Rob van Kranenburg’s Post

Fragen Sie sich auch, wie ihr Unternehmen die regulatorischen Anforderungen von DORA zielführend umsetzen kann❓ Dann besuchen Sie uns am Dienstag den 04. Juni beim Vasgard RegTech-Innovationstag im NRV Clubhaus an der Hamburger Außenalster. In diesem Jahr bildet die Regulatorik in Bezug auf DORA einen wesentlichen Schwerpunkt mit folgenden Höhepunkten: ❇️ DORA Revealed – Ein Praxisbericht über Herausforderungen im DOR-Projekt und dem laufenden Betrieb ❇️ Die Rolle des DORA-Koordinators – ein Rollenvortrag zum „Geschenk Gottes“ ➡️ Die vollständige Agenda mit weiteren Highlights sowie Informationen zur Veranstaltung gibt es hier (PDF) https://lnkd.in/e-GdD9sf Es bietet sich ausreichend Gelegenheit zum Networking. Nutzen Sie die Chance, Ihr Wissen zu vertiefen und neue Kontakte zu knüpfen. 👉 Sichern Sie sich die letzten freien Plätze. Die Anmeldung ist kostenlos möglich bis Freitag 31. Mai 2024 unter [email protected]. Wir freuen uns darauf, Sie auf unserem Event begrüßen zu dürfen. #compliance #DORA #grc #itsecurity #cybersecurity #digitalresilience #informationssicherheit #Risikomanagement #regtech

Das Bundesamt für Cybersicherheit BACS hat heute seine Cybersicherheitsstrategie veröffentlicht. Das knapp und klar formulierte Papier fokussiert auf vier strategische Wirkungsfelder: * Cyber Bedrohungen verständlich machen * Mittel zur Verhinderung von Cyberangriffen zur Verfügung stellen * Schäden aus Cybervorfällen reduzieren * Sicherheit von digitalen Produkten und Dienstleistungen erhöhen Die Strategie benennt die gemeinsamen Verantwortlichkeiten, setzt Prioritäten und Posterioriäten und konkretisiert das Leistungsversprechen des Bundes.

📰 Artikel in der CITplus: "Kein Produkt mehr ohne Cybersecurity" 📰 Für die Novemberausgabe der CITplus habe ich einen Artikel zum Cyber Resilience Act (CRA) beigesteuert. Es ist ein kompakter Einstieg in den CRA und was nun zu tun ist. Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, am Ende noch eine Lanze für das aus meiner Sicht unerschätzte Thema "Cybersecurity-Nutzerinformationen" zu brechen. Warum das eine Chance für Hersteller ist, habe ich unten im Text mal markiert: "Für Hersteller kann eine ernstgenommene Nutzeranleitung einen missmutigen Betreiber, der die Security-Features der Komponente nicht verseht und dafür nicht bezahlen möche, zu einem zufriedenen Kunden machen." Also, wie nimmt man die Nutzeranleitung ernst? 1️⃣ Verwendungszweck in Diagrammen verdeutlichen 2️⃣ Mögliche Einbauumgebungen zur Auswahl stellen 3️⃣ Security-relevante Eigenschaften explizit kennzeichnen 4️⃣ Berücksichtigte Risikoszenarien mitliefern Den ganzen Artikel gibt's natürlich auch digital, kann man da nur nicht so schön mit schwarzer Tinte unterstreichen: 👓 https://lnkd.in/e9HjSqF9

