📐 Wie Style Guides Softwareprojekte unterstützen können Ein Style Guide ist ein zentrales Werkzeug in der Softwareentwicklung, das entscheidend für die Konsistenz und Funktionalität der Benutzeroberfläche ist. Hier sind drei Gründe, wie ein Style Guide Deinem Softwareprojekt helfen könnte: 🎨 Konsistente Benutzererfahrung Ein Style Guide garantiert, dass jedes Interface-Element – von Schaltflächen und Formularen bis zu Farbschemata – die Software konsistent und einheitlich präsentiert. So wird sichergestellt, dass Benutzer eine nahtlose und intuitiv verständliche Erfahrung genießen, unabhängig davon, in welchem Teil der Software sie sich befinden. ⏳ Effizienz in der Entwicklung Ein klar definierter Style Guide reduziert die Notwendigkeit für wiederholte Diskussionen und Entscheidungen über Designaspekte. Dies spart wertvolle Zeit in der Entwicklung und ermöglicht es den Teams, schneller zu iterieren und Produkte zügiger auf den Markt zu bringen. 🔄 Konsistenz über verschiedene Plattformen In der heutigen Zeit, wo Software auf verschiedenen Geräten und Plattformen funktionieren muss, hilft ein Style Guide dabei, ein einheitliches Erscheinungsbild und Verhalten sicherzustellen. Dies ist besonders wichtig für die Erhaltung der Benutzerfreundlichkeit und Markenidentität über mobile Apps, Webanwendungen und Desktop-Software hinweg. Aber es gibt auch Herausforderungen: 🛠️ Entwicklungsressourcen Das Erstellen und Pflegen eines umfassenden Style Guides erfordert eine initiale Investition in Zeit und Personal. Dies kann besonders in dynamischen oder ressourcenbeschränkten Umgebungen eine Herausforderung sein. 🔄 Anpassungen und Aktualisierungen Ein Style Guide muss regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, um mit neuen technologischen Entwicklungen und Nutzererwartungen Schritt zu halten. Dies erfordert ein proaktives Änderungsmanagement. Trotz der Herausforderungen sind die Vorteile eines Style Guides in der Softwareentwicklung deutlich: Er verbessert die Konsistenz, erhöht die Entwicklungseffizienz und stärkt die Benutzererfahrung. Hast Du Erfahrung mit der Implementierung von Style Guides in Softwareprojekten? Lass es uns in den Kommentaren wissen! #StyleGuide #SoftwareDevelopment #UXDesign #UserExperience
Info
Wir haben schon fast jedes Problem bei der Digitalisierung erlebt und sind deshalb nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen. Wir finden Lösungen auch wenn es kompliziert scheint. Gemeinsam mit Ihnen lösen wir Ihre komplexen, digitalen Herausforderungen.
- Website
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http://www.untrouble.de
Externer Link zu untrouble
- Branche
- IT-Dienstleistungen und IT-Beratung
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Dortmund
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
- Spezialgebiete
- UX, User Experience, Design, Software, Consulting und Digitalisierung
Orte
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Primär
Hohe Str. 1
Dortmund, 44137, DE
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17 Burgstr.
Bergkamen, 59192, DE
Beschäftigte von untrouble
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Prof. Dr. Ronald Hartwig
Managing Director @untrouble & Prof. IT Management @FOM
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Philipp Grewer
Geschäftsführer @ untrouble. User Experience für Industrie, Verwaltung und Versicherungen.
