Diversity Think Tank

Diversity Think Tank

Unternehmensberatung

Der Diversity Think Tank ist eine hochspezialisierte Unternehmensberatung im Bereich Diversity Management und Inklusion.

Info

Die Diversity Think Tank Consulting GmbH ist eine ergebnisorientierte Unternehmensberatung für Diversity Management und Inklusion. Wir machen Diversität in unseren Trainings und Seminaren erlebbar und gestalten den Diversity Campus als innovative Plattform für E-Learning-basiertes Vielfaltslernen. Unser Know-how und unsere praxistauglichen Tools machen ein umfassendes Diversity Management für jede Organisation strukturiert möglich. Der Diversity Think Tank unterstützt mit durchdachten Projekten, Publikationen und Events eine neues Bild von Arbeit und Wirtschaft. Unser Ziel ist es, die Arbeitswelt für unterschiedlichste Menschen so zu gestalten, dass sie sich bestmöglich entfalten können – so wie sie sind. Wir setzen in den Bereichen Diversity Management und Inklusion die passenden Maßstäbe – für Ihren Unternehmenserfolg!

Website
https://www.diversitythinktank.at/
Branche
Unternehmensberatung
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Wien
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Spezialgebiete
Diversity, Diversity Management, Diversity & Inclusion, Unconscious Bias, Generationenmanagement und Femal Empowerment

Orte

Beschäftigte von Diversity Think Tank

Updates

  • 📚 Book Friday – Altersbilder neu denken! 🌱✨ Warum sollten wir unser Bild vom Altern hinterfragen? Altersstereotype und Ageism beeinflussen, wie wir das Altern bewerten – oft wird es als Schwäche oder Verlust angesehen. Dabei bietet das Alter wertvolle neue Perspektiven und Chancen. Die heutige Buchauswahl regt dazu an, diese Lebensphase neu zu verstehen, frei von Vorurteilen. Unsere Buchempfehlungen beleuchten das Thema Alter und Ageism aus vielfältigen Perspektiven: - „This Chair Rocks“ von Ashton Applewhite – ein humorvolles Manifest gegen Ageism, das für eine altersfreundlichere Gesellschaft plädiert 🌍 - „Altern“ von Elke Heidenreich – eine persönliche und lebenskluge Auseinandersetzung mit den Chancen und Herausforderungen des Altwerdens 🌸 - „Elderhood“ von Louise Aronson – eine einfühlsame Betrachtung des Alterns als vielfältige und bereichernde Lebensphase 💡 - „Breaking the Age Code“ von Becca Levy – zeigt, wie positive Altersbilder die Gesundheit und Lebensdauer fördern können ✨ Lasst uns gemeinsam für ein gerechtes Altersbild eintreten und Altern als wertvolle Lebensphase feiern! 🌍📖 Welches dieser Bücher spricht euch am meisten an? Diskutiert mit uns in den Kommentaren! 💬 #BookFriday #Age #Ageism #Reflection Die PDF bietet eine kompakte Übersicht dieser Werke und ist barrierefrei für einen inklusiven Zugang gestaltet - kann heruntergeladen werden.  

