Am 17.12 prämierte die Deutsche Gesellschaft e. V. bei einer feierlichen Preisverleihung im Rahmen ihres Projekts „‘Smarte Netze‘ – Wie kann die #Energiewende gelingen? – Ein #Ideenwettbewerb für Schülerinnen und Schüler“, im Wissenschaftszentrum Kiel, drei Geschäftsmodelle für #IntelligenteNetze und die Energiewende von Schülerinnen und Schülern (S*S) aus drei Schleswig-Holsteinischen #Schule*n. Die Deutsche Gesellschaft führte 2024 acht Workshops in vier Schulen mit über 100 Teilnehmenden ab Klasse 10 durch. Durch einen kreativen Zugang wurden die Jugendlichen dabei für die Bedeutung des #Netzausbau*s und die Transformation zu einem intelligenten Netz sensibilisiert. Aus zehn eingereichten Geschäftsmodellen wählte eine Jury bestehend aus der EKSH - Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein GmbH, Herrn Dr. Markus Hirschfeld, von Joschka Knuth, Referat Energiepolitik, und Herrn Stefan K., (Deutsche Gesellschaft e.V.) die drei besten Projektideen aus. Prämiert wurden: Platz 3: „Turbowind" der 10. Klasse der Käthe-Kollwitz-Schule #Kiel S*S entwickelten eine Geschäftsidee für ein Unternehmen, dass Windenergie, die an Autobahnen, Zugstrecken, etc. durch Fahrtwind entsteht, zur Stromerzeugung nutzt Platz 2: "Solar Powered Future" der 10. Klasse der Schule am Meer #Büsum S*S entwickelten eine Geschäftsidee für ein Unternehmen, dass „Solarplatten“ für Autobahn-Randstreifen entwickelt und zur Stromerzeugung nutzt. Platz 1: "EcoPlates" der 11. Klasse der Hahnheide Schule #Trittau S*S entwickelten eine Geschäftsidee für ein Unternehmen, dass Generatoren, die an Druckplatten angeschlossen sind, einbaut und Stromerzeugung ermöglicht. Wir gratulieren den S*S und danken den Lehrkräften für die Unterstützung! Im Anschluss an die Preisverleihung diskutierten die S*S, sowie die Lehrkräfte im Fishbowl-Format, mit Herrn Prof. Dr. Frank Osterwald (#EKSH), Stefan Kunterding und Dr. Markus Hirschfeld über die Realisierungschancen ihrer Projektideen und die Chancen der Energiewende. In der lebendigen Diskussion unter Moderation von Indra Jungblut, stellte Herr Kunterding den bemerkenswerten kreativen Output der S*S heraus. Auf die Frage, wie sie ihre Geschäftsideen umsetzen könnten, ermunterte Herr Osterwald die Jugendlichen den Mut zu haben ihre Ideen zu verwirklichen und verwies auf Förder- und Beratungsoptionen durch das Land Schleswig-Holstein, wie z.B. das Netzwerk der Baltic Business Angels oder das Gründungsstipendium. Herr Dr. Hirschfeld betonte in der Diskussion – in dem er den Blick weitete – dass die Energiewende ein Erfolg werde, auch wenn es manchmal langsamer vorangehe oder sie mal etwas „stocke“. In seinem Schlusswort zeigte er durch das historische Beispiel der Transformation der Mobilität Anfang des 20. Jahrh., dass nach anfänglicher Skepsis technologische Veränderung wie selbstverständlich akzeptiert würden. So werde auch die Energiewende zu einem Erfolg! Wir danken der EKSH für die Förderung des Projektes!
Deutsche Gesellschaft e. V.
