Ärztekammer Westfalen-Lippe

Ärztekammer Westfalen-Lippe

Gesundheits- und Sozialwesen

#Kammerkann

Info

Die Ärztekammer Westfalen-Lippe ist die berufliche Vertretung der über 51.000 Ärztinnen und Ärzte im Landesteil Westfalen-Lippe (Regierungsbezirke Arnsberg, Detmold und Münster). Die ÄKWL ist die viertgrößte der insgesamt 17 Ärztekammern in Deutschland. Impressum: www.aekwl.de/rechtliches/impressum Datenschutz: www.aekwl.de/rechtliches/datenschutzerklaerung

Website
www.aekwl.de/karriere
Branche
Gesundheits- und Sozialwesen
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Münster
Art
Regierungsbehörde

Orte

Beschäftigte von Ärztekammer Westfalen-Lippe

Updates

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    Der gestrige "Politische Jahresausklang" der Ärztekammer Westfalen-Lippe war ein schöner Anlass mit engagierten Kolleginnen und Kollegen das berufspolitische Jahr zu reflektieren. Wie Kammerpräsident Hans-Albert Gehle betont: "Die Krankenhausreform des Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen hat nun Fakten geschaffen, welche einen erheblichen Einfluss auf die Chirurgische Weiterbildung haben." Als neues Mitglied der 18. Kammerversammlung der Ärztekammer Westfalen-Lippe und klinisch tätiger Chirurg bei Knappschaft Kliniken Westfalen GmbH freue ich mich darauf dieses wichtige Thema in der kommenden Legislatur mitzugestalten und die Chirurgische Weiterbildung an die neue Realität anzupassen. Für die herzliche Aufnahme und Einführung in die Kammerarbeit möchte ich mich insbesondere bei meiner Fraktion Marburger Bund bedanken. In dem Sinne wünsche ich schöne Festtage, ruhige Dienste und auf ein Wiedersehen mit voller Tatkraft im neuen Jahr !

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    Ein toller politischer Jahresabschluss der Ärztekammer Westfalen-Lippe in Münster und vielen Dank für die Einladung.😊🙏 Die Rede, oder vielmehr der Vortrag von Dr.Tom Erdt war schlicht ein brillantes Rauschen durch die Genese und Organisationsform der Demokratie und der originären Bedeutung der funktionalen Selbstverwaltung für die multiprofessionelle Gestaltung und Verwaltung des Gesundheitswesens an sich. Herbert Wehner hätte applaudiert. Ganz sicher. Ohne Zwischenruf!😊 Für mich als Marburger Geisteswissenschaftler mit Schwerpunkt #Anarchismus ein wohlfeiler Themenkreislauf und die Geistesverwirrung durch meinen intellektuellen Erzfeind Immanuel Kant hat er zum Glück ausgespart (Insiderhumor). Ab da wurde das "Wollen" durch Fremdverwaltung in wachsender Komplexität dem "Sein" der Leistungserbringer mit fadenscheiniger Begründung / Moral durch den Sozialstaat übergestülpt. Das diese einst vermeintlich reduzierte Komplexität eine aufgeschoben Komplexität war, sehen wir nun und nur die Leistungserbringer werden das lösen. Back to the roots. Daher: Mehr Selbstverwaltung in kosmischer Harmonie und weniger Fremdbestimmung im wollenden Partikularinteresse. 🕉️ Ich möchte daher diesen Ausnahmevortrag, als aufrichtigsten Abschluss dieses politischen Jahres, mit einem für mich besonderen Zitat von N. Luhmann würdigen: "Der Flug muß über den Wolken stattfinden, und es ist mit einer ziemlich geschlossenen Wolkendecke zu rechnen. Man muß sich auf die eigenen Instrumente verlassen. Gelegentlich sind Durchblicke nach unten möglich - ein Blick auf Gelände mit Wegen, Siedlungen, Flüssen oder Küstenstreifen, die an Vertrautes erinnern; oder auch ein Blick auf ein größeres Stück Landschaft mit den erloschenen Vulkanen des Marxismus. Aber niemand sollte der Illusion zum Opfer fallen, dass diese wenigen Anhaltspunkte genügen, um den Flug zu steuern." Luhmann, Niklas: "Soziale Systeme - Grundriß einer allgemeinen Theorie", Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 666, erste Auflage 1987, S. 12. #frohesfest #gutenrutsch #graswurzelmedizin #gesundheitswesen #medizin #politik