  • 📢 Nie genug, immer zu viel: Die Gratwanderung weiblich gelesener Kompetenz 🌐✨ Von weiblich gelesenen Personen in Führungsrollen wird erwartet, selbstbewusst und durchsetzungsstark zu sein. Doch zeigen sie diese Eigenschaften, gelten sie oft als „zu dominant“, „aggressiv“ oder „bossy“. Dieses Spannungsfeld ist ein Ergebnis tief verwurzelter Stereotype und unbewusster Vorurteile, die die Arbeitswelt prägen. 👉 Anforderungen vs. Realität: Die doppelte Messlatte Eigenschaften, die als Stärke gelten sollen, werden bei weiblich gelesenen Personen oft als „zu viel“ interpretiert – Selbstbewusstsein als Überheblichkeit, Führungsstärke als Kontrollzwang. Diese doppelte Messlatte zeigt, dass sie selten den Erwartungen gerecht werden können, ohne gegen stereotype Vorstellungen zu verstoßen. 💡 Wie können wir diesen Stereotypen und Biases begegnen? Um die strukturellen Barrieren der doppelten Messlatte abzubauen, ist ein aktives Bewusstsein für unbewusste Biases nötig. Alle profitieren, wenn wir: Klare und faire Feedback-Kriterien einführen, die Leistung und Führungsqualitäten unabhängig von Geschlechterstereotypen anerkennen. Vielfalt in Führungsstilen willkommen heißen – Durchsetzungsstärke und Empathie sollen nicht an Geschlechterrollen gebunden sein. Trainings zu Stereotypen und Biases integrieren, um langfristig eine gerechtere und inklusivere Arbeitskultur zu schaffen. Lasst uns Räume schaffen, in denen jede:r die gleichen Chancen hat, persönliche Fähigkeiten frei zu entfalten – jenseits von Klischees und veralteten Vorstellungen! 🌍✊ Welche Erfahrungen habt ihr mit doppelten Standards gemacht? Diskutiert mit uns in den Kommentaren! 💬 #Diversität #Inklusion #Feminismus #Biases #DiversityThinkTank Die PDF zeigt zwei zentrale Inhalte: Titelbild: „Nie genug, immer zu viel: Die Gratwanderung weiblicher Kompetenz“ – dieses Bild hebt hervor, wie weiblich gelesene Personen oft als „zu dominant“ wahrgenommen werden, wenn sie Anforderungen an Durchsetzungsvermögen erfüllen. Diagramm: Ein Vergleich von Anforderungen an eine Position und den stereotypischen Zuschreibungen an weiblich gelesene Personen. Begriffe wie „selbstbewusst“ (gefordert) werden kontrastiert mit Zuschreibungen wie „überheblich“, die diese Eigenschaften als „zu viel“ bewerten und die doppelte Messlatte verdeutlichen. Für barrierefreien Zugang kann die PDF bei Bedarf heruntergeladen werden.

  • 📚 Book Friday – Feministische Klassiker 🌍✨ Warum sind feministische Bücher so bedeutend? Sie eröffnen uns Perspektiven, die tief verwurzelt in der Vielfalt und Stärke von Frauen stehen, und laden uns dazu ein, Geschlechtergerechtigkeit und Inklusion aus neuen Blickwinkeln zu betrachten. Diese Klassiker bieten zeitlose Inspiration, fördern Verständnis und regen zum Nachdenken an. Unsere heutigen Buchvorstellungen beleuchten eindrucksvolle Werke, die Feminismus neu definieren: • „Ein Zimmer für sich allein“ von Virginia Woolf – ein bahnbrechender Essay über Frauen und Literatur, der zeigt, warum Unabhängigkeit so essenziell ist🛋️ • „Hood Feminism“ von Mikki Kendall – eine kritische Betrachtung des Mainstream-Feminismus und der Notwendigkeit, auch die grundlegenden Bedürfnisse aller Frauen zu berücksichtigen 🌍 • „Sister Outsider“ von Audre Lorde – kraftvolle Essays, die Unterschiede als bereichernde Stärke sehen und zum solidarischen Einsatz gegen Unterdrückung aufrufen 🌈 • „We Should All Be Feminists“ von Chimamanda Ngozi Adichie – ein eindringlicher Appell für Inklusion und Geschlechtergerechtigkeit in der heutigen Zeit 🌟 Gemeinsam wollen wir die Kraft des Feminismus feiern und die Welt durch eine Brille der Gerechtigkeit sehen! 📖💪 Welches dieser Bücher inspiriert euch am meisten? #BookFriday #Feminism #LeseEmpfehlung #Diversity #Inclusion Die PDF bietet eine kompakte Übersicht dieser Klassiker und ist barrierefrei für einen inklusiven Zugang gestaltet - kann heruntergeladen werden.