Bildungsverwaltungsprogramme
Eingetragener Verein zur Förderung politischer, kultureller und sozialer Beziehungen in Europa
Info
Die Deutsche Gesellschaft e. V. ist der erste nach dem Fall der Berliner Mauer gegründete gesamtdeutsche Verein. Am 13. Januar 1990 wurde der Verein in der Berliner Nikolaikirche gegründet. Seither wirbt die Deutsche Gesellschaft e. V. für gegenseitiges Verständnis zwischen Ost und West sowie den Abbau von Vorurteilen. Gemeinsam stellen wir uns aktuellen wie zukünftigen Herausforderungen in Deutschland und Europa. Die Deutsche Gesellschaft e. V. organisiert über 700 Veranstaltungen jährlich in den Bereichen Politik & Geschichte, Kultur & Gesellschaft sowie EU & Europa. In mehr als 20 europäischen Staaten setzen wir uns für Demokratie und Völkerverständigung ein. Der Verein gehört damit zu den aktivsten überparteilichen Organisationen in Deutschland. Zu den Gründungsmitglieder zählten u. a. Bärbel Bohley, Willy Brandt, Günter de Bruyn, Carlo Jordan, Lothar de Maizière, Armin Mueller-Stahl, Heiner Müller und Johannes Rau. Vorstands- und Kuratoriumsmitglieder sind Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur: Niels Annen, Eberhard Diepgen, Veronica Ferres, Jürgen Kaube, Angela Merkel, Franz Müntefering, Jens Reich, Friedrich Schorlemmer, Richard Schröder, Friede Springer, Wolfgang Thierse u. a. Die Geschäftsstelle ist im Mosse-Palais am Potsdamer Platz in Berlin. Daneben sind auch regionale Bildungswerke für den Verein tätig.
- Website
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https://www.deutsche-gesellschaft-ev.de/
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- Branche
- Bildungsverwaltungsprogramme
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin
- Art
- Bildungseinrichtung
- Gegründet
- 1990
Orte
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Primär
Voßstraße 22
Mosse Palais
Berlin, 10117, DE
Beschäftigte von Deutsche Gesellschaft e. V.
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Tim Eisenlohr
Für ein offenes Land mit freien Menschen
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Dr. med. Andreas Dieckmann
Arzt bei Lehrtherapeut I.d. Ausbildung zum Facharzt Psychiatrie/Psychotherapie, „Berliner Modell“
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Hannes Lauter
Experte im Bereich der europapolitischen Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit
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Charlotte Fabian
Kreativ, kommunikativ, konstruktiv.
Updates
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🎓 Am 11. Dezember fand unsere Fachtagung „Lehrkräfte gegen Antisemitismus stärken“ in #Berlin statt – ein Tag voller intensiver Diskussionen, inspirierender Workshops und wertvoller Impulse. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten, Lehrkräften und Multiplikatorinnen und Multiplikatoren haben wir Ansätze und Herausforderungen der Antisemitismusprävention im schulischen Kontext beleuchtet. Dabei stand der Erfahrungsaustausch in den Bereichen Ausbildung, Fortbildung und Beratung von Lehrkräften im Mittelpunkt. Die rege Beteiligung und der intensive Austausch haben gezeigt, wie wichtig ein gemeinsames Engagement für dieses Thema ist. ❤️ Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden und Teilnehmenden für ihren Beitrag und ihr Engagement! Ebenso bedanken wir uns herzlich bei unseren Kooperationspartnern für die hervorragende Zusammenarbeit: dem Zentralrat der Juden in Deutschland, der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) und dem Kompetenzzentrum für antisemitismuskritische Bildung und Forschung. Ein großer Dank gebührt auch dem Bundesministerium des Innern und für Heimat für die Förderung, die diese Fachtagung möglich gemacht hat. #Antisemitismusprävention #Bildung #Lehrkräfte #Fachtagung #Vernetzung
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Letzte Woche fand der erste Veranstaltungstermin des Projekts „Frauen (be-)stimmen mit!“ (gefördert von der Stiftung Orte der deutschen Demokratiegeschichte und in Kooperation mit dem Archiv Der Deutschen Frauenbewegung) an der Europäische Sportakademie Land Brandenburg gGmbH in Potsdam statt. Nach einem kurzen interaktiven Impulsvortrag erarbeiteten sich die Schülerinnen und Schüler in Gruppen Inhalte zur historischen Entwicklung der #Frauenbewegung und des Alltags von Frauen in den beiden deutschen Staaten zur Zeit der deutschen Teilung. Zum Abschluss der Veranstaltung sprach die Gleichstellungsbauftragte und Leiterin des Büros für Chancengleichheit und Vielfalt der Stadt Potsdam, Claudia Sprengel, mit den Schülerinnen und Schülern über aktuelle Herausforderungen und Debatten in den Themenbreichen #Gleichstellung und #Chancengleichheit.
