BFW Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.

Wir wünschen einen schönen 🕯️ 🕯️ 🕯️ 🕯️ #Advent 🎄 Wo Wohnungen fehlen, kann Wirtschaft nicht wachsen. Zu hoffen ist, dass es den demokratischen Parteien nach der #Bundestagswahl gelingt, schnell eine stabile #Koalition auf die Beine zu stellen, die mit großem Verständnis für die aktuelle wirtschaftliche Situation des Landes Entscheidungen trifft, die gut für unsere Volkswirtschaft sind. Der #Mittelstand braucht wieder Maß und Mitte, Planungssicherheit und eine effektive, schlanke, digitale Verwaltung in Kommunen, Ländern, wie im Bund. #BFW #Mittelstand #Bundestagswahl2025 #BFWKernforderung 

#AdventAdvent 17. BFW-Kernforderung: Sozialen Wohnungsbau stärken. 🏢 🎁 🔹 Die Mitglieder des BFW Bundesverband tragen mit dazu bei, dass in Deutschland genügend sozialer Wohnungsbau geschaffen wird. 🔹 Der frei finanzierte und der soziale Wohnungsbau ergänzen einander. →https://lnkd.in/e2izXWgf #BFW #Mittelstand #BTW2025

#AdventAdvent 15. BFW-Kernforderung: Leistungsstufen in DIN-Normen einführen. 🏗️ 🤶 🔹 Um bezahlbares Bauen voranzubringen, müssen Mindest- und Sicherheitsstandards im Bauvertragsrecht einfach, also ohne Haftungsrisiken und ohne Risiken für den Verbraucherschutz vereinbart werden können. →https://lnkd.in/e2izXWgf #BFW #Mittelstand #BTW2025

#AdventAdvent 15. BFW-Kernforderung: Leistungsstufen in DIN-Normen einführen. 🎁 🤶 🔹 Um bezahlbares Bauen voranzubringen, müssen Mindest- und Sicherheitsstandards im Bauvertragsrecht einfach, also ohne Haftungsrisiken und ohne Risiken für den Verbraucherschutz vereinbart werden können. →https://lnkd.in/e2izXWgf #BFW #Mittelstand #BTW2025

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, liebe Partner aus Industrie und Dienstleistung,  ein Jahr geht zu Ende, vor uns liegen nun besinnliche Festtage.  Winternacht Wie ist so herrlich die Winternacht. Es glänzt der Mond in voller Pracht mit den silbernen Sternen am Himmelszelt. Es zieht der Frost durch Wald und Feld, und überspinnet jedes Reis und alle Halme silberweiß. Er hauchet über dem See, und im Nu, noch eh' wir's denken, friert er zu. So hat der Winter auch unser gedacht Und über Nacht uns Freude gebracht. Nun wollen wir auch dem Winter nicht grollen und ihm auch Lieder des Dankes zollen. (Hoffmann von Fallersleben) Mit diesem kleinen Wintergedicht wollen wir uns bei Ihnen für die gute Zusammenarbeit, das Vertrauen und die großartige Unterstützung unserer Arbeit im ablaufenden Jahr bedanken.  Wir wünschen Ihnen, Ihren Familien, Mitarbeitern und Freunden ein schönes Fest, besinnliche Tage und einen guten Rutsch ins nächste Jahr. Wir wünschen Ihnen Freude, Zuversicht und Mut!  Bleiben Sie gesund!  Das wünschen Ihnen der Vorstand und die Geschäftsführung des BFW Niedersachsen/Bremen e.V.  Herzlichst Ihr David Jacob Huber

BID-Verbände lehnen Gesetzentwurf ab "Es zeugt nicht von Respekt des Bundesjustizministeriums den angesprochenen Verbänden und dem Themenkomplex Wohnen gegenüber, wenn am Freitagmittag eine Frist über das Adventswochenende bis Montag eingeräumt wird. Derartige Überrumpelungen haben wir zuletzt Ostern 2023 mit der geforderten Stellungnahme zu dem Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes erlebt. Gerade das für alle Bürgerinnen und Bürger zentrale Thema Wohnen verdient die professionelle Bearbeitung aller Beteiligten und keine Schnellschüsse im Wahlkampf“, kritisierte BID-Vorsitzender Dirk Salewski

Dem Text des BFW Landesverband Bayern e.V. ist aus unserer Sicht nichts hinzuzufügen. Daher reposten wir diesen Text mit der ausdrücklichen Aussage, dass wir vom BFW Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V. diese Meinung vollinhaltlich übernehmen und zustimmen. Wir als BFW Landesverbände sprechen eine Sprache. Im Interesse unserer Mitgliedsunternehmen und vor allem im Interesse unserer Kunden und Mieter und der vielen wohnungssuchenden Menschen in unserem Land.