🌐 Das Bundeskriminalamt (BKA) hat kürzlich das Bundeslagebild Cybercrime 2023 veröffentlicht. Dieser umfassende Bericht gibt einen detaillierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich der Cyberkriminalität in Deutschland. Hier sind die wichtigsten Punkte: 🔒 1. Bedrohungslage: Die Bedrohung durch Cyberkriminalität wächst stetig, sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht. 🏢 2. Branchen im Fokus: Bestimmte Branchen, wie IT-Dienstleister, stehen besonders im Visier von Cyberkriminellen. 🚨 3. Herausragende Sachverhalte: Erhebliche Schadenssummen durch Cyberangriffe wurden erneut verzeichnet, wobei die Gesamtschäden sich auf über 200 Milliarden Euro belaufen. 📊 4. Polizeiliche Kriminalstatistik: Daten der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) zeigen eine steigende Anzahl an Cyberdelikten, insbesondere von Tätern im Ausland. 🛡️ 5. Relevante Phänomenbereiche: Eintrittsvektoren wie Zero-Day-Schwachstellen und spezifische Malware-Varianten haben zu erheblichen Schäden geführt. 💻 6. Ransomware & Data Extortion: Ransomware bleibt eine primäre Bedrohung, und die Schäden durch Erpressung mit gestohlenen oder verschlüsselten Daten sind stark angestiegen. 🔗 7. IT-Supply-Chain-Angriffe: Angriffe auf IT-Supply-Chains sind besonders gefährlich, da sie eine Vielzahl von Unternehmen und Behörden gleichzeitig treffen können. 🤖 8. Einsatz von KI: KI wird zunehmend für kriminelle Zwecke genutzt, senkt die Einstiegshürde für Cyberkriminalität und verstärkt bestehende Bedrohungen. 🌍 9. Geopolitische Konflikte und Hacktivismus: Geopolitische Konflikte haben zu einem Anstieg hacktivistischer Aktivitäten geführt, die sich insbesondere in DDoS-Angriffen manifestieren. 👮 10. Internationale Zusammenarbeit: Ermittlungserfolge bestätigen die Bedeutung internationaler Kooperation und des Infrastrukturansatzes bei der Bekämpfung von Cyberkriminalität. #cybersecurity #bka #shiftavenue __________ ℹ️ Um ein Dokument herunter zu laden, öffnen Sie es hier auf LinkedIn in Vollbildmodus-Ansicht und der Download Button wird im oberen rechten Bildschirmbereich sichtbar. 👇  Alle wertvollen Inhalte, die das shiftavenue Team teilt, finden Sie hier:  https://lnkd.in/eExqPwWH ☝️ Nicht vergessen: shiftavenue hat brilliante Mitarbeiter, die Sie bei diesem und ähnlichen Themen unterstützen können. 📧 Wenn Sie mit uns zusammen arbeiten wollen, kontaktieren Sie uns gerne über das Kontaktformular auf unserer Website. Im oberen Bereich unserer Company-Page finden Sie einen Button, der Sie direkt zu uns führt.

Proaktive Sicherheit erfordert einen Blick über den Tellerrand, aus der Perspektive des Gegners. Erfahren Sie in dem englischsprachigen Seminar "Predictive Profiling - Unmasking Potential Threats" https://lnkd.in/dSnciZFf am 1. Oktober 2024, wie prädiktive Profilerstellung dies erreicht, indem die Bedrohung aus dem Kontext des kriminellen und/oder terroristischen Modus Operandi bewertet wird. Erwerben Sie die Fähigkeit, Ihr „Bauchgefühl“ in ein nützliches Sicherheitsinstrument zu verwandeln. Und sobald eine Bedrohung identifiziert wurde, lernen Sie, wie Sie einem potenziellen Gegner mit Sicherheitsbefragungen begegnen können - die einzige Chance, einen Kriminellen in die Defensive zu drängen, während er versucht, seine Tarngeschichte zu schützen. Ziel des Online-Seminars unter Leitung von Amotz Brandes ist es, kriminelle und terroristische Bedrohungen proaktiv vorzubeugen, sie abzuschrecken und auf sie reagieren zu können und damit die Fähigkeiten zur Gefahrenabwehr zu verbessern. Die Veranstaltung richtet sich an Sicherheitsbeauftragte / -mitarbeiter, Sicherheitsdirektoren und -manager. Für mehr Informationen kontaktieren Sie Nadine Halberkann. Für Reservierung oder Buchung kontaktieren Sie Ute Henrichfreise: Telefon 0228 96293-70, E-Mail [email protected].

