The Thorium Network’s Post

Unser Team hat das Wochenende wohl verdient. Energieintensive Industrie in Deutschland Siempelkamp Giesserei GmbH Den Inhalt der Pfanne auf 1380 grd Celsius zu erschmelzen kostet für Unternehmen wie unsere #Gießerei : 2019 - 2021 = ca. 3.000 € und übrigens, das war schon 30-40% teurer als der internationale Wettbewerb dafür zahlte 2024 und heute = ca. 7.500 € ( Faktor 2,5 des Niveaus vor Krise ) Um den ideologisch motivierten Gosip des #BDEW hier mal plastisch und faktenbasiert zu widerlegen :”Energie sei heutzutage wieder so preiswert wie vor 2019” …sinnfreie Feststellung. Brachiale Erhöhung der Netzentgelte plus EEG Verlagerung in den Bundeshalt…der nächste Taschenspielertrick Ach so und am 25.06.2024 in unserem Land kostet das Erschmelzen der gleichen Pfanne eben eine Kleinigkeit mehr = ca. 100.000 € Planungsicherheit in der Energieversorgung sieht unseres Erachtens anders aus ?! Wenn Unternehmen wie wir, von diesen Pfannen 7-8 Stück am Tag erschmelzen müssen, dann sollte jedem bewusst werden, was dieser Energiekostennachteil absolut in Menge an Euros pro Tag bedeutet. Zusätzlich können wir froh und dankbar sein, dass andere Nachbarländer um uns herum, überlegter, sorgfältiger und viel verantwortlicher mit dem Umbau des Energiesystems zum Erreichen der Klimaziele umgehen. Uns dabei täglich immer wieder, in dem liberalisierten Markt aus der selbst verursachten Patsche helfen, und eben nicht wie 🇩🇪 im Ergebnis der in Berlin seit 2022 initiierten & aktuellen Energiepolitik agieren. Werte #Ampel: Bitte # 7, 8 und 9 der 17 #UNNachhaltigkeitsziele lesen und beachten. Danke an unsere wertgeschätzten Nachbarn in Europa, die durch die Ausgleichsmöglichkeiten, wenn auch extrem teuer für uns, ein Energiechaos und soziale Unruhen in unserem Land vermeiden, und die Versorgungssicherheit aufrecht erhalten. Ihr Dirk Howe #foundry #casting #guss #energy #wertschöpfung

Das ist mal ein krasser Vorschlag von Dr. Martin Brudermüller, der gestern durch meeinen #feed ging. Als ex-DDR'ler stehe ich allen Themen rund um "Verstaatlichung" grundsätzlich skeptisch gegenüber. Been there, seen it, got the T-shirt! Wenn wir uns allerdings einmal sachlich vor Augen führen das wir in #Deutschland die mit höchsten Energiekosten weltweit haben kombiniert mit einer Industrielandschaft vom Familienbetrieb über den Mittelstand bis hin zum Konzern, die auf zuverlässige und preislich wettbewerbsfähige Energie angewiesen ist, wird der Zielkonflikt schnell klar. Klar ist ebenfalls dass uns in Deutschland eine wirkliche Vision für eine bezahlbare Energieversorgung derzeit schlicht fehlt. Von der vormals gewollten Abhängigkeit russischen Erdgases rennen wir nun in die Abhängigkeit von #LNG und träumen davon das der #Wasserstoff langfristig alles richten wird. So scheint jedenfalls der aktuelle politische Kurs. In so fern finde ich den Vorschlag von Herrn Brudermüller mutig und visionär. Ich lese dies als Forderung eines nationalen Kraftaktes für eine zentrale Angelegenheit zum Wohle der #Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes. Wir müssen sehr zügig, nämlich genau jetzt, damit beginnen andere Perspektiven einzunehmen um einer Lösung unsere Energiepreisproblems näherzukommen. Die Netze und #Netzentgelte nehmen eine Schlüsselstellung bei der Strompreisgestaltung ein. Jene sind ein wesentlichen Hebel, der z.B. über den Erfolg oder Nichterfolg der so wichtigen #Elektrifizierung der deutschen #Industrie entscheidet. #Speicherstrategie sowie die Geschwindigkeit von #Gehnemigungsverfahren für #ErneuerbareEnergien sind ebenfalls zentrale Aspekte die im Zusammenhang mit den Netzentgelten angegangen werden müssen und bisher fehlen hier einfach überzeugende Konzepte und Geschwindigkeit bei der Umsetzung. Positiv ist, dass wir die Baustellen kennen. Jetzt gilt es ins tun, gestalten und machen zu kommen und genau da müssen wir schnellstens besser werden. https://lnkd.in/eT3nk35h

