Monika Schlesinger’s Post

🌟 𝗛𝗲𝘂𝘁𝗲 𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗛𝗶𝗴𝗵-𝗣𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝗻𝗰𝗲 𝗖𝗼𝗺𝗽𝘂𝘁𝗶𝗻𝗴 𝗮𝗻𝗱 𝗡𝗲𝘁𝘄𝗼𝗿𝗸𝗶𝗻𝗴 (𝗛𝗣𝗖𝗡) 𝗪𝗼𝗿𝗸𝘀𝗵𝗼𝗽 🌟 Wie lassen sich klassische Simulationsverfahren mit Methoden der 𝗸ü𝗻𝘀𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝘇 verbinden? Diese und viele weitere Fragen erarbeiten wir dieses Jahr bei unserem HPCN-Workshop in Dresden. Mit den HPC-Nutzern aller DLR-Institute und unseren Forschungspartnern gehen wir in einen intensiven Austausch über aktuelle Arbeiten und zukünftige Entwicklungen auf dem Gebiet des 𝗛𝗼𝗰𝗵𝗹𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗿𝗲𝗰𝗵𝗻𝗲𝗻𝘀. 📊 𝗛𝗣𝗖 ist eines unserer wichtigsten Werkzeuge, um die 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 in der Luftfahrt, der Raumfahrt, bei Bodentransportmitteln und Windenergieanlagen voranzutreiben. Unsere DLR-Hochleistungsrechner 𝗖𝗔𝗥𝗔 und 𝗖𝗔𝗥𝗢 bieten dafür nicht nur Ressourcen für hochgenaue Strömungssimulationen, sondern auch für das Training von Methoden der künstlichen Intelligenz. 🖥 🧠 Spannende 𝗞𝗲𝘆𝗻𝗼𝘁𝗲𝘀 gibt es von: 💡 Center for Advanced Systems Understanding (CASUS) at HZDR 💡 ThinkParQ (the company behind BeeGFS) 💡 Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e.V. 💡 Rolls-Royce Gemeinsam mit dem DLR-Institut für Softwaremethoden zur Produktvisualisierung, der Georg-August-Universität Göttingen der GWDG - Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen und dem ZIH der Technische Universität Dresden freuen wir uns auf einen spannenden Workshop. 📌 Weitere Informationen zum Workshop gibt‘s hier: https://lnkd.in/eQX3vqY3 📌 Alles rund um die DLR-Hochleistungsrechner CARA und CARO findet ihr hier: https://lnkd.in/e-bNqGjw #digitalisierung #hpc #ki #hochleistungsrechner #aerodynamikdlr

