Wir verabschieden uns für dieses Jahr von LinkedIn Vielen Dank, dass Sie uns dieses Jahr auf LinkedIn begleitet haben. Ein paar Highlights finden Sie in unserer Bildersammlung. Wir freuen uns darüber, wenn Sie uns auch in 2025 treu bleiben und wünschen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start in das Jahr 2025! #baustoffe
Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (bbs)
Politische Organisationen
Baustoffe bauen Zukunft.
Info
Der bbs ist der Dachverband der Baustoff-Steine-Erden-Industrie und damit die gemeinsame wirtschafts- und industriepolitische Interessenvertretung von 16 Einzelbranchen und rund 6.000 Betrieben. Die deutsche Baustoffindustrie erwirtschaftet mit 150.000 Beschäftigten einen Jahresumsatz von rund 37 Milliarden Euro. Impressum: https://www.baustoffindustrie.de/impressum Datenschutzerklärung: https://www.baustoffindustrie.de/datenschutz
- Website
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www.baustoffindustrie.de
Externer Link zu Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (bbs)
- Branche
- Politische Organisationen
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin
- Art
- Selbständig
- Gegründet
- 1948
Orte
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Primär
Kochstraße 6-7
Berlin, 10969, DE
Beschäftigte von Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (bbs)
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Dr. Berthold Schäfer
Geschäftsführer Technik bei Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden e.V.
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Michael Basten
Hauptgeschäftsführer a.D., Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden e.V.
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Wolf Müller
bono consilio, opera bona --
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Luke Voutta
Leiter Politik & Kommunikation beim Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden
Updates
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bbs-Positionen zur Bundestagswahl 2025: 1. Förderkulisse im Wohnungsbau attraktiver gestalten Um die aktuelle Baukrise abzufedern und dem enormen Bedarf an neuen Wohneinheiten gerecht zu werden, ist eine langfristig angelegte Wohnungsbau-Offensive erforderlich, die auf eine wirksame und bürokratiearme Breitenförderung setzt. Seit der Abschaffung der EH55- Förderung im Januar 2022 wurde die Förderlandschaft mit zahlreichen kleinteiligen, kurzfristigen und weniger attraktiv gestalteten Programmen, die immer schwieriger zu durchschauen sind, zersplittert. Zudem zögern viele Bauherren mit der Umsetzung ihrer Projekte, da Unsicherheit darüber besteht, ob nicht doch in naher Zukunft noch attraktivere Fördermöglichkeiten zur Verfügung stehen könnten. Bis zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 stellen wir unsere Positionen hier auf LinkedIn vor. Den Link zum Positionspapier „Deutschlands Zukunft bauen“ finden Sie in den Kommentaren. #baustoffe #bauen #wohnen #wohnungsbau #mieten
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Aktion „Impulse für den Wohnungsbau“ - Zehn Punkte zur Bundestagswahl Die Lage im Wohnungsbau ist weiterhin dramatisch: Ausgehend von deutlich verschlechterten Finanzierungsbedingungen, einer Abkehr von der Breitenförderung und gestiegenen Baukosten ist die Zahl der Wohnungsbaugenehmigungen binnen zwei Jahren um knapp 50 Prozent eingebrochen. Politische Maßnahmen, die zur Stabilisierung des Wohnungsbaus ergriffen wurden, zeigen anhand der Schwere der Krise bislang keine ausreichende Wirkung. Ohne eine schnelle Gegenbewegung drohen eine langjährige Flaute im Wohnungsbau, soziale Verwerfungen auf den vielerorts ohnehin angespannten Wohnungsmärkten sowie der Abbau von dringend benötigten Baukapazitäten. Die Aktion „Impulse für den Wohnungsbau“ hat mit Blick auf die bevorstehende Bundestagswahl und die künftige Bundesregierung 10 Punkte für ein Sofortprogramm für mehr Wohnungsbau formuliert. Darin enthalten sind unter anderem - Aufstockung der sozialen