🔋 „Was wir wollen, sind vernünftige Rahmenbedingungen." Sven Astheimer von der Frankfurter Allgemeine Zeitung hat mit unseren Vorständen Walter Raizner und Dipl.-Ing. Jens Michael Wegmann über ihre Motivation, die aktuelle Planung und ihre Erwartungen an Politik & Regulierer gesprochen.   Den Beitrag finden Sie in der heutigen Jubiläumsausgabe, in der die Redaktion auf 75 Jahre F.A.Z. zurückblickt - und gleichzeitig spannende Ideen für die #Zukunft vorstellt. Herzlichen Dank für den Besuch in Pullach und den interessanten Austausch 🙏 (Link zum Beitrag im Kommentarfeld) #Großbatterien #Energiewende #FAZ75 Dr. Peter Strüven Martin Alexander Schoeller // Foto-Credits: FAZ, Simon Koy   

Die Ampelregierung in Deutschland ist Geschichte. Der Industriestandort Deutschland könnte ihr auf dem Weg in die Geschichtsbücher bald folgen. Jedenfalls dann, wenn es nicht rasch zu einer radikalen Wende in der Wirtschafts- und Energiepolitik kommt. Wie die Grafik aus einer Analyse des Vermögensverwalters Bantleon zeigt, ist der Output der Industrie seit 2017 um 17 Prozent geschrumpft. Hauptgrund dafür sind die hohen Energiepreise, die ihrerseits das Ergebnis der vermurksten Energiepolitik (Stichwort Energiewende) sind. Die Energiekosten haben die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der energieintensiven deutschen Industrie im Laufe der Jahre ruiniert. Dazu kommt der mit den Flottenobergrenzen für die CO2-Emissionen oktroyierte Strukturwandel in der Autoindustrie, der diametral zu deren komparativen Vorteilen verläuft, die in der Verbrennertechnologie liegen. Mittlerweile produziert die deutsche Autoindustrie nur noch 30 Prozent ihrer Fahrzeuge im Inland. 2009 waren es noch 50 Prozent. Ohne einen radikalen Neuanfang in der Energiepolitik wird sich die wohlstandszersetzende Deindustrialisierung fortsetzen. Allerdings wäre es eine Illusion zu glauben, mit schuldenfinanzierten Staatshilfen ließe sich das Kostenproblem aus der Welt schaffen. Denn die Hilfen ließen die Ursache des Problems unberührt und müssten von nachfolgenden Generationen zurückgezahlt werden. Wer die deutsche Wirtschaft wieder auf ein energiepolitisch tragfähiges Fundament stellen will, muss Abschied von der Bullerbü-Illusion nehmen, Sonne und Wind schickten keine Rechnung. Diese lassen die Rechnung von den Netzen, die zum Abtransport des Grünstroms ausgebaut werden müssen und von den Kohle- und Gaskraftwerken, die in Dunkelflauten den Strom liefern müssen, schreiben. Man darf gespannt sein, ob die nächste Bundesregierung die Einsicht und die Kraft findet, mit dem energiepolitischen Irrsinn der vergangenen Jahre zu aufzuräumen. Falls nicht, dürfte der Industriestandort Deutschland bald ein Fall fürs wirtschaftshistorische Seminar sein. #Industrie #Energiepreise #Energiewende #Autoindustrie #Windenergie #Solarenergie #Kohle #Gas #Ampelregierung #CO2