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    Wir machen eine Sendepause: Heute haben wir unseren letzten Newsletter mit Meldungen aus der NRW-Gesundheitspolitik verschickt. Die erste Ausgabe 2025 geht dann am 13. Januar auf Sendung. Bis dahin verabschieden wir uns und wünschen Ihnen schöne Feiertage und ein gesundes und gutes neues Jahr. Für die Krankenhäuser in NRW wird das neue Jahr einige Veränderungen bringen. Mitte Dezember hat das MAGS Nordrhein-Westfalen die verbindlichen Feststellungsbescheide an die Kliniken verschickt, aus denen hervorgeht, welche Leistungen sie künftig anbieten dürfen. Ziel der neuen NRW-Krankenhausplanung ist es, eine möglichst hohe medizinische Versorgungsqualität zu gewährleisten. Vor allem bei den planbaren Operationen hat sich das Ministerium daran orientiert, wie erfahren und gut die Kliniken bei bestimmten Behandlungen sind. Doppel- und Mehrfachvorhaltungen in räumlicher Nähe sollen so zugunsten einer möglichst guten Versorgung abgebaut werden. Hoffen wir, dass es so kommt. Mehr dazu und die folgenden Themen lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter: ▪️ TK-Verwal­tungs­rat fordert Stabilisierung der Finanzen in der Gesetzlichen Krankenversicherung und legt Zusatz­bei­trag 2025 fest­. ▪️ Der Krankenstand der TK-versicherten Erwerbstätigen hat in den ersten elf Monaten des Jahres ein neues Rekordhoch erreicht. ▪️ Die Landesgesundheitskonferenz beschließt Maßnahmen, um die Digitalisierung in NRW auszubauen. ▪️ Ärztekammer Westfalen-Lippe warnt vor Verlust von Weiterbildungsmöglichkeiten in Kliniken. Die aktuelle Ausgabe unseres Newsletters und den Link zum kostenlosen Abo finden Sie auf unserer Homepage: https://lnkd.in/g4W-mGuV

    • Ein Mann planzt einen Baum-Setzling.
  • Mit diesem elfigen Weihnachtsgruß verabschieden wir uns in eine kurze Winterpause und möchten uns für Ihre Aufmerksamkeit auf diesem Kanal bedanken. Ab 2025 werden wir Sie hier wieder mit Informationen und Meinungen aus der Kammer versorgen. Falls Sie Wünsche haben (zu Weihnachten ist das ja durchaus Tradition), auf welche Themen wir im kommenden Jahr einen besonderen Fokus legen sollten, posten Sie es gerne in die Kommentare. Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start in das neue Jahr. Das Team Kommunikation der Ärztekammer Westfalen-Lippe 🎄

  • 👍🏼 Das ist der neue Berufsbildungsausschuss der Ärztekammer Westfalen-Lippe! Er ist zuständig für die Sicherung der Qualität und der Weiterentwicklung der beruflichen Bildung. Dazu sichtet und analysiert er zum Beispiel Statistiken wie Ausbildungszahlen und Prüfungsergebnisse und beschließt über Verkürzungsgründe, Prüfungsordnung und andere Regelungen. ☝🏼 Also alle wichtigen Angelegenheiten der Ausbildung Medizinischer Fachangestellter in Westfalen-Lippe. Deswegen ist der Berufsbildungsausschuss auch interdisziplinär besetzt: Er besteht sowohl aus Beauftragten der Arbeitgeber als auch der Arbeitnehmer sowie Lehrer und Lehrerinnen der Berufsschulen. Somit wird ein möglichst vielfältiger Blick aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Ausbildung gewährleistet. Mit Start des Ausbildungsjahres am 1. August 2024 hat die Amtsperiode des Ausschusses begonnen und endet nach vier Jahren am 31. Juli 2028. Wir wünschen dem Berufsbildungsausschuss viel Erfolg für die bevorstehende Arbeit! 💚 #ausbildung #medizinischefachangestellte #mfa #gesundheitsberufe #ärztekammerwestfalenlippe