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Kathrin Scherlebeck
Senior User Experience Engineer at untrouble / rhaug GmbH
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Timo Korinth
CEO bei ShipBit
Updates
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👀 Warum jedes Produkt einen Usability-Test braucht Usability-Tests sind ein Schlüssel zum Erfolg in der Welt des User Experience Designs. Sie helfen uns, Produkte aus der Sicht der Nutzer zu sehen und zu verstehen, was sie wirklich brauchen. Hier sind drei Gründe, warum Usability-Tests unverzichtbar sind: 😊 Verbesserte Benutzerzufriedenheit Frühzeitig behobene Probleme steigern die Zufriedenheit der Nutzer erheblich. Zum Beispiel erhöht das rechtzeitige Beheben von Unklarheiten in der Navigation die Benutzerfreundlichkeit einer Anwendung. Nutzer navigieren schneller und stressfreier, was ihre Zufriedenheit und Nutzungsbereitschaft steigert. ⏳ Reduzierung der Entwicklungszeit und -kosten Durch das frühzeitige Erkennen von Problemen lassen sich teure Nachbesserungen vermeiden. Ein Usability-Test könnte beispielsweise aufzeigen, dass Nutzer Schwierigkeiten mit einer komplexen Software haben. Werden diese Probleme vor dem breiten Rollout behoben, entfallen kostspielige Patches und Updates nach der Veröffentlichung. 📈 Erhöhung der Nutzungsrate: Ein intuitives und benutzerfreundliches Produkt zieht mehr Nutzer an und wird intensiver genutzt. Eine gut gestaltete Unternehmens-Website ermöglicht es Besuchern beispielsweise, schnell und effizient Informationen zu finden. Dies führt zu häufigeren Besuchen sowie zu gesteigertem Engagement und Kundenzufriedenheit. Aber es gibt auch Herausforderungen: 💸 Kosten und Ressourcen Usability-Tests erfordern Zeit und Geld. Komplexe Testszenarien und spezialisierte Ausrüstung können die Kosten erhöhen. Außerdem nimmt die Analyse der Testergebnisse viel Zeit in Anspruch, was das Projekbudget belasten kann. 🔍 Rekrutierung von Testern Das Finden geeigneter Testpersonen, die die Zielgruppe genau abbilden, kann herausfordernd sein. Besonders das Rekrutieren echter Nutzer spezifischer B2B-Software, die oft spezielle Kenntnisse erfordert, stellt eine große Hürde dar. Die Vorteile von Usability-Tests sind unbestreitbar, trotz aller Herausforderungen. Sie helfen uns, Produkte zu entwickeln, die nicht nur funktional, sondern auch benutzerfreundlich sind. Hast du Erfahrungen mit Usability-Tests gemacht? Erzähl uns in den Kommentaren, welche Hürden dir begegnet sind und wie du sie überwunden hast! #UsabilityTesting #UserExperience #Produktentwicklung #UXDesign #UX
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Wer sich fragt, was unsereins den ganzen Tag so macht: Z.B. die UX des Bundesportals zusammen mit einem Team von inzwischen 8 UXern voranbringen und das in einem Projekt mit mehr als 80 Beteiligten alleine in der Entwicklung. Das macht Spaß aber auch ab und zu graue Haare. Da ist es schön, wenn der Auftraggeber dann so positiv drüber berichtet.
Einmal Daten teilen – Recht auf digitale Effizienz: Wir brauchen das einklagbare Recht auf Once Only für alle Services des Staates!
Mehr als eine Million Nutzende auf dem Bundesportal 🌐Das zentrale Portal für Verwaltungsleistungen in Deutschland, das #Bundesportal, kommt immer besser an. Im Januar 2024 durchbrach die Zahl der Nutzenden erstmals die Millionengrenze: Mehr als 1,2 Millionen Menschen nutzten in diesem Monat das Bundesportal, um sich über Verwaltungsleistungen zu informieren oder online Anträge zu stellen. Das sagt mir: Der Bedarf bei den Bürgerinnen und Bürgern ist da und wenn das digitale Angebot gut gemacht ist, wird es auch angenommen 📈. Was leistet das Bundesportal? Über das Bundesportal finden Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen Informationen und Formulare der Behörden in Bund, Ländern und Kommunen. Themenorientiert finden sich auf dem Bundesportal Verfahrenshinweise, Dokumente und Links zu Verwaltungsvorgängen in allen Phasen des Lebens und Arbeitens 💻. Immer mehr Behörden bieten zudem die Möglichkeit, Anträge gleich über das Bundesportal zu stellen. Häufig genutzt werden bisher zum Beispiel die Leistungen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, des Eisenbahn-Bundesamtes oder auch der Künstlersozialkasse. Auch viele Unternehmen nutzen das Bundesportal, Luftfahrtunternehmen können hier zum Beispiel Lizenzen für ihr Flugpersonal beantragen. Viele andere Leistungen öffentlicher Stellen werden verlinkt, zum Beispiel das Kindergeld, das bei der Bundesagentur für Arbeit online beantragt werden kann. Wie funktioniert der Antragsprozess? Über die Suchfunktion können Nutzerinnen und Nutzer ihr Anliegen eingeben. Gibt man beispielsweise „Fahrgastrechte“ ein, kommt man mit zwei Klicks zum „Beschwerdeformular zur Durchsetzung von Fahrgastrechten im Eisenbahn-, Bus- und Schiffsverkehr“. Wird das ausgefüllte Formular vom Betroffenen abgeschickt, kann es direkt im Fachverfahren des Eisenbahn-Bundesamtes weiterbearbeitet werden. 