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𝗗𝗶𝘀𝗰𝗼𝘃𝗲𝗿 𝗮 𝗹𝗮𝗿𝗴𝗲𝗹𝘆 𝗼𝘃𝗲𝗿𝗹𝗼𝗼𝗸𝗲𝗱 𝗰𝗵𝗮𝗽𝘁𝗲𝗿 𝗼𝗳 𝗵𝗶𝘀𝘁𝗼𝗿𝘆 𝘄𝗶𝘁𝗵 𝗮 𝗻𝗲𝘄 𝗽𝗼𝗱𝗰𝗮𝘀𝘁 𝘀𝗲𝗿𝗶𝗲𝘀 𝗼𝗻 𝘁𝗵𝗲 𝗽𝗲𝗿𝘀𝗲𝗰𝘂𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗼𝗳 𝗾𝘂𝗲𝗲𝗿 𝗽𝗲𝗼𝗽𝗹𝗲 𝘂𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗡𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹 𝗦𝗼𝗰𝗶𝗮𝗹𝗶𝘀𝗺! This summer, ten students from Germany and Poland came together for a summer school at the Sachsenhausen concentration camp memorial to explore this neglected topic. Through research, consultations with historians, and archival materials, they’ve created powerful podcast episodes that offer personal insights into the lives of queer individuals during and after the Nazi regime. While these podcast episodes do not aspire to meet the rigorous standards of academic historical analysis, they fill a vital gap in queer history, shedding light on stories of lesbian victims, the targeting of transgender individuals, and the post-war struggles of the LGBTQ+ community. Tune in to hear these moving accounts and help bring this marginalized history into focus: https://t.ly/RxYf5. 𝘛𝘩𝘦 𝘱𝘳𝘰𝘫𝘦𝘤𝘵 𝘪𝘴 𝘧𝘶𝘯𝘥𝘦𝘥 𝘣𝘺 𝘵𝘩𝘦 Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) 𝘢𝘯𝘥 𝘵𝘩𝘦 Auswärtiges Amt (Federal Foreign Office) Germany 𝘢𝘴 𝘱𝘢𝘳𝘵 𝘰𝘧 𝘵𝘩𝘦 𝘱𝘳𝘰𝘨𝘳𝘢𝘮𝘮𝘦 𝘠𝘖𝘜𝘕𝘎 𝘗𝘌𝘖𝘗𝘓𝘌 𝘳𝘦𝘮𝘦𝘮𝘣𝘦𝘳 𝘪𝘯𝘵𝘦𝘳𝘯𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯𝘢𝘭. 𝘛𝘩𝘪𝘴 𝘱𝘶𝘣𝘭𝘪𝘤𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘥𝘰𝘦𝘴 𝘯𝘰𝘵 𝘳𝘦𝘱𝘳𝘦𝘴𝘦𝘯𝘵 𝘵𝘩𝘦 𝘰𝘱𝘪𝘯𝘪𝘰𝘯 𝘰𝘧 𝘵𝘩𝘦 𝘌𝘝𝘡 𝘍𝘰𝘶𝘯𝘥𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯. 𝘛𝘩𝘦 𝘢𝘶𝘵𝘩𝘰𝘳𝘴 𝘣𝘦𝘢𝘳 𝘳𝘦𝘴𝘱𝘰𝘯𝘴𝘪𝘣𝘪𝘭𝘪𝘵𝘺 𝘧𝘰𝘳 𝘢𝘯𝘺 𝘴𝘵𝘢𝘵𝘦𝘮𝘦𝘯𝘵𝘴 𝘤𝘰𝘯𝘵𝘢𝘪𝘯𝘦𝘥 𝘵𝘩𝘦𝘳𝘦𝘪𝘯. #evz_funded #queerhistory
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Einladung zur #Fachtagung „Lehrkräfte gegen Antisemitismus stärken“ am 11.12.2024 in #Berlin! Gemeinsam mit Expertinnen und Experten wie Marina Chernivsky (Kompetenzzentrum für antisemitismuskritische Bildung und Forschung), Nikolas Lelle (Amadeu Antonio Stiftung) und Prof. Dr. Ilona Nord (Zentrum für antisemitismuskritische Bildung – CCEA, Julius-Maximilians-Universität Würzburg) diskutieren wir, wie die Aus- und #Fortbildung sowie #Beratung von #Lehrkräften gestärkt werden können, um #Antisemitismus in #Schulen effektiv zu begegnen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Programm und Anmeldung (bis 09.12.2024): https://lnkd.in/enFzRhrz #Antisemitismusprävention Gefördert durch das Bundesministerium des Innern. In Kooperation mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland, der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) und dem Kompetenzzentrum für antisemitismuskritische Bildung und Forschung.