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  • Krankenhausplanung NRW: Die Ärztekammer Westfalen-Lippe wird den Prozess weiter begleiten. Zum Beispiel müssen verbindliche Vorgaben zu regionalen und trägerübergreifenden Weiterbildungsverbünden festlegt werden. Wenn durch die neuen Versorgungsaufträge die Möglichkeiten zur Weiterbildung in den Häusern eingeschränkt werden, muss es also Strukturen geben, die nach wie vor ärztliche Weiterbildung möglich machen. Denn die Attraktivität zahlreicher Kliniken für Weiterbildungsassistentinnen und -assistenten wird ohne diese verbindlichen regionalen und trägerübergreifenden Rotationen im Sinne einer gesicherten Weiterbildung nachlassen und in der Folge dann auch zu Versorgungsproblemen durch den daraus resultierenden Ärztemangel an diesen Kliniken führen.

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    Profil von Alex W. Friedrich anzeigen, Grafik

    Alone you are faster - Together you reach out further!

    Wer A sagt, muss auch B sagen!! Nach der Planung der stationären Krankenhausversorgung, muss jetzt die ärztliche Weiterbildung (WB) in NRW ebenfalls geplant werden. Wo erforderlich, braucht es Trägerübergreifende regionale WB-Netzwerke, regionale WB-Curricula und Anstellungsverträge für AssistentInnen aus einem Guss. Angepasst für jedes Fach und jede Region! Eine grosse Aufgabe in den kommenden Monaten und Jahren für das MAGS Nordrhein-Westfalen , die Ärztekammer Westfalen-Lippe , alle Krankenhäuser und Weiterbilder!

    Unternehmensseite von Ärztekammer Westfalen-Lippe anzeigen, Grafik

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    🏥 Ergebnisse der neuen Krankenhausplanung in NRW vorgestellt Die Feststellungsbescheide an die nordrhein-westfälischen Krankenhäuser sind verschickt. Damit steht nun im Detail final fest, welches Krankenhaus zukünftig welche Leistungen anbieten kann und zu welchen Veränderungen es in der Krankenhauslandschaft in NRW kommen wird. Die neuen Regelungen treten am 1. April 2025 in Kraft. Darüber hinaus wird es für bestimmte Leistungsgruppen, zum Beispiel in der Kardiologie und der Orthopädie, Übergangsfristen bis 31. Dezember 2025, geben. »Der Spezialisierungsgedanke der Krankenhausplanung hat erhebliche Auswirkungen auf die ärztliche Weiterbildung. Bisherige „volle“ Weiterbildungsbefugnisse müssen angepasst werden, wenn neue Versorgungsaufträge das Leistungsspektrum eines Hauses einschränken. Das wird ab 2026 greifen. Bis dahin müssen Netzwerke geknüpft werden, die ärztliche Weiterbildung mit Verbünden und Rotationen möglich machen. Deshalb erwarten wir als Ärztekammern, dass die Landesregierung verbindliche Vorgaben zu regionalen und trägerübergreifenden Weiterbildungsverbünden festlegt, zum Beispiel im Krankenhausgestaltungsgesetz des Landes. Dies gilt neben den speziellen chirurgischen Fächern wie Orthopädie und Unfallchirurgie auch für Querschnittsfächer wie Anästhesie oder Radiologie. Wenn durch die neuen Versorgungsaufträge die Möglichkeiten zur Weiterbildung in den Häusern eingeschränkt werden, muss es also Strukturen geben, die nach wie vor ärztliche Weiterbildung möglich machen. ❗ Darüber wird die Kammer wachen. Denn die Attraktivität zahlreicher Kliniken für Weiterbildungsassistentinnen und -assistenten wird ohne diese verbindlichen regionalen und trägerübergreifenden Rotationen im Sinne einer gesicherten Weiterbildung nachlassen und in der Folge dann auch zu Versorgungsproblemen durch den daraus resultierenden Ärztemangel an diesen Kliniken führen.

