IMAP GmbH

Wir Begleiten Veränderungen bei Kund:innen - und das verändert auch uns selbst, wie unser lieber Kollege Philip Lahrmann in seinem Jahresrückblick feststellt.

Wer sonst Teams zusammenführt oder zu Führung schult, arbeitet immer nahe an Emotionen. Gestern hat unser Team "Personal & Führung" zusammen mit dem externen Trainer Stefan Peters einen Jahres-End-Teamtag veranstaltet - und da waren offenbar VIELE Emotionen involviert! Besonders fröhliche, fanden wir! Die geräuschvolle Heiterkeit dieses Team-Events hat jedenfalls das ganze Büro bei IMAP gestern unterhalten 😄 Team P&F müsste man sein...

🚀Erfolgreiche Zusammenarbeit mit der BARMER: Begleitung von Führungskräften in eine moderne Zukunft. In Begleitung zu einer modernen und zukunftsorientierten Organisation unterstützt die BARMER ihre Führungskräfte mit einer Vielzahl von Maßnahmen, worunter auch ein großartiges Angebot von diversen Trainingsmodulen zählt. Das Ziel? Die Führungskräfte begleiten und fit machen für die neuen Anforderungen. 💡 💼Die Module decken u.a. folgende Führungsthemen ab: ·      Remote Führen ·      Changemanagement ·      Coachende Führung ·      Teambuilding Das Ziel? 🌱Führungskräfte und ihre Teams stärken, um den Change nicht nur zu managen, sondern als echte Entwicklungsmöglichkeit zu nutzen – für die Einzelnen, ihre Teams und die gesamte Organisation. 🔹Was das Angebot besonders macht: • Flexibel: digital und in Präsenz bundesweit verteilt • Frei wählbar: bedarfsorientiert und individuell • Langfristig: in 2024 pilotiert und 2025 fortgesetzt. Wir sind stolz, die BARMER dabei zu unterstützen, Führungskräften Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen sie in einer sich wandelnden Arbeitswelt erfolgreich bleiben – und das Momentum des Wandels optimal nutzen können. 🌟 Ein großes Dankeschön an die BARMER für das Vertrauen und die wertvolle Zusammenarbeit, insbesondere an 𝗗𝗮𝗻𝗶𝗲𝗹𝗮 𝗣𝗮𝗻𝗻𝗲𝗻𝗯𝗮̈𝗰𝗸𝗲𝗿, 𝗧𝗵𝗼𝗺𝗮𝘀 𝗣𝗮𝘀𝗰𝗵𝗶𝗻𝘀𝗸𝗶, Antje Fehre-Wagner, Janina Benedikt und 𝗦𝘁𝗲𝗽𝗵𝗮𝗻 𝗞𝗿𝗲𝗯𝘀𝗯𝗮𝗰𝗵 aus der Personalentwicklung. Wir sind gespannt auf die weitere Zusammenarbeit und die Lernmomente, die wir gemeinsam gestalten! #Leadership #ChangeManagement #BarmerOne #Führungskräfte