NIS2 in der Industrie war gestern das Thema in der vom Business Upper Austria organisierten Veranstaltung in der TECHBASE LINZ. Ein Highlight war der Vortrag meines Kollegen Wolfgang Groeller, der die komplexen Herausforderungen und strategischen Lösungen zur Erfüllung der NIS2 Direktive in OT-Umgebungen darlegte. Er betonte die Bedeutung der Integration von Legacy-Systemen und die Konvergenz von IT und OT, sowie die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen IT- und OT-Teams. Seine praxisnahe Darstellung eines Use Cases, in dem er zeigte, wie Unternehmen durch strategische Sicherheitslösungen und kontinuierliche Überwachungsmechanismen diese Anforderungen effektiv umsetzen können, war für die Teilnehmer sehr aufschlussreich. Prof. Robert Kolmhofer von der FH OÖ zeigte einen perfekten Überblick über die Änderungen, die mit der NIS2-Direktive kommen. Sein Beitrag lieferte wertvolle Einsichten in die bevorstehenden regulatorischen Updates und deren Bedeutung für die Industrie. Die Veranstaltung, geleitet von Elmar Paireder , Mechatronic Cluster, bot eine wertvolle Plattform für den Austausch von Wissen und Erfahrungen in diesem kritischen Bereich der Cybersicherheit. #NIS2 #CybersecurityOT #OT #Industrieautomation #Cybersecurity

Wir hatten kürzlich das Vergnügen, einen Austausch mit Aleksander Groshev, dem Co-Founder und CEO von Autobahn Security zu führen. 🙌 Aleksander hob hervor, wie wichtig automatisierte Schwachstellenpriorisierung ist und wie Autobahn Security Unternehmen dabei unterstützt, ihre Sicherheitsoperationen zu erweitern, während sie gleichzeitig Innovationen vorantreiben. Ihre Plattform Autobahn Fit integriert Schwachstellen aus verschiedensten Quellen und bietet für Kunden, die noch keine Schwachstellenscanner im Einsatz haben, eine integrierte Lösung mit an. Autobahn Security betrachtet Cybersicherheit als integralen Bestandteil der Geschäftsstrategie. Anstatt Sicherheit und Innovation als Gegensätze zu sehen, streben sie danach, sie in Einklang zu bringen und so ein Umfeld zu schaffen, in dem Unternehmen flexibel agieren können. ➡️ Den Link zu dem Interview finden Sie in den Kommentaren. #Cybersicherheit #Schwachstellenmanagement #ITSecurity #comparecybersecurity