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  • 🏥 Ergebnisse der neuen Krankenhausplanung in NRW vorgestellt Die Feststellungsbescheide an die nordrhein-westfälischen Krankenhäuser sind verschickt. Damit steht nun im Detail final fest, welches Krankenhaus zukünftig welche Leistungen anbieten kann und zu welchen Veränderungen es in der Krankenhauslandschaft in NRW kommen wird. Die neuen Regelungen treten am 1. April 2025 in Kraft. Darüber hinaus wird es für bestimmte Leistungsgruppen, zum Beispiel in der Kardiologie und der Orthopädie, Übergangsfristen bis 31. Dezember 2025, geben. »Der Spezialisierungsgedanke der Krankenhausplanung hat erhebliche Auswirkungen auf die ärztliche Weiterbildung. Bisherige „volle“ Weiterbildungsbefugnisse müssen angepasst werden, wenn neue Versorgungsaufträge das Leistungsspektrum eines Hauses einschränken. Das wird ab 2026 greifen. Bis dahin müssen Netzwerke geknüpft werden, die ärztliche Weiterbildung mit Verbünden und Rotationen möglich machen. Deshalb erwarten wir als Ärztekammern, dass die Landesregierung verbindliche Vorgaben zu regionalen und trägerübergreifenden Weiterbildungsverbünden festlegt, zum Beispiel im Krankenhausgestaltungsgesetz des Landes. Dies gilt neben den speziellen chirurgischen Fächern wie Orthopädie und Unfallchirurgie auch für Querschnittsfächer wie Anästhesie oder Radiologie. Wenn durch die neuen Versorgungsaufträge die Möglichkeiten zur Weiterbildung in den Häusern eingeschränkt werden, muss es also Strukturen geben, die nach wie vor ärztliche Weiterbildung möglich machen. ❗ Darüber wird die Kammer wachen. Denn die Attraktivität zahlreicher Kliniken für Weiterbildungsassistentinnen und -assistenten wird ohne diese verbindlichen regionalen und trägerübergreifenden Rotationen im Sinne einer gesicherten Weiterbildung nachlassen und in der Folge dann auch zu Versorgungsproblemen durch den daraus resultierenden Ärztemangel an diesen Kliniken führen.

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    Profil von Stefan Palmowski anzeigen, Grafik

    Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Lehrstuhl für die Ausbildung personaler und interpersonaler Kompetenzen im Gesundheitswesen

    Wir sind dabei: #Entscheidungswunder trifft das WDR2 #Weihnachtswunder! Mit unserem #Organspende Infomobil "OsCar" touren wir entlang der Unikliniken mit Infos zur Organspende von Bonn über Köln, Düsseldorf, Essen, Münster, Bielefeld bis zum #WDR2 Glashaus in Stadt Paderborn. Eine wunderbare Gemeinschaftsaktion aller Kliniken und #Transplantationsbeauftragten, die wir auf dem Weg besuchen dürfen und begleitet vom WDR im Radio und den Lokalzeiten.  𝗩𝗶𝗲𝗹𝗲𝗻 𝗗𝗮𝗻𝗸 𝗮𝗻 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝗲𝗵𝗿𝗲𝗻𝗮𝗺𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗻𝗮𝘁ü𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗗𝗥 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲𝘀 𝗴𝗿𝗮𝗻𝗱𝗶𝗼𝘀𝗲 𝗪𝗲𝗶𝗵𝗻𝗮𝗰𝗵𝘁𝘀𝗮𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻! Steffi Neu Jan Malte Andresen Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) DAK-Gesundheit BARMER Ärztekammer Westfalen-Lippe Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. (KGNW) KKH Kaufmännische Krankenkasse HEK - Hanseatische Krankenkasse TK-Landesvertretung Nordrhein-Westfalen AOK NordWest

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