Thank You, #CLTR 2024 on Creative Work, AI and Platforms in Basel!
The day was packed with valuable insights into how AI is reshaping production and creating new opportunities in the creative sectors.💡
As I reflected on the discussions, two key questions stand out:
❓How can policymakers balance intellectual property (IP) and open data policies to foster innovation while ensuring fairness, data protection, and equal access for AI development? AI systems require vast amounts of data to innovate, but there is also the claim to respect creators’ IP rights.
We need…
• Flexible IP and Data Policies, to encourage data licensing and frameworks for fair use that protect creators and promote innovation.
• Data Governance and Transparency, to ensure private protections while allowing access to data for AI development.
• Open Data Initiatives, to support non proprietary data sharing to level the playing field for AI developers.
❓ How can policymakers create conditions that enable creatives to tap into new income opportunities through AI? AI offers new opportunities, but also challenges to traditional revenue models and royalties.
To help creatives thrive, we need:
• AI Literacy and Training, to build up comptencies and to help creatives use AI tools effectively.
• Courage to change to New Business Models to incentivize innovative revenue-sharing.
• Continuing collaborations between AI developers, creatives, and science to ensure both technology enhances and creative and artistic expression.
As AI transforms the creative industries, it’s essential that we focus on fairness, transparency, and sustainability. Let’s continue this conversation and work together to build a future where AI systems and artistic creativity thrive hand in hand. ⚖
The future of the CCIs in the age of AI is not something to fear—it’s an opportunity for us to rethink the ways we create, share, and experience arts and culture. ✨ 💫
#AI, #Innovation, #CreativeIndustries, #DigitalTransformation, #IntellectualProperty, #FutureOfWork, #CreativeEconomy, #DataGovernance, #TechForGood, #OpenData
CLTR 2024, die Konferenz zum Thema «Kreatives Schaffen, KI und Plattformwirtschaft» war ein schöner Erfolg! Rund 400 Personen kamen am 5. November ins Messe and Congress Center Basel und erlebten spannende Referate und Podiumsdiskussionen, eingebettet in ein ansprechendes künstlerisches und kulinarisches Rahmenprogramm.
Wie können sich Kreativschaffende in einer von KI und Plattformen geprägten Welt behaupten? Wie finden wir einen verantwortungsvollen Umgang mit den neuen Technologien, ohne die Innovation einzuschränken? Und wie könnte der rechtliche Rahmen dazu in Zukunft aussehen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt bei CLTR 2024.
Ein paar Programm-Highlights
Tommaso Valletti, Professor für Wirtschaftswissenschaften am Imperial College London, zeigte die enorme Verantwortung der Tech-Firmen im globalen Wettbewerb auf.
Patrick Karpiczenko demonstrierte eindrücklich, wie KI zwar viel Spass macht, aber auch Gefahren birgt.
Das Referat von Dr. Dorothea Baur zum Thema KI und #Ethik war ein Weckruf an alle, die Macht der KI nicht zu unterschätzen und den Stellenwert des menschlichen Schaffens zu stärken.
In der Inputrunde mit dem Titel «Politik ist die Kunst des Machbaren» erörterten Bernard Maissen, Direktor Bundesamt für Kommunikation BAKOM, Nadine Adler Spiegel, Co-Leiterin Film Bundesamt für Kultur BAK und Catherine Chammartin, Direktorin IGE, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der drei Ämter beim Thema #Kreativschaffen, KI und #Plattformwirtschaft. Sie wollen den Austausch dazu auf jeden Fall weiterführen.
Eva Pauline Bossow führte souverän und charmant durch den Tag und fasste gemeinsam mit Felix Addor, Stv. Direktor IGE, die fünf Panelgespräche zu den Bereichen Sprache, Bild, Musik, Design und Film in einer gekonnten Synthese zusammen.
Zwar verzichteten einige Tech-Konzerne, die ebenfalls eingeladen waren, auf eine Teilnahme. Umso erfreulicher, dass die Branche mit Ladina Caduff von Microsoft Schweiz und Matthias Wyss von AlpineAI vertreten war. Der Anlass wurde also seinem Anspruch gerecht, Menschen aus allen Kreativbereichen mit Vertretern und Vertreterinnen von Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Behörden zusammenzubringen.
Wie sowohl Bundesrat Beat Jans als auch Catherine Chammartin, Direktorin IGE, einleitend sagten: Die Diskussion ist mit CLTR 2024 nicht beendet. Im Gegenteil, wir stehen erst am Anfang. Bis Ende Jahr soll auch die Analyse über den Regulierungsbedarf der künstlichen Intelligenz in der Schweiz vorliegen, welche der Bundesrat beim UVEK und beim EDA in Auftrag gegeben hat. Daraus ergibt sich mit Sicherheit weiterer Diskussionsbedarf. Die Erkenntnisse aus CLTR 2024 können dazu wertvoll sein.
Zum Video: https://lnkd.in/eTNpY7Mg
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