  • 💬 Cancel Culture: Absetzen, Kritik und gesellschaftliche Verantwortung Cancel Culture, abgeleitet vom englischen "to cancel" („absetzen“ oder „absagen“), beschreibt das Phänomen, in sozialen Medien oder der Öffentlichkeit Personen oder auch kulturelle Werke wie Bücher und Filme zu „boykottieren“. Dies geschieht oft, um auf moralisch fragwürdiges oder diskriminierendes Verhalten aufmerksam zu machen und ein Zeichen zu setzen. Cancel Culture betrifft Prominente ebenso wie Unternehmen, die unethische Handlungen ausüben oder unangemessene Aussagen treffen. Ebenso kann sie aber Werke betreffen, die historische Diskriminierung oder problematische Inhalte widerspiegeln – das führt oft zu kontroversen Diskussionen über Zensur und kulturelle Verantwortung. ➡ Was Cancel Culture bewirken kann: Ein solcher öffentlicher Boykott kann ernsthafte Konsequenzen haben: Die betroffenen Personen verlieren Follower, Verträge und Reputation. Bei Unternehmen und Institutionen führt dies oft zu einem Imageverlust und Rückgängen in Einnahmen. ❓ Zwischen Kritik und Canceln: Wo beginnt sinnvolle Kritik, und wann wird das Absetzen zu einem unreflektierten Boykott? Cancel Culture wirft wichtige Fragen über den Umgang mit gesellschaftlichen Normen und ethischen Standards auf. Es gilt, den Dialog über Verantwortung und den respektvollen Umgang mit Vergangenheit und Gegenwart zu stärken. 🔄 Teilen Sie Ihre Gedanken: Ist Cancel Culture ein notwendiges Mittel, um gesellschaftliche Normen zu formen, oder geht sie zu weit? #CancelCulture #Medien #Kritik #SozialeVerantwortung #Bücher #Filme #SocialMedia PDF-Datei: Die PDF-Datei enthält eine LinkedIn-Grafik zum Thema „Cancel Culture“ mit einem Fokus auf problematische Darstellungen in Klassikern wie Michael Endes Jim Knopf und Pippi Langstrumpf. Der Text beschreibt diese Werke als Beispiele für klischeehafte oder rassistische Darstellungen. Der Umgang mit solchen Werken wird durch verschiedene Empfehlungen wie „Kontextualisieren statt Zensieren“, das Schaffen von Diskussionsräumen und die Anpassung neuer Ausgaben an heutige Sensibilitäten erläutert. Ergänzend wird das Buch Canceln: Ein notwendiger Streit als Literaturtipp aufgeführt, das die Debatte um Cancel Culture und Kunstfreiheit untersucht.

  • 📚 Book Friday bei Diversity Think Tank – Bücher über Behinderung und Inklusion für mehr Inklusion! 🌈✨ Dieser Post ist ein Nachtrag zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember – ein Tag, um die Rechte und Perspektiven von Menschen mit Behinderungen sichtbar zu machen und Inklusion zu stärken.🗓️ Warum sind Bücher über Menschen mit Behinderungen so bedeutend? Sie zeigen vielfältige Lebensrealitäten und schaffen Verständnis für die Herausforderungen und Freuden, die Behinderungserfahrungen prägen. Diese Bücher fördern Empathie und laden uns alle ein, über Inklusion neu nachzudenken. Unsere heutigen Buchempfehlungen bieten besondere Einblicke: • „Revolution From My Bed“ von Roi Sternin Shternin – die inspirierende Geschichte eines Mannes, der nach einem Jahrzehnt im Krankenbett seine eigene Diagnose fand und heute anderen chronisch Kranken Selbstbestimmung vermittelt 💪 • „Wer Inklusion will, findet einen Weg. Wer sie nicht will, findet Ausreden." von Raul Krauthausen Aguayo-Krauthausen – ein Aufruf zur Inklusion und Auseinandersetzung mit dem eigenen Ableismus 🌍 • „Disability Visibility“ von Alice Wong – eine Sammlung von Essays, die die Vielfalt und Kreativität der Behinderungskultur aufzeigen 🌟 • „Crip Kinship“ von Shayda Kafai – ein Blick auf das Kunst-Aktivismus-Projekt Sins Invalid, das sich für die Rechte behinderter, queerer und trans* BIPoC einsetzt ❤️ Gemeinsam gestalten wir eine inklusive Gesellschaft, in der jeder Mensch zählt! 🌍📖 Welches dieser Bücher interessiert euch besonders? Diskutiert mit uns in den Kommentaren! 💬 Die PDF bietet eine kompakte Zusammenstellung dieser Bücher – barrierefrei für einfachen Zugang - mittels Download verfügbar.