Ein #SeriousGame zur Energiewende? Ist das eine Idee, die in unser Produktportfolio passt? Klare Antwort: JA! Dieser ersten Idee folgten unzählige kreative Stunden: Workshops, Namensfindungsprozess, Logoentwicklung, Content- und Visualerstellung bis hin zu den ersten Playtests. Für mich war und ist es mehr als spannend alle diese Prozesse MarCom-seitig zu begleiten und zu unterstützen. Auch wenn der Weg nicht immer einfach ist und ich auch schon die ein und andere Lernkurve durchlaufen habe - am Ende des Tages kann ich sagen: es hat sich definitiv gelohnt! Diese Woche nun, nur 1,5 Jahre später, können wir das Ergebnis unserer Arbeit endlich der breiten Öffentlichkeit vorstellen: das Serious Game #ELECTRFIFYtoday! Ein Online-Game für Lehrende und Lernende zur Energiewende. Wir als TechEducation – powered by Phoenix Contact haben uns zum Ziel gesetzt, die #AllElectricSociety in die #Bildungswelt zu bringen und innovative Lehrmethoden für unsere Tech-Expertinnen und -experten der Zukunft zu entwickeln. Mit ELECTRIFYtoday haben wir dieses Ziel erreicht, würde ich sagen! ELECTRFIYtoday macht den Kerngedanken der #AES für die jüngere Generation greifbar. Die #AES wird so zur digitalen Realität. Wer mehr Details zum Spiel wissen möchte, hat hier die Chance: https://lnkd.in/e6MWXZpb Oder – noch besser – kommt auf die #HannoverMesse und spielt selbst! Meine Kollegin Pinar Erdem freut sich auf euch! Wann? Noch bis kommenden Freitag Wo? In Halle 7, Stand D27 Und, nicht verpassen: Unsere Co-Founder Dr. Anja Schulz hält morgen, Donnerstag eine #Keynote zu ELECTRIFYtoday: 🎓 Thema: „Mit Serious Gaming die All Electric Society als Zukunftsbild in die Bildungswelt bringen“ 🎓 Wann: Donnerstag, 25. April; 13:00 Uhr | 30 Min. 🎓 Wo: AES-Arena des ZVEI, Halle 11, Stand C53 Und last but not least möchte ich noch allen DANKE sagen, die uns bei der Umsetzung dieser mega Idee unterstützt haben und dazu beigetragen haben mit uns gemeinsam unsere Zielgruppen für ELECTRIFYtoday und unsere Themen #Elektrifizierung #Vernetzung #Automatisierung zu begeistern! Dr. Anja Schulz Klaus Hengsbach Jens Neumann Paintbucket Games Michael BrunsteringBenjamin Hegger Sarah Pyritz Joel S. Boris Hagemeier Andreas Rau Maike Eggengoor Theresa von Rüden Prof. Dr. Mirko Bodach & Team von der Westsächsische Hochschule Zwickau Matías Ariel Kippke Salomón und viele, viele weitere!  #NewBusiness

💡 Mit diesen Ideen kommt Quantencomputing in der Wirtschaft an. In unserem Workshop zeigen Forschende, wie Quantencomputer für Unternehmen wertvoll werden können 🏭 Das Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action (BMWK) fördert „Quanten-Computing – Anwendungen für die Wirtschaft“. Wir begleiten die geförderten Projekte und werten das Förderprogramm wissenschaftlich aus. Gestern und heute läuft der Ergebnisworkshop im Forum Digital Technologies in Berlin. 🛠️ Forschende präsentieren neue Methoden und Werkzeuge mit denen Quantencomputing in kleinen und mittleren Unternehmen sowie der Industrie ankommt. Mehr als 70 Teilnehmende aus Industrie und Forschung tauschen sich über bisher Erreichtes aus und gehen anstehende Herausforderungen gemeinsam an. Ein paar Beispiele: 📍 Das Projekt #QUASIM hat das Fräsen von Rotorblättern für Flugzeugtriebwerke simuliert – hier könnten Quantencomputer zukünftig helfen, den Ausschuss um 80% zu verringern. 📍 Der QuaST-Entscheidungsbaum hilft Industrieunternehmen, ihre Optimierungsprobleme zielgerichtet auf Quantencomputer und klassische Computer aufzuteilen, zum Beispiel um die Produktion von Halbleiterchips zu optimieren. 📍 Im Projekt Qompiler entstand die neue Programmiersprache #Qrisp, die Softwareentwicklung für Quantencomputer vereinfacht. Neben den Projekten, die durch das BMWK gefördert werden, freuen wir uns über Beiträge von: ➡️ dem Quantum Computing User Network (QuCUN) – gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung) ➡️ dem Projekt QUA-SAR aus der DLR Quantum Computing Initiative ➡️ dem Projekt Bench-QC (Anwendungsgetriebenes Benchmarking von Quantencomputern) aus dem #MunichQuantumValley ➡️ der Bundesdruckerei-Gruppe Der Workshop zeigt: Wir sind auf einem guten Weg, unserer Industrie einen Quantenvorteil zu verschaffen – aber es gibt noch viel Arbeit auf dem Weg dahin. Hier entsteht Zukunft. #Quantencomputing #ZukunftGestalten Foto: © DLR Projektträger