⚠️ #Ransomware bleibt größte Bedrohung im Cyberraum. Die Lage im #Cyberraum ist weiterhin angespannt. Zugleich stellen sich Staat, Wirtschaft und Gesellschaft stärker als bisher auf die Bedrohungen ein und erhöhen ihre #Resilienz. Das geht aus dem aktuellen Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland hervor, den Bundesinnenministerin Nancy Faeser und unsere Präsidentin Claudia Plattner vorgestellt haben. Bundesinnenministerin Nancy Faeser: „Die Cybersicherheitslage ist weiterhin angespannt. Aber zugleich sehen wir: Die Resilienz gegen Angriffe steigt und es wird mehr in Cybersicherheit investiert. Das ist absolut notwendig. Denn Wirtschaft, Verwaltung und Politik sind von erpresserischen Ransomware-Angriffen, von Cyberkriminalität, von Cybersabotage und von Cyberspionage bedroht. Mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl gilt: Wir müssen unsere Demokratie auch im Digitalen schützen. Wir müssen uns gegen Bedrohungen durch Hackerangriffe, Manipulationen und Desinformation besonders wappnen. Diese hybriden Bedrohungen gehen vor allem von Putins Regime in Russland, aber auch von anderen Akteuren aus. Umso wichtiger ist es, Schutzmaßnahmen zu verstärken. Cybersicherheit ist zentral für unsere Gesellschaft und betrifft jeden von uns.“ BSI-Präsidentin Claudia Plattner: „Die IT-Bedrohungslage ist weiterhin angespannt und das ist und bleibt besorgniserregend. Insbesondere Ransomware, Spionage und Desinformation bedrohen unseren Wohlstand und gefährden unsere Demokratie. Aber: Wir sind den Bedrohungen nicht schutzlos ausgeliefert! Wir sehen deutlich: Die Schutzmaßnahmen wirken und wir sind in der Lage, den Angriffen effektiv entgegenzutreten. Deshalb dürfen wir jetzt nicht nachlassen, sondern müssen in einer gesamtstaatlichen Anstrengung unsere Resilienz weiter erhöhen. In diesem Zusammenhang ist es von entscheidender Bedeutung, die NIS-2-Richtlinie schnellstmöglich in nationales Recht umzusetzen.“ Im Berichtszeitraum wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue #Schadprogramm-Varianten bekannt - das entspricht einem Anstieg von 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dieser ist insbesondere auf eine Zunahme von Schadprogramm-Varianten zurückzuführen, die Schwachstellen in 64-Bit-Varianten von #Windows ausnutzen. Zudem legten #Android-Schadprogramm-Varianten im Berichtszeitraum überdurchschnittlich zu. ➡️ Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/eRKkRirJ ➡️ Zum Lagebericht auf der BSI-Webseite: bsi.bund.de/Lagebericht Bundesministerium des Innern und für Heimat #LageKennenResilienzStärken #CybernationDeutschland #Lagebericht #BSILagebericht #ITSicherheitslage

⚠️ #Ransomware bleibt größte Bedrohung im Cyberraum. Die Lage im #Cyberraum ist weiterhin angespannt. Zugleich stellen sich Staat, Wirtschaft und Gesellschaft stärker als bisher auf die Bedrohungen ein und erhöhen ihre #Resilienz. Das geht aus dem aktuellen Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland hervor, den Bundesinnenministerin Nancy Faeser und unsere Präsidentin Claudia Plattner vorgestellt haben. Bundesinnenministerin Nancy Faeser: „Die Cybersicherheitslage ist weiterhin angespannt. Aber zugleich sehen wir: Die Resilienz gegen Angriffe steigt und es wird mehr in Cybersicherheit investiert. Das ist absolut notwendig. Denn Wirtschaft, Verwaltung und Politik sind von erpresserischen Ransomware-Angriffen, von Cyberkriminalität, von Cybersabotage und von Cyberspionage bedroht. Mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl gilt: Wir müssen unsere Demokratie auch im Digitalen schützen. Wir müssen uns gegen Bedrohungen durch Hackerangriffe, Manipulationen und Desinformation besonders wappnen. Diese hybriden Bedrohungen gehen vor allem von Putins Regime in Russland, aber auch von anderen Akteuren aus. Umso wichtiger ist es, Schutzmaßnahmen zu verstärken. Cybersicherheit ist zentral für unsere Gesellschaft und betrifft jeden von uns.“ BSI-Präsidentin Claudia Plattner: „Die IT-Bedrohungslage ist weiterhin angespannt und das ist und bleibt besorgniserregend. Insbesondere Ransomware, Spionage und Desinformation bedrohen unseren Wohlstand und gefährden unsere Demokratie. Aber: Wir sind den Bedrohungen nicht schutzlos ausgeliefert! Wir sehen deutlich: Die Schutzmaßnahmen wirken und wir sind in der Lage, den Angriffen effektiv entgegenzutreten. Deshalb dürfen wir jetzt nicht nachlassen, sondern müssen in einer gesamtstaatlichen Anstrengung unsere Resilienz weiter erhöhen. In diesem Zusammenhang ist es von entscheidender Bedeutung, die NIS-2-Richtlinie schnellstmöglich in nationales Recht umzusetzen.“ Im Berichtszeitraum wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue #Schadprogramm-Varianten bekannt - das entspricht einem Anstieg von 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dieser ist insbesondere auf eine Zunahme von Schadprogramm-Varianten zurückzuführen, die Schwachstellen in 64-Bit-Varianten von #Windows ausnutzen. Zudem legten #Android-Schadprogramm-Varianten im Berichtszeitraum überdurchschnittlich zu. ➡️ Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/eRKkRirJ ➡️ Zum Lagebericht auf der BSI-Webseite: bsi.bund.de/Lagebericht Bundesministerium des Innern und für Heimat #LageKennenResilienzStärken #CybernationDeutschland #Lagebericht #BSILagebericht #ITSicherheitslage