  • 💡 Mikroaggressionen im Arbeitsalltag: Unsichtbare Barrieren 💡 Mikroaggressionen sind kleine, oft unbewusste Aussagen oder Handlungen, die Menschen aufgrund bestimmter Merkmale diskriminieren. Auch wenn sie scheinbar harmlos erscheinen, haben sie tiefgreifende Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden und die Zugehörigkeit am Arbeitsplatz. ⚠️ Warum ist das problematisch? Mikroaggressionen wirken wie kleine Nadelstiche und verstärken das Gefühl der Entfremdung. Betroffene fühlen sich oft unsichtbar oder nicht gehört, was ihre psychische und emotionale Gesundheit belastet. 🔧 Was können wir dagegen tun? -  Reflektiere persönliche Überzeugungen und Vorurteile. -  Achte darauf, was du sagst und wie du es sagst. - Fördere ein Arbeitsklima, das Respekt &Empathie in den Mittelpunkt stellt. 🏢 Unternehmen können hier aktiv werden: - Schulungen zu Diversität und Inklusion anbieten - Anonymisierte Bewerbungsverfahren einführen - Räume für den offenen Dialog schaffen 🤝 Unsere Verantwortung Jede:r von uns kann dazu beitragen, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem alle gehört und respektiert werden. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, Mikroaggressionen zu erkennen und entgegenzuwirken. 📢 Was sind eure Erfahrungen mit Mikroaggressionen am Arbeitsplatz? Teilt eure Gedanken in den Kommentaren – wie können wir gemeinsam ein inklusiveres Umfeld schaffen? 🌍 #Diversity #Inclusion #Mikroaggressionen #MentalHealth #InclusionMatters Beschreibung des Dokuments: Das PDF über Mikroaggressionen beschreibt abwertende und diskriminierende Äußerungen oder Handlungen im Alltag, die oft unbewusst oder unabsichtlich erfolgen. Es gibt drei Haupttypen von Mikroaggressionen: Mikroangriffe (gezielte verbale oder nonverbale Angriffe), Mikrobeleidigungen (unbewusste, subtile Herabsetzungen) und Mikroentwertungen (Ignorieren oder Abwerten der Erfahrungen oder Gefühle der Betroffenen). Diese Mikroaggressionen beruhen auf Stereotypen und Vorurteilen und betreffen oft Menschen aufgrund von Geschlecht, sexueller Orientierung, Behinderung, sozialem Status oder ethnischer Herkunft. Das Dokument gibt konkrete Beispiele aus der Arbeitswelt und zeigt auf, wie diese subtilen Diskriminierungen schwerwiegende Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Betroffenen haben können. Es betont die Bedeutung von Achtsamkeit und Selbstreflexion im Umgang mit anderen, um Mikroaggressionen zu vermeiden und für eine respektvolle, inklusive Umgebung zu sorgen.

  • 📚✨ BookFriday – Einführung in das Thema Mansplaining ✨📚 Wenn Männer versuchen Frauen ihr Leben zu erklären. Mansplaining stellt eine spezifische Form des Sexismus dar und wurde im Jahr 2008 durch einen Artikel von Rebecca Solnit recht populär. Mansplaining begegnet weiblich gelesenen Personen in all den Momenten, in denen sie sich mit Männern unterhalten und diese versuchen sie zu belehren.  Ist es dir – als Frau – auch schon passiert, dass ein Mann dir etwas über Menstruation erklären wollte? Tipp -> Eine gute Antwort wäre: Und wo entsorgst du deine Tampons? Wie stark sind deine Schmerzen denn? 😌 💫 Unsere heutigen Buchvorstellungen zu den Thema:💫 - Fee Brembeck: „Jetzt halt doch mal die Klappe, Mann!“: Die Feministin erläutert wie Männer weiblich gelesenen Personen ungefragt ihre Emotionen, ihren Körper, ihren Job oder ihre ganze Welt erklären versuchen. - Rebecca Solnit: „Wenn Männer mir die Welt erklären“: Die Autorin steckt den Finger direkt in die Wunde und behandelt nicht nur das Symptom „Mansplaining“, sondern unter anderem auch die zugrundeliegenden Themen „Sexismus“ und „Ungleichheiten“. - Jessica Bennett: „Feminist Fight Club“: Die preisgekrönte Journalistin stellt die gängige Meetingkultur, in welcher Frauen meist übergangen und die Ideen von ihnen zu eigen gemacht werden vor den Vorhang. Es ist Zeit für schlagkräftige Antworten, die Jessica Bennett auch mit ihrem Buch hervorbringt. Du kennst das Gefühl übergangen zu werden oder möchtest dein eigenes Verhalten reflektieren und von Mansplaining hin zu Gleichberechtigung kommen. Welches dieser Bücher spricht euch am meisten an? Lasst uns gemeinsam darüber sprechen! 📖💬 #Mansplaining #Inclusion #Diversity #BookFriday Mansplaining und weiteren Aspekten des Feminismus beschäftigen. Die Autorinnen wie Fee Brembeck, Rebecca Solnit und Jessica Bennett thematisieren männliches Dominanzverhalten in der Kommunikation und geben praktische Tipps zum Umgang damit. Die Werke behandeln auch verbundene Themen wie Geschlechterstereotype, Manspreading und toxische Männlichkeit und bieten Einblicke in die Mechanismen des Sexismus. Für einen barrierefreien Zugang -> downloaden.