Bei uns am IMMS in #Erfurt waren diese Woche Vertreterinnen und Vertreter aus dem Forschungsprojekt HoLoDEC zu Gast. Es gab viele Impulse und einen regen Austausch zu den Zwischenergebnissen sowie zu weiteren gemeinsamen Schritten.   In HoLoDEC werden #innovative Methoden zum Entwurf neuer analoger und digitaler Schaltungs- und System-Komponenten für verteilte Sensorsysteme sowie deren Anbindung an #EdgeComputing-Systeme erforscht. Der methodische Ansatz verfolgt ein konsequentes #Hardware-#Software-Codesign auf mehreren Hierarchieebenen. Ebenso geht es um eine effiziente Partitionierung der #Sensor- und Elektroniksysteme für höhere Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Energieeffizienz sowie einen optimierten Ressourceneinsatz von der einzelnen Schaltungskomponente bis zur Anwendung des Gesamtsystems.   Wir bedanken uns herzlich bei unseren Partnern für die konstruktiven Gespräche und freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit: Bosch Sensortec GmbH (Projektkoordination) Balluff GmbH Fraunhofer IIS, Institutsteil Entwicklung Adaptiver Systeme EAS Hochschule Reutlingen IMST GmbH Infineon Technologies MunEDA GmbH Technische Universität Braunschweig Technische Universität München edacentrum GmbH (Projektmanagement)   Mehr zum Projekt gibt es unter https://lnkd.in/ggUsSwxE   Das IMMS forscht in HoLoDEC an zwei Schwerpunkten: ➡ an #ultralowpower-Architekturen (ULP) und deren effizientem und automatisiertem Entwurf ➡ an #EdgeAI-Systemen, die eine energieoptimierte Leistungsverteilung zwischen Sensor und Edge-Computing ermöglichen werden.   Beide Ansätze werden in je einem Demonstrator validiert: ➡ in einem zum #ConditionMonitoring und ➡ in einem #RFID-Sensor-Transponder-IC mit ULP-Sensor-Frontend.   Mehr zu den Arbeiten am IMMS erfahren Sie unter www.imms.de/holodec oder bei Sebastian Uziel.    HoLoDEC wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen BMBF F&E 16ME0695K-16ME0705 gefördert. 

Intel-Desaster bietet große Chance für die nächste Generation des Computing in Deutschland! Ich habe die große Subvention für das geplante Intel-Werk in Magdeburg von Anfang an kritisch gesehen. Statt ausländische Tech-Giganten zu unterstützen ist es viel wichtiger, die eigenen Startups groß zu machen und Souveränität aufzubauen. Das spannendste Thema: Quantencomputing. Sehr vielversprechende Startups wie eleQtron GmbH planqc IQM Quantum Computers und Terra Quantum AG brauchen jetzt Aufträge vom Staat um richtig wachsen zu können. Dafür braucht es übrigens keine 10 Milliarden Euro. Ohne öffentliche Aufträge wird es aber vor allem für die Entwickler von Hardware sehr schwer, umgekehrt haben wir gesehen, dass staatliche Aufträge bei Deep Tech Startups ein mehrfaches an privaten VC-Investitionen ausgelöst haben. Jetzt ist die richtige Zeit, um die ersten Demofabriken für Quantum made in Germany aufzubauen. Deshalb braucht die in unserer Regierungszeit gestartete DLR Quantencomputing-Initiative einen Booster aus den offenen Intel-Mitteln! Let's go quantum!

Künstliche Intelligenz spielt bereits heute einen unersetzlichen Beitrag in unserem Alltag. Was viele nicht wissen, an der Technische Universität Berlin findet seit Jahren Forschung statt, die die KI-Welt grundlegend prägt. Am BIFOLD - Berlin Institute for the Foundations of Learning and Data hier in Berlin – dem größten deutschen KI-Kompetenzzentrum - arbeiten einige der besten KI-Wissenschaftler*innen der Welt. Wie wir diese Aktivitäten für die Wirtschaft nutzbar und mit anderen Akteuren vernetzen können, haben mein KollegeSeverin Fischer (Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe) und ich gemeinsam mit BIFOLD, K.I.E.Z. Künstliche Intelligenz Entrepreneurship Zentrum, Science & Startups und der IHK Berlin besprochen. Berlin kann locker mit anderen großen Wissenschaftsstandorten wie Oxford, Cambridge oder Boston mithalten. Was uns einzigartig macht: Wir sind viele fähige Einrichtungen, die die direkt in die lokale Wirtschaft wirken können. Das bietet für die Forschung riesiges Potenzial in der Medizin, dem ÖPNV und so vielem mehr.