Wohnraumförderung, - Pragmatische Zinsverbilligung für den Bau bezahlbarer Mietwohnungen, - Kostensenkungspotenziale durch rechtliche Vereinfachungen. Der Aktion „Impulse für den Wohnungsbau“ gehören der bbs und 31 weitere Verbände und Institutionen aus Planung, Bauausführung, Baustoffindustrie, Handel und Immobilienwirtschaft sowie IG BAU und Deutscher Mieterbund an. Bundesarchitektenkammer bdia bund deutscher innenarchitektinnen und innenarchitekten BDB - Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure Bundesingenieurkammer Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Das Deutsche Baugewerbe Bundesverband der Deutschen Transportbetonindustrie e. V. (BTB) Deutsche Betonbauteile Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau e.V. Bundesverband der Gipsindustrie e. V. MIRO - Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.V. VDPM - Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel e.V. VDZ Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie e.V. Bundesverband Flachglas e. V. Verband Fenster + Fassade Repräsentanz Transparente Gebäudehülle BGA Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel e.V. Deutsche Säge- und Holzindustrie (DeSH) Hauptverband der Deutschen Holzindustrie und Kunststoffe verarbeitenden Industrie Deutscher Holzwirtschaftsrat e.V. BuVEG - Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle e.V. IVD Bundesverband | Die Immobilienunternehmer Haus & Grund Deutschland e.V. Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft #wohnen #wohnungsbau #bauen #baustoffe
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So bauen wir Deutschlands Zukunft 22 konkrete Forderungen: Unser Positionspapier „Deutschlands Zukunft Bauen“ zur Bundestagswahl 2025 zeigt auf, wie die neue Bundesregierung die Weichen für mehr Wettbewerbsfähigkeit, Nachhaltigkeit und Lebensqualität stellen kann. Die einzelnen Punkte, unter anderem zu Wohnungsbau, Rohstoffsicherung und industrieller Transformation, werden hier in den kommenden Wochen vorgestellt. Wir möchten Sie einladen mitzumachen – alles Weitere erklärt unser Hauptgeschäftsführer Dr. Matthias Frederichs im Video. Zum Positionspapier „Deutschlands Zukunft Bauen“: https://lnkd.in/esMehc2z #baustoffe #bauen #industrie #transformation #nachhaltigkeit
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Circular Economy: Erstmalig über 90 Prozent aller mineralischen Bauabfälle umweltverträglich verwertet Die Initiative Kreislaufwirtschaft Bau hat heute ihren 14. Monitoring-Bericht zum Aufkommen und Verbleib mineralischer Bau- und Abbruchabfälle veröffentlicht. Der Bericht basiert auf den amtlichen Daten des Statistischen Bundesamts und beschreibt die Situation im Jahr 2022: 1. Von den insgesamt rund 208 Mio. Tonnen mineralischen Bauabfällen wurden in 2022 188 Mio. Tonnen einer umweltverträglichen Verwertung zugeführt. 2. Erstmalig wurden damit über 90 Prozent der anfallenden Bauabfälle wiederverwertet. Während Bodenaushub nur zu knapp 87 Prozent verwertet werden konnte, liegt die Verwertungsquote der körnigen mineralischen Bauabfälle, wie Bauschutt und Straßenaufbruch, bei knapp 96 Prozent. 3. Durch die zu RC-Baustoffen aufbereiteten körnigen mineralischen Abfälle konnten 13,3 Prozent des Bedarfs an Gesteinskörnungen ersetzt werden, mit Berücksichtigung der industriellen Nebenprodukte liegt die Substitutionsquote bei 17,9 Prozent. Dr. Berthold Schäfer, Sprecher der Initiative Kreislaufwirtschaft Bau: „Der Bausektor macht vor, wie Circular Economy funktionieren kann. Die Betriebe vermeiden die Deponierung, bereiten die Abfälle zu RC-Baustoffen auf und setzten sie dann erneut in Bauvorhaben ein. So werden natürliche Ressourcen geschont.