#AdventAdvent 7. BFW-Kernforderung: EPBD wirtschaftlich tragfähig umsetzen. 🎄 🎁 🔹 Die novellierte EU-Gebäuderichtlinie (EPBD) legt hohe Anforderungen fest. Bei der Umsetzung der EPBD in nationales Recht muss die gesamtwirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Tragfähigkeit gewährleistet werden. 🔹 Nur was sozial tragfähig und wirtschaftlich darstellbar ist, kann auch nachhaltig sein. →https://lnkd.in/e2izXWgf #BFW #Mittelstand #BTW2025

𝐒𝐨 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐫𝐢𝐧𝐠𝐞𝐧𝐝 𝐛𝐞𝐧ö𝐭𝐢𝐠𝐭𝐞 𝐖𝐨𝐡𝐧𝐛𝐚𝐮 (𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭) 𝐠𝐞𝐟ö𝐫𝐝𝐞𝐫𝐭 𝐀𝐧𝐡𝐞𝐛𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐆𝐫𝐮𝐧𝐝𝐞𝐫𝐰𝐞𝐫𝐛𝐬𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫 𝐢𝐧 𝐁𝐫𝐞𝐦𝐞𝐧 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐟𝐚𝐥𝐬𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐒𝐢𝐠𝐧𝐚𝐥 Das Bremen arm ist, das ist hinlänglich bekannt. Die Politik verweist immer wieder auf diese Tatsache, wenn es um Investitionen gerade in den Wohnbau geht. "Wir sind Haushaltsnotlage-Land" ist unisono zu hören. Trotzdem braucht auch Bremen mehr und schneller bezahlbaren Wohnraum. Deshalb wurde auch die Bremer Bauordnung entschlackt und der Bremer Standard aufgeweicht - zwei super Signale, wie wir vom BFW Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V. und die ARGE Freier Wohnungsbau in Bremen finden. Axel Schuller zeigt in seinem Blog "Bremen so gesehen" immer wieder, dass Bremen vor allem ein Ausgabenproblem hat. Da werden trotz Haushaltsnotlage munter Fahrradwege gebaut (in die Wege geleitet von der ehemaligen Bausenatorin Dr. Meike Schaefer) auch wenn die lebensnotwenigen Brücken über die Weser schon längst Sanierungsfälle sind. Teure, aber sinnlose Maßnahmen in der Innenstadt bremsen den Handel aus, Verkehrskonzepte wie "Am Wall" und "Tiefer" etc. tun ihr Übriges. In ganz Bremen herrscht Wohnungsnot. Die wenigen, noch verbliebenen geförderten Wohnungen werden immer weniger aber bedürftige Mieter werden dank der tollen Wirtschaftspolitik immer mehr. Zumal "Die Linke" alles daran setzt, dass Menschen, die eigentlich nicht in Bremen wohnen dürften, auf keinen Fall abgeschoben werden. Der Wohnungsbau stagniert. Der Bedarf steigt, das Angebot sinkt, die Mieten steigen daher ebenfalls. Aber statt wirkungsvolle Gegenmaßnahmen zu ergreifen erhöht der Senat nun die Grunderwerbsteuer. "Herzlichen Glückwunsch". Schade, dass die erfolgreichen Bemühungen der Bausenatorin Özlem Ünsal so gnadenlos unterlaufen werden. https://lnkd.in/eUM9bzSe

Klimapakt für die Energiewende im Gebäudesektor: Offener Brief des Mieterbundes und der Wohnungswirtschaft in Schleswig-Holstein Gemeinsam mit dem Deutscher Mieterbund / Landesverband Schleswig-Holstein, Haus & Grund Deutschland e.V. / Landesverband Schleswig-Holstein und dem Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) haben wir einen offenen Brief an die schleswig-holsteinische Innenministerin Dr. Sabine Sütterlin-Waack und den Energiewendeminister Tobias Goldschmidt geschrieben. Das Land Schleswig-Holstein hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bereits 2040 klimaneutral zu sein – 10 Jahre früher als die EU vorgibt. Das stellt Mieter, Eigenheimbesitzer und Vermieter vor kaum lösbare Herausforderungen und immense Investitionen. Deshalb schlagen wir einen Klimapakt mit der Politik vor: für eine Klimawende, die sowohl Hauseigentümer als auch Mieterinnen und Mieter nicht überfordert. Denn das Ziel der Klimaneutralität können wir nur gemeinsam erreichen. 🤝