⚠️ #Ransomware bleibt größte Bedrohung im Cyberraum. Die Lage im #Cyberraum ist weiterhin angespannt. Zugleich stellen sich Staat, Wirtschaft und Gesellschaft stärker als bisher auf die Bedrohungen ein und erhöhen ihre #Resilienz. Das geht aus dem aktuellen Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland hervor, den Bundesinnenministerin Nancy Faeser und unsere Präsidentin Claudia Plattner vorgestellt haben. Bundesinnenministerin Nancy Faeser: „Die Cybersicherheitslage ist weiterhin angespannt. Aber zugleich sehen wir: Die Resilienz gegen Angriffe steigt und es wird mehr in Cybersicherheit investiert. Das ist absolut notwendig. Denn Wirtschaft, Verwaltung und Politik sind von erpresserischen Ransomware-Angriffen, von Cyberkriminalität, von Cybersabotage und von Cyberspionage bedroht. Mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl gilt: Wir müssen unsere Demokratie auch im Digitalen schützen. Wir müssen uns gegen Bedrohungen durch Hackerangriffe, Manipulationen und Desinformation besonders wappnen. Diese hybriden Bedrohungen gehen vor allem von Putins Regime in Russland, aber auch von anderen Akteuren aus. Umso wichtiger ist es, Schutzmaßnahmen zu verstärken. Cybersicherheit ist zentral für unsere Gesellschaft und betrifft jeden von uns.“ BSI-Präsidentin Claudia Plattner: „Die IT-Bedrohungslage ist weiterhin angespannt und das ist und bleibt besorgniserregend. Insbesondere Ransomware, Spionage und Desinformation bedrohen unseren Wohlstand und gefährden unsere Demokratie. Aber: Wir sind den Bedrohungen nicht schutzlos ausgeliefert! Wir sehen deutlich: Die Schutzmaßnahmen wirken und wir sind in der Lage, den Angriffen effektiv entgegenzutreten. Deshalb dürfen wir jetzt nicht nachlassen, sondern müssen in einer gesamtstaatlichen Anstrengung unsere Resilienz weiter erhöhen. In diesem Zusammenhang ist es von entscheidender Bedeutung, die NIS-2-Richtlinie schnellstmöglich in nationales Recht umzusetzen.“ Im Berichtszeitraum wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue #Schadprogramm-Varianten bekannt - das entspricht einem Anstieg von 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dieser ist insbesondere auf eine Zunahme von Schadprogramm-Varianten zurückzuführen, die Schwachstellen in 64-Bit-Varianten von #Windows ausnutzen. Zudem legten #Android-Schadprogramm-Varianten im Berichtszeitraum überdurchschnittlich zu. ➡️ Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/eRKkRirJ ➡️ Zum Lagebericht auf der BSI-Webseite: bsi.bund.de/Lagebericht Bundesministerium des Innern und für Heimat #LageKennenResilienzStärken #CybernationDeutschland #Lagebericht #BSILagebericht #ITSicherheitslage