  • 🌍 "Othering" am Arbeitsplatz: Unsichtbare Barrieren überwinden 🌍 Häufig sehen wir nicht, wie tief verwurzelt das Konzept des „Othering“ in unserer Gesellschaft ist – auch am Arbeitsplatz. „Othering“ beschreibt, wie Gruppen oder Personen als „anders“ markiert und durch Vorurteile oder Stereotype ausgegrenzt werden. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf das persönliche Wohlbefinden, sondern auch auf die berufliche Leistung. 💼 In der Arbeitswelt begegnet uns „Othering“ oft subtil: - Mikroaggressionen durch scheinbar harmlose Fragen wie: "Wo kommst du wirklich her?" - Ausgrenzung durch Stereotype: Frauen in Führungspositionen erleben oft, dass sie härter für Anerkennung kämpfen müssen als ihre männlichen Kollegen. 💡 Wie können wir „Othering“ am Arbeitsplatz vermeiden? - Selbstreflexion: Bewusstmachung der eigenen Vorurteile und Denkmuster. Inklusive Sprache: Sprache prägt unser Verhalten – wie sprechen wir über und mit unseren Kolleg? - Schulungen & Awareness: Sensibilisierung für Diversität und Inklusion durch regelmäßige Fortbildungen im Team. 🔧 Organisatorische Lösungen: Unternehmen können aktiv eine Kultur schaffen, in der Inklusion gefördert und Vorurteile abgebaut werden. Das beginnt mit der Schaffung sicherer Räume für den offenen Dialog und der Implementierung anonymisierter Bewerbungsverfahren. Wenn wir uns bewusst gegen „Othering“ entscheiden und alle Mitarbeitenden als gleichwertig ansehen, schaffen wir ein positives Arbeitsumfeld, in dem jede:rsich entfalten kann. 👉 Wie geht dein Unternehmen mit „Othering“ um? Welche Maßnahmen fördert ihr zur Inklusion? Teile deine Erfahrungen und Impulse in den Kommentaren! 🌟 #DiversityAndInclusion #Othering #WorkplaceEquity #Inklusion #Teamentwicklung #Diversity #PsychologicalSafety Dokumentbeschreibung: Das Dokument zum Thema "Othering" behandelt, wie Individuen oder Gruppen durch den Prozess des „Othering“ als „anders“ dargestellt und oft abgewertet werden. Dies geschieht, um die eigene soziale Gruppe als Norm oder überlegen zu positionieren. Beispiele wie die Erfindung des „Orients“ zeigen, wie kulturelle Räume verfälscht und vereinfacht dargestellt werden, um eine Abgrenzung zu schaffen. „Othering“ betrifft oft marginalisierte Gruppen und wird durch soziale Machtverhältnisse gestützt. Der Text hebt auch den feministischen Diskurs von Simone de Beauvoir hervor, der zeigt, wie Frauen als das „andere Geschlecht“ betrachtet werden. Die Auswirkungen des „Othering“ sind tiefgreifend: Diskriminierung, Abwertung und soziale Ungleichheit werden verstärkt. Der Text schließt mit konkreten Tipps, wie „Othering“ durch Selbstreflexion, Achtsamkeit und den bewussten Umgang mit Fragen, wie der nach der Herkunft, verringert werden kann.