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🎉Heute durften wir in feierlichem Rahmen den Preis der Deutschen Gesellschaft e. V. an Dr. h. c. mult. Charlotte Knobloch für ihre Verdienste um die deutsche und europäische Verständigung verleihen. Die Veranstaltung, die dank der freundlichen Unterstützung der Deutschen Bank AG im Atrium stattfand, begann mit der eindrucksvollen Darbietung von Sergej Rachmaninows „Vocalise“, op. 34, Nr. 14 durch Takuya Kishimoto vom Deutschen Filmorchester Babelsberg. In ihrer Begrüßung für die Deutsche Gesellschaft e. V. würdigte Dr. Sabine Bergmann-Pohl, Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft e. V., die außergewöhnlichen Verdienste der Preisträgerin und hob hervor, wie wichtig es sei, sich angesichts der steigenden Bedrohungen gegen jüdisches Leben in Deutschland aktiv zu engagieren: „Das Ausmaß an antisemitischen Vorfällen und Straftaten hat hierzulande eine neue Dimension erreicht“, so Bergmann-Pohl. „Es ist also nicht überraschend, wenn Jüdinnen und Juden in Deutschland um ihre Sicherheit fürchten, denn hinter den abstrakten Zahlen stecken immer einzelne Menschen jüdischen Glaubens, die angegriffen oder in Angst versetzt worden sind.“ Sie betonte: „Dass Jüdinnen und Juden nicht in Deutschland bleiben wollen, weil sie Übergriffe, Hass und Hetze fürchten, ist eine Realität, gegen die wir uns alle auflehnen müssen – nicht nur die Politik und der Rechtsstaat, sondern auch jede und jeder einzelne von uns.“ In einer bewegenden Laudatio bezeichnete die Präsidentin des Deutschen Bundestages, Bärbel Bas, Charlotte Knobloch als ein beeindruckendes Vorbild im Kampf für Verständigung und Zusammenhalt: „Ich gratuliere Charlotte Knobloch aus ganzem Herzen zum Preis für deutsche und europäische Verständigung. Charlotte Knobloch hat sich ihr Leben lang für das Miteinander eingesetzt. Die Preisverleihung nimmt uns alle in die Pflicht: Engagieren wir uns mit Charlotte Knobloch für Zusammenhalt in unserem Land. Engagieren wir uns für ein Deutschland, über das jüdische Familien sagen: Hier fühlen wir uns sicher. Für ein Deutschland, wo Menschen füreinander einstehen.“ In ihren Dankesworten sprach die Preisträgerin selbst über ihre Erfahrungen im nationalsozialistischen Deutschland und erinnerte an ihre Hoffnungen für ein friedliches Miteinander: „Nach dem Ende der nationalsozialistischen Barbarei ist ein demokratischer Neuanfang geglückt, in dem auch jüdisches Leben neu entstand. Deutschland ist eine jüdische Heimat geworden. (…) Diese Errungenschaften gilt es zu bewahren, und wir dürfen in unserem Einsatz nicht nachlassen.“ Ihre Schlussworte widmete Linda Teuteberg, Stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft e. V., dem Dank an das Wirken der Preisträgerin, aktuellen Formen des Antisemitismus und dessen Bekämpfung durch politische Entscheidungen und Projekte der politischen Bildung. Nach der feierlichen Preisverleihung und einem musikalischen Ausklang mit Elizabeth Raums „Blew Tango“ folgte ein Empfang, bei dem die Gäste den Vormittag ausklingen lassen.