„Der weltweite Energiebedarf wird weiter wachsen. Er wird sich verdoppeln bis verdreifachen – bis 2045“, sagte Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger heute auf dem EU #Fusion Business Forum in Berlin. Das #Wissenschaftsjahr 2025 „Zukunftsenergie“ soll aufzeigen, wie Forschung und neue Technologien uns helfen, unsere Energieversorgung zu sichern: sauber und verlässlich. Zukunftsenergien sind zum Beispiel: ✅ Fusion ✅ Wasserstofftechnologien ✅ Geothermie Und was dazugehört: ▶️notwendige Infrastrukturen für die Energiewende ▶️technologische Innovationen ▶️spannende neue Berufe 💬 Auch im Wissenschaftsjahr 2025 wird es zahlreiche Mitmachformate geben. Dabei könnt ihr mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ins Gespräch kommen. Mehr dazu erzählt euch Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger im Video. Zum derzeitigen Wissenschaftsjahr Freiheit: 👉wissenschaftsjahr.de #Zukunftsenergie #Zukunftsenergien #Wasserstoff #Fusion #Geothermie #Magnetfusion #Laserfusion #SozialeInnovationen #Wissenschaftsjahr #Energiewende

Habeck beim Hy.Summit: „Das Wollen ist hier das Motto der Zeit.“ In der Sache sind wir klar: Transformation in NRW bringt 25 Prozent CO₂-Ersparnis bis 2030. Der Weg zur Energiewende ist also vorgezeichnet und bei der Dekarbonisierung der Industrie an Rhein und Ruhr darf man sich jetzt nicht mehr abbringen lassen. Betont auch Bundesumweltminister Robert Habeck bei seinem Impulsvortrag zum Auftakt des Hy.Summit.Rhein.Ruhr: „Die deutsche Wirtschaft muss man nicht überzeugen. Sie geht den Weg mit!“ Stichwort Wasserstoffbeschleunigungsgesetz. „In dem Bereich wird wirklich hart gearbeitet, damit es nun endlich losgeht. Die Region Rhein-Ruhr sei dabei schon etwas Besonderes, beschwört der Vizekanzler den Mythos Ruhrgebiet. „Eine bestehende Industrie, die sich verwandeln muss. Die in neue Techniken investieren muss. Dass es im Herzen des Industriestandortes Deutschland diese Entschlossenheit gibt, ist nicht selbstverständlich und wirklich aller Ehren wert. Weil die Region nicht nur wichtig ist für die Volkswirtschaft Deutschlands, sondern auch hohe symbolische Kraft hat.“ Habeck ermutigt, pragmatisch zu sein bei der Umsetzung. „Es gibt einen Plan, den wir erfolgreich umsetzen können, und den ziehen wir durch! Das Wollen ist hier das Motto der Zeit.“ Weiter geht es in Dortmund (17.9.) mit dem Wirtschaftsforum und in Essen (18.9.) mit dem Wissenschaftsforum. Der Hy.Summit ist DAS Fachforum für die industrielle Transformation. Zum ganzen Programm: www.hy-summit.de 🤝 Der Hy.Summit.Rhein.Ruhr 2024 wird veranstaltet vom Netzwerk Hy.Region.Rhein.Ruhr e.V. sowie den Wirtschaftsförderungen Duisburg Business & Innovation GmbH, Wirtschaftsförderung Dortmund, EWG - Essener Wirtschaftsförderung, Bochum Wirtschaftsentwicklung und IMPULS. Die Hammer Wirtschaftsagentur.   🥁 Unsere Sponsoren und Partner: Hydrogen Metropole Ruhr, Iqony, duisport - Duisburger Hafen AG, thyssenkrupp, thyssenkrupp Steel, thyssenkrupp nucera, Stadt Gelsenkirchen, Stadtwerke Duisburg AG, Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR, Thyssengas, HydroHub, vgbe energy, SL NaturEnergie, THOST Projektmanagement GmbH, DSW21, Amprion GmbH, SANHA Group   #Wasserstoff #HySummit #Innovation #Netzwerk #Wirtschaft #Technologie #Zukunft #Duisburg #Dortmund #Essen #Wissenschaft #Verwaltung #HyRegion #Energiewende #Nachhaltigkeit   #Transformation #HySummit #RheinRuhr #Duisburg #Dortmund #Essen #Energiewende #Klimaschutz #Dekarbonisierung #Wasserstoff