Wie lassen sich kommunale Entscheidungsträger:innen und Verwaltungsmitarbeitende im 𝗨𝗺𝗴𝗮𝗻𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝗔𝗻𝗳𝗲𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗮𝘀𝘀 wirksam schützen und unterstützen?  Dies ist Anliegen des Projekts Komm.A – Kommunale Allianzen & Strategien gegen Rassismus und Hass. Letzte Woche hat sich der Projektbeirat zum Jahresabschluss getroffen. Der Blick auf den Stand der Projektergebnisse hat gezeigt: KommA hat schon viel erreicht, um in verschiedenen Bereichen wirksam zu unterstützen, wie zum Beispiel:  - Kommunale Wahlbeamte, die sich als Fürsprecher:innen für eine offene Gesellschaft einsetzen und gegen Anfeindungen und Übergriffe geschützt werden.  - Verwaltungsmitarbeitende auf kommunaler Ebene  - Mitarbeitende, die selbst Rassismuserfahrungen machen und Übergriffe erleben  - Allianzen kommunaler Akteure, die ein gemeinsames Vorgehen bei Anfeindungen und rassistisch motivierten Übergriffen ermöglichen. In den 10 Modellkommunen werden spezifische Ziele und Maßnahmen entwickelt, die in den 65 Netzwerkkommunen für einen breiten Transfer bereitgestellt werden. Zu den Maßnahmen gehört die  - Schaffung geschützter Räume zum Austausch, beispielsweise über digitale Mittagsformate mit Fachvorträgen und durch den Aufbau eines BIPoC-Netzwerks von Verwaltungsmitarbeitenden, - Ebenso werden die Themen des Projekts in Gremien platziert, etwa durch Vorstellungen und Saalbefragungen,  - Es werden Ansprechpersonen zwischen Bürgermeister:innen und der Polizei etabliert, um in Bedarfsfall systematisch reagieren zu können.  - Es werden Kurzleitfaden und Materialordner für Wahlbeamte zum Umgang mit Anfeindungen bereitgestellt - Es finden Moderationstrainings für Bürgermeister:innen statt - Und wir fördern die strategische Zusammenarbeit zwischen Sicherheitsbehörden, Verwaltung, Zivilgesellschaft und Justiz.  Für den regen Austausch und die engagierte und fortlaufende Unterstützung unseres Projektbeirats ein riesiges Dankeschön u.a. an: Reem Alabali-Radovan, Dr. Özgür Özvatan, Stefan Uecker, Heike Kleffner, Eter Hachmann, Miriam Marnich, Basma Bahgat, Dr. Klaus Ritgen, Bettina Rommelfanger, Andre Niewöhner, Andreas Hollstein Wir freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit im kommenden Jahr und insbesondere auf unsere Komm.A-Abschlusskonferenz vom 6.-7. März 2025 in Berlin, zu welcher alle Modell- und Netzwerkkommunen zusammenkommen werden! Mehr über das Komm.A-Projekt erfahren Sie auf unserer Website: https://lnkd.in/eiuKG29s #Antidiskriminierung #Vielfalt #Diversität #KommA

Unsere nächste Kohorte hat die systemische Beratungsausbildung nun abgeschlossen! Ob in Projekten der Transformation der Verwaltung oder in der Durchführung gesellschaftlich relevanter Nachhaltigkeits- und Vielfaltsprojekte: die nächste Generation kluger Köpfe steht bereit und wird mit einem reichen Methoden-Repertoire und einem besonderen Sinn für Wechselwirkungen und Kontextsensitivität unsere Projekte sicher zu Ergebnissen und Wirkung führen! Yeah.

Im Oktober hat das Präventionsnetzwerk #sicherimdienst eine Diskussionsrunde zum 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮: 𝗦𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 𝘃𝗼𝗻 𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗔𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 durchgeführt. Dort hat Dr. Jenni Winterhagen als Repräsentantin des Projekts #KommA teilgenommen und unsere Projekterfahrungen zu Strategien gegen Anfeindungen, Rassismus, Hetze und Hass geteilt. Ab sofort steht die 𝗩𝗶𝗱𝗲𝗼-𝗔𝘂𝗳𝘇𝗲𝗶𝗰𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴 der Veranstaltung zur Verfügung. Gesprächsgäste neben Jenni waren u.a.: Bianca Dübbers, Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen Florian Fuchs, Ratsherr im Rat der Stadt Essen Dr. Martin Grewer, Ratsherr im Rat der Stadt Münster Johannes Hermanns, Polizeipräsident von Köln Kirsten Eberspach, Forschungsstelle Terrorismus/Extremismus des Bundeskriminalamtes Wen das Thema interessiert, insbesondere also Beschäftigte im öffentlichen Dienst, sollte hier mal reinschauen! https://lnkd.in/ermVYkaX #Verwaltung #Antirassismus #Wahlbeamte #Ehrenamt