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🌍 Am Wochenende konnten wir die Ergebnisse unseres Projekts „denК.Orte – Topografie sowjetischer Repression als Beitrag zu einer pluralen Erinnerungskultur in der Migrationsgesellschaft“ präsentieren. Gemeinsam mit jungen Menschen, die sich intensiv mit der Geschichte russlanddeutscher und anderer postsowjetischer Gemeinschaften beschäftigt haben, konnten wir ein besonderes Wochenende erleben. Das Wochenende begann mit einem spannenden Austausch und einer Führung durch das Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung. Im Anschluss daran präsentierten die Teilnehmenden am Samstagabend ihre erarbeiteten Projekte im Haus der Demokratie und Menschenrechte. Ein besonderes Höhepunkt war die fachliche Begleitung der Präsentationen durch unsere Referentinnen & Referenten: ・ Natalie Pawlik, Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedler und nationale Minderheiten ・ Dr. Anke Giesen, MEMORIAL Deutschland ・ Dr. Dmitri Stratievski, Osteuropazentrum Berlin e.V. Moderiert wurde die Veranstaltung von Katharina Heinrich, die eine intensive Diskussion anregte und den Austausch förderte. Ein Gast bemerkte begeistert: „Es war faszinierend, wie tiefgehend sich die jungen Menschen mit der Geschichte auseinandergesetzt haben – die Vielschichtigkeit der Perspektiven hat mich sehr beeindruckt.“ Auch eine Teilnehmerin teilte ihre Erfahrungen: „Dieses Projekt hat mir geholfen, die Geschichte meiner Familie besser zu verstehen und meine eigene Identität neu zu reflektieren.“ Die Ergebnisse der Teilnehmenden sind ab sofort auf unserer Projektwebseite verfügbar: https://lnkd.in/e2BJ6f5f 📜 Ein herzliches Dankeschön geht an unsere Partner und Förderer: die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die Akademie am Tönsberg und das Kulturreferat für Russlanddeutsche. Ohne ihre Unterstützung wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen. #Erinnerungskultur #Migration #denKOrte #Russlanddeutsche #GeschichteErleben #PluraleErinnerung #TopografieSowjetischerRepression
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In unserem #Ideenwettbewerb „Smarte Netze - Wie kann die #Energiewende gelingen?“, haben Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 der Inselschule #Büsum, am 19. und 20.09 erste Geschäftsideen für intelligente Netze, („#SmartGrids“) entwickelt. Nach einem inhaltlichen Einstieg zum Thema Energiewende, #Netzausbau und Smart Grids durch Stefan K., entwickelten die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen lebensnahe und kreative Projektideen für Unternehmen im Kontext von #Digitalisierung und Energiewende. Die Geschäftsideen werden von einer Jury, bestehend aus der Deutsche Gesellschaft e. V., der EKSH - Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein GmbH und dem Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur-Land Schleswig-Holstein bewertet. Die drei besten werden prämiert. Wir freuen uns auf die Beiträge der Schülerinnen und Schüler ! Projektseite: https://lnkd.in/epBEF5WK Die Deutsche Gesellschaft leistet mit dem Projekt einen wichtigen Beitrag zur #Energiebildung und der Förderung des unternehmerischen Denkens! Wir freuen uns auf die Preisverleihung am 17.12.2024 im Wissenschaftszentrum Kiel und bedanken uns für die Förderung durch die EKSH. #politischeBildung #schule
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Am Sonntag ging unser zweitägiges Kolloquium "GG!" (gefördert vom Bundesministerium des Innern und für Heimat und in Kooperation mit Arbeitskreis Geisteswissenschaften und Digitale Spiele) zu Games und Gesellschaft zu Ende. Wir danken allen Vortragenden des zweiten Veranstaltungstages für ihre Beiträge zu Spielen als Kulturgut, der potenziellen Politisierung digitaler Spiele, der langjährigen Debatte zu Gewalt in Games und zur Vielfalt des Mediums und seiner Community: Olaf Zimmermann (Deutscher Kulturrat e.V. und Stiftung Digitale Spielekultur), Arno Görgen (Hochschule der Künste Bern | Bern Academy of the Arts), Daniel Martin Feige (Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart) und Prof. Dr. Linda Breitlauch (Hochschule Trier). Das Kolloquium wurde durch eine spannende Diskussion zur Gegenwart und Zukunft digitaler Spiele und der Förderung des deutschen Game-Standortes von Manuel Höferlin (Mitglied Deutscher Bundestag), Maren Raabe (Schulz) (game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.) und Matteo Riatti, Dr.phil. (DLR Projektträger, digital zugeschalten) abgeschlossen. Falls Sie "GG!" oder einzelne Beiträge des Kolloquiums verpasst haben sollten: Wir werden diese zeitnah auf dem YouTube-Kanal der Deutschen Gesellschaft e. V. hochladen (https://lnkd.in/eSizK9Qw). Zudem erscheint zum Kolloquium eine digitale Handreichung.