Der Physiker Andre Thess im Welt-Interview: "Prinzipiell wäre es aber möglich, selbst ein Industrieland wie Deutschland komplett auf Sonnenenergie und Windkraft umzustellen. Nach meiner Schätzung ergeben sich allerdings Kosten von knapp zehn Billionen Euro, also 100.000 Euro pro Einwohner. Gestreckt auf 20 Jahre müsste Deutschland jährlich rund zehn Prozent seiner Wirtschaftsleistung für die Klimaneutralität ausgeben. Aber darüber redet man lieber nicht, denn mit solchen Zahlen bekommen Sie keinen Applaus und keine Einladungen in Talkshows... Die Verantwortungsträger aus der Wirtschaft hätten vor fünf bis zehn Jahren ihre Kritik lauter einbringen müssen, aber sie haben opportunistisch alles durchgewunken." An welchen Kriterien sollte man denn dann den Erfolg der Energiewende messen? Andre Thess dazu: "Das erste Kriterium wäre die Frage, ob Energie preiswerter geworden ist. Die Antwort lautet leider: nein. Die Industrie verlagert mittlerweile Produktion ins Ausland, und Strompreise für Privathaushalte sind weltspitze. Das zweite Kriterium wäre die Frage, ob Energie CO₂-arm ist. Die Antwort lautet ebenfalls leider: nein. Unser Nachbarland Frankreich emittiert pro Person nur fünf Tonnen CO₂ pro Jahr, während es bei uns fast doppelt so viel sind. Das dritte Kriterium wäre die Frage, ob die Energieversorgung sicherer geworden ist, und auch diese Antwort lautet leider: nein. Wenn wir nach 20 Jahren Energiewende und nach mehreren Hundert Milliarden Euro Subventionen keine internationale Wettbewerbsfähigkeit bei diesen drei Kriterien sehen, dann kann ich dieses Projekt beim besten Willen nicht als Erfolg bezeichnen." Aber müsste der Staat jetzt nicht noch in einer konsequenten finanziellen Kraftanstrengung Schwung in die Sache bringen - also eine Art Energiewende 2.0 initiieren? Thess: "Als das Unwort des Jahres 2024 schlage ich „Energiewende 2.0“ vor. Hinter dem Begriff verbirgt sich die Vorstellung, man könnte zum Erfolg kommen, indem der Staat noch mehr subventioniert und regelt. Das ist nach meiner Meinung ein Irrglaube. Für erfolgreichen Klimaschutz brauchen wir nicht mehr, sondern weniger Staat."

Für eine energieautarke Zukunft! Der größte (europäische) Forschungsstandort zur #Energie|speicherung und -wandlung ist in #Ulm. Und das ist ein „nicht-zufälliger Zufall“. Zufall, weil es mitten in der #Fossil- und #Atom|ära nur noch einen Lehrstuhl für Elektrochemie gab – den in #Ulm. Doch kein Zufall, weil dann rund um diesen Lehrstuhl ein „einmaliges Öko-System“(Präsident Prof. Weber) entstanden ist. Dieses “Biotop“ bekam nun eine wesentliche Stärkung – das „#PowderUp“. So sehr die Debatte darüber, woher die #Rohstoffe für E-Mobilität (und anderes kommen) angebracht ist – die Fachleute sagen, dass ein durchdachter Verarbeitungsprozess wesentlich wichtiger ist als die Auswahl der Stoffe. So ist die Lithium-Ferrophosphat-Technologie schon dabei, das #Kobalt zu eliminieren. Der nächste Schritt ist der Ersatz des Lithiums durch Natrium (sagen die Fachleute). Und dafür braucht es einen #Prozess, der auf wenige Sekunden und wenige Grad genau entwickelt werden muss. Hier ist PowderUp der Schlüssel – sie können zwischen den (Milli-)gramm im Labor und den Tonnen in späterer #Industrieanwendung Material im Bereich von Kilogramm herstellen, Testen, Recyclen, und dann von vorne. Das immer und immer wieder. Bis die optimale Lösung gefunden wurde. Klingt banal? Ist es aber nicht. Denn es müssen Menschen vor den Geräten stehen, die verstehen, was da passiert, und sie müssen den passenden Maschinenpark haben. Dafür hat die #Ampel nun gesorgt. Ich betone: Ampel. Denn Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger MdB, mein Bundestagskolleg*innen Dr. Anja Reinalter Reinalter (forschungspolitische Sprecherin) & Marcel Emmerich (geschätzte Ulmer MdB-Kollege) sind sich mit den „Roten“ völlig einig – hier liegt die Zukunft der Kfz-Industrie und des Maschinenbaus in Deutschland, und insbesondere in #TheLÄND. Leider musste der MP kurzfristig absagen – steht aber ebenfalls hinter dieser Zukunftstechnologie. 24 Millionen Euro Fördermittel des Bundesministerium für Bildung und Forschung wurden für die Technik zur Verfügung gestellt. 10 Millionen Euro steuert das Land Baden-Württemberg bei. Die Stadt Ulm (OB Ansbacher mit roter Krawatte) hat das Ihrige dazu beigetragen, dass die Umsetzung des Neubaus in Rekordzeit gelungen ist. Es geht aber vor allem um Prof. Dr. Markus Hoelzle (zwischen den beiden MdBs) und sein Team. Toitoitoi! Die (Energie-)freiheit wird in #Ulm verteidigt – und ist bei Ihnen in guten Händen. Die Teilnahme der „Opposition“ (vertreten durch Frau Ronja Kemmer) macht Hoffnung auf größeren Konsens in dieser Frage und das neben jedem Getöse zum Verbrenner unumstritten bleibt, wohin es in #Zukunft geht. #Energiewende #Batterieforschung #ZSW #Nachhaltigkeit #Innovation #Zukunft #Energie #Ampelwirk #GRÜNE