📲 Als Teil des #DigitalprogrammBMI wollen wir gemeinsam mit den Behörden in Bund, Ländern und Kommunen die Zahl der über das Bundesportal verfügbaren Verwaltungsleistungen weiter erhöhen. Ziel ist es dabei, wie beim Beispiel Fahrgastrechte, möglichst viele Leistungen Ende-zu-Ende-digitalisiert anzubieten. Das bedeutet nicht nur bequeme Online-Anträge für Nutzende, sondern auch die schnellere und einfachere Fachverfahrensbearbeitung in den Behörden. #DigitalprogrammBMI #Bundesportal #Digitalisierung #DigitalesDeutschland #Daueraufgabe
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Viele Grüße aus Berlin! Ich bin heute und morgen auf der TRANSFORM dem neuen B2B-Event des Bitkom und freue mich auf spannende Diskussionen zu den Themen Digitalisierung, New Work und KI. Du bist auch auf der Transform? Dann meld dich gerne bei mir! Ich freue mich auf alte und neue Kontakte und regen Austausch. #TRANSFORM24 #DigitalisierungJetzt
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Was sind eigentlich Mockups? 🖼️ Mockups sind detaillierte Visualisierungen eines Produkts, essentiell für das Design. Sie veranschaulichen das Aussehen und die Funktionsweise vor der Entwicklung und sind zentral für die Ideenfindung und das Feedback. 🔍 Sie ermöglichen es Designern, Konzepte zu präsentieren und Abstimmungen mit Stakeholdern zu treffen, was die Kommunikation verbessert und Missverständnisse reduziert. Durch Mockups kann das Team Designoptionen effizient evaluieren und die User Experience optimieren. ✨ Mockups sind somit ein Schlüsselwerkzeug, um verschiedene Designs schnell zu testen und die bestmögliche Nutzererfahrung zu erzielen. 💬 Hast Du Erfahrungen mit Mockups gemacht? Teile deine Erkenntnisse in den Kommentaren! 👥 Brauchst Du Hilfe bei Mockups oder möchtest lernen, wie man sie effektiv einsetzt? Dann vereinbare ein unverbindliches Kennenlernen mit uns! Den Link für die Terminvereinbarung findest Du in den Kommentaren :)
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Du bist neu im Bereich Usability, UX und User Centered Design oder möchtest Dein Wissen auffrischen? Dann melde dich für das Online-Seminar "UX-Essentials 2024" der Bitkom Akademie an.! Gemeinsam mit Martin Beschnitt von eresult GmbH gibt unser Geschäftsführer Prof. Dr. Ronald Hartwig Einblicke in die Kernprinzipien des User Centered Designs und zeigt Wege, wie diese Theorien praktisch anwenden werden können. Die Teilnahme ist kostenlos. #ux #uxdesign #usercentereddesign #bitkom
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Was sind eigentlich Personas? 🎭 Im UX-Design sind Personas fiktive Charaktere, die repräsentative Nutzer eines Produkts darstellen. Sie basieren auf gründlicher Nutzerforschung und helfen, die Bedürfnisse, Ziele und Verhaltensweisen der Zielgruppe zu verstehen. 🔍 Durch die Entwicklung von Personas können Designer und Entwickler Empathie für die Nutzer aufbauen und sicherstellen, dass ihre Entscheidungen deren Bedürfnisse widerspiegeln. Personas dienen als ständige Erinnerung daran, für wen sie gestalten. ✨ Personas verbessern die Entscheidungsfindung im Designprozess, indem sie ein klares Bild der Nutzererwartungen bieten und dabei helfen, Features zu priorisieren, die den größten Mehrwert liefern. 💬 Hast du Erfahrungen mit der Erstellung oder Nutzung von Personas? Teile Deine Erkenntnisse in den Kommentaren! 👥 Brauchst du Unterstützung bei der Erstellung von Personas für dein Projekt oder möchtest mehr über Alternativen erfahren? Dann vereinbare einen unverbindlichen Kennenlern-Termin mit uns. Den Link findest Du in den Kommentaren :) #Personas #UXDesign #Nutzerforschung