“ Mit Unverständnis reagieren die beteiligten Verbände auf die vom Bundeskabinett beschlossenen politischen Zielsetzungen im Rahmen der nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie, die Substitutionsquote zukünftig verdoppeln zu wollen. Schäfer: „Die Substitutionsquote hängt vom Gesamtbedarf an Gesteinskörnungen und dem Abfallaufkommen ab. Wir können nicht mehr als 100 Prozent der Abfälle verwerten. Da der Bedarf für Wohnungen, Infrastrukturen oder Energiewende deutlich größer ist als das Abfallaufkommen, kann die Substitutionsquote nicht beliebig gesteigert werden." Mitglieder der Kreislaufwirtschaft Bau sind neben dem bbs: - BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft e. V. - Bundesvereinigung Recycling-Baustoffe e. V. (BRB) - Bundesgemeinschaft Recycling-Baustoffe e.V. - Hauptverband der Deutschen Bauindustrie - Das Deutsche Baugewerbe - Deutscher Abbruchverband e.V. Alle weiteren Informationen in unserer Pressemitteilung 👇 Zum Mineralische Bauabfälle Monitoring 2022: https://lnkd.in/egApx4H2 Table.Briefings berichtete heute morgen exklusiv über das Monitoring (€): https://lnkd.in/eZ4iTVia #baustoffe #recycling #circulareconomy #kreislaufwirtschaft #rohstoffe #bauen #industrie #nachhaltigkeit
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Abschlussrunde beim Bündnis bezahlbarer Wohnraum: Licht und Schatten Heute fand die Abschlussrunde des Bündnisses bezahlbarer Wohnraum in Berlin statt. Für den bbs war unser Vorstandsmitglied und Präsident der Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau e.V. Hannes Zapf beim Austausch mit Bundesbauministerin Geywitz dabei. Herr Dr. Zapf zieht für den bbs folgende Bilanz: „Wir danken der Bundesregierung, dass sie bei allen konjunkturellen Herausforderungen stets den offenen Dialog mit zentralen Stakeholdern im Rahmen des Bündnisses gesucht hat. Einige Maßnahmen für den Wohnungsbau, darunter der Ausbau der sozialen Wohnraumförderung, die Verbesserung der Abschreibungsbedingungen im Mietwohnungsbau und der punktuelle Abbau baurechtlicher Hürden sind positiv zu bewerten. Mit Blick auf die Entwicklung des Wohnungsbaus ist das Fazit jedoch negativ. Zu wenig Wohnungen wurden gebaut, zu stark haben die sozialen Spannungen zugenommen und zu oft wurden von politischer Seite Zusagen nicht eingehalten oder aufgekündigt. Zukünftig muss es im Wohnungsbau anders laufen. Ziele und dazu in Aussicht gestellte Mittel müssen passen und aufgezeigte Wege zumindest gangbar erscheinen. Es braucht mehr förderpolitische Zuverlässigkeit und konkrete Anreize für alle Preissegmente. Der Dialog zwischen Bauwirtschaft und Bundesregierung sollte noch weiter intensiviert werden – gerne im Rahmen des Bündnisses.“ #baustoffe #bauen #wohnen #industrie
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Politik trifft energieintensive Industrieverbände – Wettbewerbsfähigkeit first! Im Rahmen eines parlamentarischen Frühstücks haben die Verbände der Energieintensiven Industrien in Deutschland (EID), darunter der bbs, gestern mit Expertinnen und Experten aus dem politischen Berlin über Lösungen für eine langfristige Sicherung des Industriestandortes diskutiert. Grundvoraussetzung sind wettbewerbsfähige Energiekosten und langfristige Planungssicherheit für Investitionsentscheidungen in Richtung Dekarbonisierung. Hierüber bestand Konsens bei den Anwesenden. Insofern ist der aktuelle Vorstoß der Bundesregierung, die Steigerung der Übertragungsnetzentgelte um 1,3 Mrd. Euro im kommenden Jahr abzufedern, zwar richtig, das Volumen reicht aber bei Weitem nicht aus. bbs-Hauptgeschäftsführer Dr. Matthias Frederichs führte in seinem Statement aus, dass weitere Kostenbelastungen in den kommenden Jahren unbedingt vermieden werden müssen. Angesichts der teilweise dramatischen Lage in einigen Industriesektoren komme es darauf an, dringend erforderliche Maßnahmen nicht weiter auf die lange Bank zu schieben, sondern einzelne Maßnahmen auch in dieser Legislaturperiode noch auf den Weg zu bringen. Gerade in zwei Themenfeldern hat es innerhalb der parlamentarischen Mitte bis zum Koalitionsbruch große Übereinstimmungen gegeben: Erstens für eine spürbare Entlastung der Verbraucher bei den Übertragungsnetzentgelten zu sorgen sowie zweitens das Kohlendioxid-Speicherungs- und- Transportgesetz (KSpTG) rasch zu verabschieden, um damit CCUS in Deutschland zu ermöglichen. Gerade letzteres wäre noch nicht einmal budgetrelevant und würde gleichzeitig erhebliche Investitionen in Klimaschutztechnologien am Standort Deutschland auslösen. Diese Maßnahmen dürfen nicht durch die vorgezogene Bundestagswahl gefährdet werden, stattdessen braucht es einen Schulterschluss von Regierung und Opposition. #baustoffe #industrie #transformation #energie
