der erste Eindruck von innen und außen ist, so durchwachsen ist leider die Technik.

Der Sommer 2024 steht ganz im Zeichen der Exklusivität und Kraft, denn der italienische Sportwagenhersteller De Tomaso bringt uns den P900. Dieses beeindruckende Fahrzeug ist ein wahrer Blickfang, nicht nur aufgrund seines atemberaubenden Designs, sondern vor allem dank seiner beeindruckenden Leistung. Mit einer Leistung von unglaublichen 900 PS und einem V12-Motor ist der P900 ein echtes Biest auf Rädern. Dieses Kraftpaket beschleunigt in nur wenigen Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht dabei ein Spitzentempo von über 300 km/h. Doch Vorsicht ist geboten, denn diese Power ist nicht für den öffentlichen Straßenverkehr gedacht. Der P900 ist ein Rennwagen, der dazu bestimmt ist, auf Rundstrecken sein volles Potenzial auszuschöpfen. De Tomaso hat hier ein echtes Meisterwerk geschaffen, das die Grenzen der Technologie und der Ingenieurskunst weiter auslotet. Dank modernster Materialien und fortschrittlicher Aerodynamik ist der P900 nicht nur schnell, sondern auch unglaublich agil. Doch diese beeindruckende Leistung hat auch ihren Preis. Der P900 wird ab Sommer 2024 für stolze drei Millionen Dollar erhältlich sein. Das mag für viele unerschwinglich erscheinen, doch für wahre Automobilenthusiasten ist dieser Preis gerechtfertigt. Schließlich handelt es sich hier um ein Fahrzeug, das nicht nur Leistung und Geschwindigkeit, sondern auch Luxus und Raffinesse verkörpert. Der P900 ist nicht nur ein Auto, sondern eine Erfahrung. Mit seinem markanten Design und seinem kraftvollen Motor zieht er alle Blicke auf sich. Doch es geht hier nicht nur um das Äußere, sondern vor allem um das Fahrgefühl. Der P900 ist ein Fahrzeug, das den Fahrer mit jeder Kurve und jedem Beschleunigungsrausch verbindet. Es ist eine Symbiose von Mensch und Maschine. Ich bin gespannt, wie die Automobilgemeinschaft auf den P900 reagiert. Sind Sie begeistert von dieser Kombination aus Leistung und Eleganz? Oder sind Sie der Meinung, dass ein derartiges Fahrzeug nicht mehr zeitgemäß ist? Lassen Sie uns in den Kommentaren diskutieren und Ihre Meinung dazu teilen. Der P900 ist sicherlich ein Fahrzeug, das nicht jedermanns Sache ist. Aber genau das ist das Schöne an der Automobilindustrie - sie bietet für jeden Geschmack und jede Vorliebe etwas. Von kleinen, umweltfreundlichen Stadtautos bis hin zu luxuriösen Supersportwagen wie dem P900, es gibt einfach keinen Mangel an Möglichkeiten. Folgen Sie meiner LinkedIn-Seite, um weiterhin über die neuesten Trends, Technologien und Herausforderungen in der Automobilindustrie informiert zu bleiben. Diskutieren wir gemeinsam über die Zukunft der Mobilität und lassen Sie uns herausfinden, was uns noch alles erwartet. In diesem Sinne, geben Sie Gas und bleiben Sie am Ball!

Die Geheimzutaten deutscher OEMs: Hartkunststoff und Klavierlack Warum deutsche Automobilhersteller am falschen Ende sparen…   Wir schreiben das Jahr 2017: Volkswagen präsentiert den T-Roc, eines der erfolgreichsten Modelle der Gegenwart. Der T-Roc war auch eine Art Experiment, wurde jedoch schnell in der Presse als „Hartplastik-König“ betitelt. Der universelle Einsatz von Hartplastik bis zum Armaturenbrett stieß auf wenig Begeisterung. Ein ähnliches Schickal ereilte die ID.-Reihe aus der Diess-Ära. Insbesondere der ID.3 wies vor seinem jüngsten Facelift Hartkunststoffe „so weit das Auge und die Finger reichen“ auf. Korrigiert wurde die Problematik durch umfangreiche Überarbeitungen. Hinzu kommt der beliebte Einsatz von Klavierlack, der zwar auf Bildern hochwertig aussieht, jedoch schon beim Ansehen Mikrokratzer und Fingerabdrücke magisch anzieht. Klavierlack erfüllt jedoch einen Zweck: Er ist kostengünstig, verschönert einfache Kunststoffe und vermittelt auf den ersten Blick Qualität. Überwältigt von Displays und Ambientebeleuchtung erkennen Kunden und Presse erst auf den zweiten Blick, wie stark bei den verwendeten Materialien gespart wurde und das nicht nur bei Kompaktwagen, sondern auch bei neusten Oberklassefahrzeugen der Premiummarken. Mit diesen Mitteln versuchen deutsche OEMs preislich wieder wettbewerbsfähig gegenüber Mitbewerbern aus USA oder China zu werden. Ein Blick auf diese Konkurrenz offenbart jedoch deutlich hochwertigere Materialien und einen besonderen Fokus auf die Materialgüte, was wiederum zum Nachteil deutscher OEMs wird. Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, sollten deutsche OEMs nicht an der Materialqualität sparen und damit ihren jahrzehntelang aufgebauten Ruf für Qualität aufs Spiel setzen. Einsparungen müssen an anderer Stelle erfolgen: Der Wasserkopf in den Konzernen muss reduziert werden (siehe Volkswagen), die Produktion muss z. B. durch Giga-Casting vereinfacht werden und die Logistik durch geringere Modell- und Ausstattungsvielfalt effizienter werden. #automotive #future #transformation #electromobility Bildquelle: https://lnkd.in/eP2dm_5v

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Cadillac wagt mit Opulent Velocity Blick in die Zukunft - Automobil Produktion Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

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