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Was sind eigentlich GUIs? 🌟 GUIs (Graphical User Interfaces) haben die Interaktion mit Technologie durch visuelle Elemente wie Symbole und Menüs revolutioniert. Sie machen komplexe Systeme intuitiv bedienbar und visuell ansprechend, passend zu Nutzerbedürfnissen. 👁️🗨️ Von ersten grafischen Oberflächen bis zu heutigen Touchscreens – GUI-Design hat sich stark entwickelt, um Benutzerfreundlichkeit und Ästhetik zu kombinieren. Es schafft personalisierte Erlebnisse und ermöglicht direkte Interaktionen, die unser digitales Erlebnis verbessern. 🚀 Mit Innovationen wie VR und AR erweitert sich das GUI-Design um immersive Erlebnisse, die Nutzer noch tiefer in die digitale Welt eintauchen lassen. 💬 Welche GUI-Innovationen begeistern Dich? Teile Deine Gedanken in den Kommentaren! 👥 Brauchst Du Unterstützung im GUI-Design? Wir sind für Dich da! Vereinbare direkt einen Termin zum ersten Kennenlernen mit uns. Den Link findest Du in den Kommentaren :) #GUI #UXDesign #Innovation #Technologie
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Von wegen Winterblues: Unsere Geschäftsführer Prof. Dr. Ronald Hartwig und Philipp Grewer haben in der letzten Woche die deutsche Kälte einfach gegen kanarische Sonne eingetauscht. Wie das geht? Mit "Work in Paradise" ☀ 🌴 Gemeinsam mit 10 weiteren Teilnehmenden verbrachten sie sieben Tage in den Hoteles LIVVO DunaGolf Suites, direkt an den Dünen von Maspalomas. Neben der Arbeit kam das Urlaubsfeeling nicht zu kurz. So standen auch Zeit am Strand, ein Surfkurs oder Wandern auf dem Programm. Abends wurden gemeinsam kanarische Spezialitäten probiert. Mit dabei waren unter anderem Alina Schenk (Fact Informationssysteme & Consulting GmbH), Julian Grube (semasquare), Ricardo Helmes (semasquare), Sebastian Weigel (semasquare), Simon Malischewski (untrouble), Tim Hottowitz (untrouble) und Tina Lüke. Die Bilder lösen bei Dir Fernweh aus? Dann sei das nächste Mal mit dabei! Zum Beispiel beim Future UX Retreat (FUX24) vom 20. bis 25.05.2024 auf Mallorca. Melde Dich für mehr Infos gerne über https://workinparadise.io/ oder [email protected].
Eine wundervolle "Work in Paradise" Woche mit meinen Kollegen von untrouble, semasquare und Fact Informationssysteme & Consulting GmbH ist zuende. Ich war nun schon 7x auf Gran Canaria aber es ist immer wieder wunderschön. Das Konzept war so erprobt wie einfach: Jeder bringt sich Online-Arbeit mit und kann bei Sonne und Wärme arbeiten. Und ab Mittag gibt es ein optionales Programm aus Strand, Surfen und Wandern und abendlichem gemeinsamen Essen. In der Form als "The Great eXcape" seit 2020, als "Work in Paradise" schon seit 2014. Einfach sehr entspannt und kreativ. Wer mehr wissen möchte: https://workinparadise.io/ Unser nächster Termin ist das FUX Mallorca 20.-25.5.2024
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Wie hängen Digitalisierung und Industrie 4.0 eigentlich mit UX-Design zusammen? 🌐 In der Welt der Industrie 4.0 ist die Verbindung zwischen Menschen und Technologie wichtiger denn je. Hier kommen UX-Designer ins Spiel. Ihre Aufgabe ist es, diese technologischen Innovationen nicht nur nutzbar, sondern auch benutzerfreundlich zu gestalten. 💻 Denken wir an die Smart Factory: Hier verschmelzen physische Produktionsprozesse mit digitalen Technologien. Das Ergebnis? Ein komplexes Netzwerk, das ohne intuitive und zugängliche Benutzeroberflächen nicht denkbar wäre. ✨ Gutes UX-Design in der Industrie 4.0 bedeutet also, komplexe Systeme zu vereinfachen und so zu gestalten, dass sie für jeden verständlich und bedienbar sind. Es geht darum, Schnittstellen zu schaffen, die sowohl den erfahrenen Techniker als auch den Gelegenheitsnutzer berücksichtigen. 🔍 Ein Schlüsselkonzept dabei ist die personalisierte User Experience. Jeder Nutzer hat unterschiedliche Bedürfnisse und Fähigkeiten. Die Herausforderung besteht darin, flexible und adaptive Systeme zu entwickeln, die sich an diese Unterschiede anpassen können. 🤖 Nehmen wir das Beispiel einer KI-basierten Analyseplattform in der Produktion: Hier ist es essenziell, dass die Nutzerschnittstelle so gestaltet ist, dass sie klare Einsichten liefert und Entscheidungen erleichtert, statt den Nutzer mit Daten zu überfluten. 🔗 Letztendlich geht es darum, die Brücke zwischen Mensch und Maschine zu stärken und zu einem reibungslosen, effizienten und zufriedenstellenden Erlebnis zu machen. Das ist es, wobei wir bei untrouble mit Leidenschaft unterstützen. 💬 Wie siehst Du die Rolle von UX-Design in der Ära der Digitalisierung und Industrie 4.0? Welche Herausforderungen und Chancen siehst Du? Lass uns in den Kommentaren diskutieren! 👥 Brauchst Du Unterstützung bei der Gestaltung von User-Interfaces in der digitalisierten Industrie? Dann melde Dich bei uns – wir helfen Dir gerne dabei! #Digitalisierung #Industrie40 #UXDesign #SmartFactory #UserExperience