Gestern auf dem #BDEW Kongress: Zur #Kraftwerksstrategie ist bereits alles gesagt. Wir brauchen die Details, damit wir uns vorbereiten können, Risiken bewerten und Investitionen tätigen können. Neue Kraftwerke müssen dort entstehen, wo sie gebraucht werden und das ist vor allem da wo es Netzengpässe gibt. Nur mit einer starken deutschen Wirtschaft werden wir die größte Herausforderung der Energiewende meistern – die #Investitionen. Deshalb habe ich in der Diskussion mit Robert Habeck und Markus Krebber insbesondere auf den Punkt der Finanzierbarkeit hingewiesen. 721 Milliarden Euro müssen laut EY in Deutschland bis 2030 investiert werden. Dieses Geld zu beschaffen wird nicht leicht. Wir müssen pragmatische Wege gehen – ich denke da an die Diskussion zu Freileitungen beim Netzausbau, aber auch an anderen Stellen müssen wir Einsparpotentiale heben. Jede Milliarde die wir einsparen, hilft! Bei der Umsetzung der Energiewende, aber auch um das Vertrauen der Menschen nicht zu verlieren. 

Kaum zu glauben, dass es bereits 4 Jahre her ist, seitdem die Idee eines Buches entstanden ist. Damals stand ich gerade mit einigen Experten über die Zukunft der #EU im Austausch. Was werden die kommenden Jahre bringen? Wo ist Nachholbedarf gefragt? In welche Richtung bewegen sich die Entwicklungen? Mittlerweile hat sich einiges getan. Wir durften das Buch "Emergency Preparedness" nicht nur bei den Vereinigten Nationen vorstellen, führte etliche Interviews und war zu Gast bei so manchen Podcasts. Mit diesem Jahr ging sogar eine neue, aktualisierte Auflage heraus. Ich bin stolz auf mein Werk. Stolz darauf, mein Leben der Verbesserung unserer Umwelt gewidmet zu haben. Vielleicht gibt es in ein paar Jahren auch eine dritte Auflage meines Buches. Wer weiß? #buch #wasser #umwelt #entstehungsgeschichte #UnsereFlüsse Industriellenvereinigung Oberösterreich WKO Oberösterreich Ministère de l’Économie, des Finances et de la Souveraineté industrielle et numérique European Commission European Parliament EIT - European Institute of Innovation and Technology European Economic and Social Committee EU Agency for the Cooperation of Energy Regulators (ACER) Europäischer Ausschuss der Regionen EIT InnoEnergy Water Europe World Economic Forum