  • 📚 Book Friday bei Diversity Think Tank – Kinderbücher für eine offene und vielfältige Welt! 🌈✨ Warum sind diverse und inklusive Kinderbücher so entscheidend? Sie bieten jungen Leser:innen nicht nur Geschichten, sondern schaffen Räume, in denen jedes Kind sich gesehen, gehört und wertgeschätzt fühlt. Diese Bücher fördern Empathie, stärken das Selbstbewusstsein und laden Kinder dazu ein, Vielfalt zu verstehen und zu feiern. Unsere heutigen Buchvorstellungen inspirieren auf besondere Weise: „Körper sind toll“ von Tyler Feder – ein farbenfrohes Plädoyer für Körpervielfalt und Selbstakzeptanz 💪 „Mut zum Blut“ von Chella Quint OBE – enttabuisiert das Thema Menstruation und bestärkt Kinder und Jugendliche, positiv damit umzugehen 🌸 „Julian feiert die Liebe“ von Jessica Love – eine herzerwärmende Geschichte über Akzeptanz und Individualität 🌟 „Florian“ von J. R. und Vanessa Ford – erzählt von einem trans* Kind, das den Mut findet, sich selbst treu zu sein 🌈 „Eine Familie wie unsere“ von Frank Murphy und Alice Lee – zeigt, dass Familie in vielen Formen existiert und Liebe der Kern von allem ist ❤️ Gemeinsam wollen wir die nächste Generation ermutigen, die Welt durch eine Brille der Vielfalt zu sehen. 🌍📖 Welches dieser Bücher spricht euch besonders an, und warum? Diskutiert mit uns in den Kommentaren! 💬 #Diversität #Bildung #Kinderbücher #BookFriday Die PDF bietet eine kompakte Zusammenstellung verschiedener Kinderbücher, die Themen wie Vielfalt, Inklusion und Selbstakzeptanz kindgerecht und inspirierend aufgreifen. Jedes Buch wird kurz beschrieben und zeigt, wie wichtig es ist, dass Kinder sich und andere in Geschichten wiederfinden. Die PDF ist barrierefrei gestaltet und kann für leichten Zugang und mehr Inklusion heruntergeladen werden.

  • 🗣️ Mansplaining im Arbeitsalltag: Ein Thema der Anerkennung und Inklusion Hast du schon einmal erlebt, dass deine Expertise einfach übergangen wurde? Mansplaining – also das herablassende Erklären von Themen, die andere bereits besser kennen – ist ein Verhalten, das oft ungewollt, aber dennoch allgegenwärtig in der Arbeitswelt ist. Ursprünglich durch die Autorin Rebecca Solnit thematisiert, beschreibt Mansplaining ein Verhalten, bei dem sich oft Männer gegenüber Frauen als unaufgeforderte Experten präsentieren, selbst wenn diese das Thema besser kennen. 🤔 Warum ist Mansplaining problematisch? Mansplaining kann nicht nur als Herabsetzung der Expertise von Kolleg:innen empfunden werden, sondern beeinträchtigt auch die Zusammenarbeit und Kommunikation im Team. Wenn solche Verhaltensweisen unkommentiert bleiben, kann dies das Vertrauen und die Motivation im Team schwächen. Gerade in Zeiten, in denen Diversität und Inklusion wichtiger denn je sind, ist es entscheidend, dass jede:r im Unternehmen die persönliche Expertise einbringen kann – ohne Überheblichkeit oder Abwertung. 💡 Tipps zur Förderung einer respektvollen Kommunikationskultur: Aktiv zuhören: Achte darauf, anderen wirklich zuzuhören, bevor du deine Meinung einbringst. Fragen statt belehren! Kompetenzen anerkennen: Schätze das Wissen und die Fähigkeiten der Kolleg:innen und ermutige die anderen, sich aktiv an Diskussionen zu beteiligen. Feedback-Kultur fördern: Führungskräfte können eine Kultur schaffen, in der unangebrachtes Verhalten offen, aber respektvoll angesprochen wird. 🗨️ Diskussionsanregung: Was sind deine Erfahrungen mit Mansplaining im Berufsalltag? Teile deine Tipps oder Erlebnisse und lass uns gemeinsam daran arbeiten, eine Kultur des Respekts und der Anerkennung zu schaffen. 🌐✨ #Mansplaining #RespektImArbeitsalltag #Diversität #Inklusion #Zusammenarbeit In dieser PDF-Datei wird das Konzept des Mansplaining erläutert – herablassende Erklärungen, die oft die Expertise der angesprochenen Person ignorieren. Anschaulich wird erklärt, wie stereotype Rollenbilder Kommunikation beeinflussen können. Die Datei gibt Tipps, wie respektvolle Kommunikation gefördert werden kann, und zeigt die negativen Folgen von Mansplaining im Arbeitsalltag auf. Die PDF-Datei kann heruntergeladen werden - für mehr Barrierefreiheit.

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