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Pressemitteilung: Am 5. Dezember kommt das „Bündnis bezahlbarer Wohnraum“ zum Abschlusstreffen mit Bundesbauministerin Geywitz in Berlin zusammen. Der Bundesverband Baustoffe – Steine und Erden (bbs) nimmt dies zum Anlass, um seine Positionen zur Bundestagswahl unter dem Titel „Deutschlands Zukunft bauen“ zu veröffentlichen. 22 bau- und industriepolitische Vorschläge zeigen auf, wie die Konjunktur wieder in Schwung kommen und industrielle Wettbewerbsfähigkeit am Standort Deutschland gesichert werden kann. Mehr Informationen im Artikel 👇 #baustoffe #bauen #industrie #wohnen #transformation #bundestagswahl
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Finale von bbs effizient 3.0 in Langenzenn Auf Einladung von Dominic Jung kam heute unser Energieeffizienznetzwerk bbs effizient 3.0 im Werk Langenzenn von Jacobi Walther Dachziegel zusammen. Der 9. Workshop bildete das Finale der dritten dreijährigen Laufzeit des Netzwerks. Der Kreis diskutierte über die aktuellen Herausforderungen im Bereich Energieeffizienz, unter anderem über das Energieeffizienzgesetz und die zugehörige Plattform für Abwärme. Als Gast war Richard Landgraf aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zugeschaltet, der einen Rückblick und Ausblick zur Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke gab. Zum Abschluss des Workshops besichtigte das Netzwerk gemeinsam mit dem Betriebsleiter Bernd Zimmermann das Dachziegelwerk. Ab 2025 gehen wir in die vierte Laufzeit unseres Netzwerkes – mehr Informationen dazu im neuen Jahr. Wir danken Dominic Jung für die Gastfreundschaft und die spannenden Einblicke vor Ort, unserem Partner ÖKOTEC Energiemanagement GmbH für die technische Netzwerkmoderation sowie allen Netzwerkmitgliedern und Gästen für die guten Diskussionen. #baustoffe #bauen #industrie #energie #energieeffizienz
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DIW-Bericht: Investitionen in die energetische Gebäudesanierung sinken preisbereinigt Der Gebäudebestand ist mit ca. 40 Prozent der größte Energieverbraucher und mit ca. 30 Prozent der größte CO2-Emittent in Europa. Neben Verkehr sind Gebäude der Sektor, der bisher die größten Herausforderungen hat, seinen CO2-Fußabdruck zu senken. Die Hauptursache dafür ist, dass nicht ausreichend Gebäude energetisch ertüchtigt werden, denn ein großes Einsparpotenzial liegt in der Senkung des Heizenergieverbrauchs im Gebäudebestand. Das DIW Berlin - German Institute for Economic Research hat analysiert, dass die Investitionen in die energetische Gebäudesanierung von 2021 bis 2023 preisbereinigt um 6 Prozent gesunken sind – gegenüber 2013 sind es sogar über 25 Prozent. Zwar werden mit dem Bundesprogramm effiziente Gebäude große Fördervolumen zur Verfügung gestellt (zuletzt 16,7 Mrd. Euro/a), die allerdings nicht vollständig abgeflossen sind. Die erhebliche Verunsicherung im Markt, die komplizierte Ausgestaltung von Förderprogrammen und die förderrechtliche Ungleichbehandlung von Gebäudehülle und Heizungstechnik führen zu einer Lähmung der Sanierungstätigkeit und lassen die politisch gesteckten Klimaziele in weite Ferne rücken. Wenn von politischer Seite ambitionierte Ziele vorgegeben werden, sind die Rahmenbedingungen so auszugestalten, dass die Ziele erreicht werden können. Aktuell sind Sanierungsquote und der Absatz von Dämmmaterialien weiterhin rückläufig. Die Fördersätze für Maßnahmen an der Gebäudehülle sollten daher dauerhaft erhöht werden. Des Weiteren braucht es frühzeitig einen Pfad zur verlässlichen Umsetzung der EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD). #baustoffe #bauen #sanierung #gebäude