Ausgründen aus Gründen: Um eine Revolution in der Materialentwicklung anzuzetteln! Mit diesem Ziel ist das Unternehmen ExoMatter angetreten. Ein #Startup aus dem Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. Das haben sie geschafft. Und zwar sehr erfolgreich. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, beim DLR-Jahresempfang 2024 gemeinsam mit Fritz Merkle den Horst Rauck Gründerpreis an das innovative Unternehmen überreichen zu dürfen. Mit diesem Preis, den die Gesellschaft von Freunden des DLR vergibt, wird gezielt der Unternehmergeist im #DLR sowie der Mut und die Tatkraft von Unternehmensgründern ausgezeichnet. Mit dem Ansatz „Materials Research-as-a-Service“ digitalisiert ExoMatter den wichtigen Schritt der Materialauswahl und verkürzt dadurch die Zeit bis zum Markteintritt für innovative Produkte erheblich. So sind Unternehmen besser für die Herausforderungen einer immer schnelleren Welt gewappnet. Bei der Materialauswahl werden nicht nur technische und ökonomische Anforderungen berücksichtigt. Auch die #Umweltverträglichkeit und #Nachhaltigkeit der Materialien stehen im Fokus. Auf einer Cloud-basierten Plattform kombiniert #ExoMatter Daten aus öffentlichen Datenbanken mit eigenen wissenschaftlichen Daten und bereitet sie durch Data-Mining auf. Mit Hilfe von KI werden nicht fehlende Daten ergänzt. Herzlichen Glückwunsch an Barbara Prähofer und Josua Vieten, stellvertretend für Ihr kompetentes Team. Zu den tollen Erfolgen bisher und viel Glück für alle Weiteren! Mehr zu ExoMatter finden Sie hier: https://lnkd.in/eZZZTMEx #DLR #Forschung #Innovation #Transfer #DLR_StartupFactory 

Grade zurück vom #Konstruktionsleiterforum in Würzburg - Es war eine große Freude, unser StartUp GPSlife zu präsentieren! Die Veranstaltung bot nicht nur eine tolle Location, sondern auch viele spannende Gespräche und wertvolle Kontakte. 😊 Besonders spannend fand ich den intensiven Austausch über den aktuellen Stand des #ISOGPS in der Praxis und dessen zunehmende Bedeutung in Kombination mit Model Based Development (#MBD). Es war inspirierend zu hören, wie sich immer mehr Unternehmen für diese Ansätze interessieren und das Potenzial zur funktionsorientierten geometrischen Tolerierung erkennen. Für uns war das Forum eine großartige Chance, unsere Akademie und Corporate Learning Ansatz zu präsentieren und gleichzeitig viele neue Impulse mitzunehmen. Der offene Dialog hat gezeigt, dass großes Interesse an nachhaltigen und attraktiven Lernformaten für diese anspruchsvollen Themen besteht. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit und darauf, diese spannenden Themen mit unseren Partnern voranzutreiben! Danke an die konstruktionspraxis und allen, die daran mitgewirkt haben, diese grandiose Veranstaltung auf die Beine zu stellen! 👏

Code: Excellence / Equity / Growth ✨ 42 Wolfsburg & 42 Berlin wirken! Wie sehr? Erfahrt es am 11. April zur Veröffentlichung unseres 2023 #Impact Reports. Wir freuen uns, viele Freund*innen, Partner*innen und (Tech-)Unternehmen der Region vor Ort in Wolfsburg zu begrüßen! Hier geht's zur Anmeldung: https://lnkd.in/eG8P9cDK