Mehr denn je wird von allen Seiten – Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit – auf die 𝗣𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝗻𝗰𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗔𝘂𝘀𝗹𝗮̈𝗻𝗱𝗲𝗿𝗯𝗲𝗵𝗼̈𝗿𝗱𝗲𝗻 geschaut. Wissensmanagement ist dabei ein einfach zu nutzender Hebel der Leistungssteigerung!   Die Herausforderungen in Ausländerbehörden sind vielfältig: sie reichen von steigenden Fallzahlen und knappen Personalressourcen bis hin zu wenig strukturierten Kollaborationswegen mit weiteren Akteur:innen der Migration und Integration - und das alles unter Bedingungen einer sich stetig ändernden Gesetzgebung!   In einer so komplexen Arbeitsumgebung, die dynamisches prozessuales und fachliches Wissen vereint, birgt ein strukturiertes Wissensmanagement enormes Potenzial, weil Wissen (oder dessen Lokalisation): ✅ just-in-time verfügbar wird ✅ aktuell und lückenlos ist ✅ verständlich aufbereitet werden kann.   Mit unserem Check-up für Ausländerbehörden können Mitarbeitende jetzt selbstständig die jeweils vor Ort genutzten Wissensstände und Strukturen analysieren und damit Ihr Wissensmanagement auf den Weg bringen. Mit einem einfachen Fragenkatalog – umsetzbar z. B. mit Umfrage-Software oder Excel – kann der Grundstein für effektive Verbesserungen gelegt werden.   👉 Mehr dazu auf unserer Website oder in einem persönlichen Austausch https://lnkd.in/eUP7TfrV   #Wissensmanagement #DigitaleVerwaltung #ÖffentlicherDienst #EffizienzSteigern #Ausländerbehörde

Welche Schulnote geben wir dem Umgang mit Menschen mit Zuwanderungsgeschichte 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗝𝘂𝘀𝘁𝗶𝘇 𝗡𝗥𝗪? Diese Frage war der Auftakt für ein spannendes Panel am Oberlandesgericht Köln, das unsere Beraterin Laetitia Arndt vergangene Woche moderieren durfte. Eröffnet wurde die Veranstaltung „Diversität – Jurist/innen mit Zuwanderungsgeschichte“ als Teil der Reihe „Recht in Köln“ durch einen wichtigen Impuls des Netzwerk multikultureller Jurist*innen . Fenicia Aceto, LL.M. machte auf die Unterrepräsentation von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in juristischen Berufen aufmerksam und betonte, welches Potenzial durch bestehende Barrieren in der juristischen Ausbildung ungenutzt bleibt. Im anschließenden Panel – bestehend aus Herr Dr. Bernd Scheiff, Präsident des OLG Köln, Herr Sinan Şengöz (Staatsanwalt), Frau Mia Alikhah (Richterin am LG Köln), Frau Sandra Kim (Referatsleitung Vielfalt und Antidiskriminierung im Justizministerium NRW) und Frau Chrysanthi Fouloglidou (Anwältin und Verfahrensbeiständin) - wurden persönliche Erfahrungen in der Arbeit im Rechtssystem in NRW reflektiert. Im Fokus standen Hürden und auch positive Aspekte im Umgang mit Zuwanderungsgeschichte im Rechtssystem und die Bedeutung von Sensibilität für verschiedene Lebensrealitäten. Für die vielen Studierenden und Referdar:innen im Raum gab es abschließend noch geballte Weisheit aus dem Panel– was hätten die Panelist:innen gern selbst früher gewusst? Die lebhafte Diskussion und die spannenden Fragen aus dem Publikum machten einmal mehr deutlich: Es besteht großer Bedarf an Austausch und Dialog, um Diversität in der Justiz weiter zu fördern – ein Anliegen, das für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit von fundamentaler Bedeutung ist. Wir bei IMAP sind überzeugt, dass nachhaltiger Wandel nur durch offene Diskussion und Zusammenarbeit gelingt. Die Offenheit, Energie und die Expertise, die alle Beteiligten eingebracht haben, inspirieren uns, diesen Dialog weiter mitzugestalten. Ein herzliches Dankeschön an die hervorragende Organisation und Gastfreundschaft am OLG Köln, das 𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸 𝗳𝘂̈𝗿 𝗺𝘂𝗹𝘁𝗶𝗸𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗝𝘂𝗿𝗶𝘀𝘁:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻, alle Panelist:innen und die Teilnehmenden! #Diversität #Vielfalt #Interkulturalität #Zuwanderung #Migration #Integration

Unsere Berater:innen Dr. Nina Lucia Stephan und Ole Ringmann werden mit einem Workshop vor Ort sein zum Thema "Kommunale Wege zu mehr Digitalisierung in Migrations- und Integrationsbehörden". Besonders freuen wir uns darauf, dass wir aus unserem RoDiKo-Projekt die Modellkommune Dithmarschen vorstellen können! #Digitalisierung #Verwaltung #Integration #Migration