Fixico’s Post

Konzentration, bitte! Fokussierter arbeiten dank Managed Services 🚗 Wie können IT-Teams in der Automobilbranche entlastet werden? Digitalisierung, Elektromobilität, hybride Arbeitsmodelle, Cyberkriminalität, Fachkräftemangel und Kostendruck – die Herausforderungen im Automotive-Sektor sind vielfältig. Managed Services können hier Abhilfe schaffen – und dazu beitragen, dass sich IT-Teams wieder auf strategische Aufgaben konzentrieren können. Mehr dazu erfahren Sie hier: https://bit.ly/4fnPxZB #automotive #winningtogether

Der Geschäftsführer von REICHHART Logistik rechnet trotz der angespannten Wirtschaftslage im Land mit einer positiven Entwicklung im zweiten Halbjahr. Darüber hinaus äußert er sich zu den vielfältigen Herausforderungen und den aktuellen Investitionsschwerpunkten. (Abo) Alexander Reichhart #DVZ #logistics #interview #Bürokratie #transport #Verkehr

Eine aktuelle Umfrage unter 15.000 Uniabsolventinnen und Absolventen zeigt: Unternehmen aus der #Automobilindustrie gelten weiterhin als die attraktivsten #Arbeitgeber.   Besonders erfreulich: Auf der Beliebtheitsskala, die das Marktforschungsinstitut Trendence Institut für das manager magazin erstellte, landen in diesem Jahr gleich drei Firmen der Autoindustrie auf dem Treppchen. BMW Group ist die Titelverteidigung gelungen, 9 % der Befragten nannten den bayerischen Autobauer als ihren Wunscharbeitgeber. Auf Platz zwei und drei folgen AUDI AG (7 %) und Porsche AG (6,8 %) Im vergangenen Jahr fanden sich die Stuttgarter noch auf Platz vier wieder.   Erster unter den Automobilzulieferern ist Bosch, die Schwaben belegen mit 5,1 % den siebten Platz, direkt dahinter übrigens Mercedes-Benz AG mit 4,8 %. Volkswagen landet in dem Ranking auf Platz 18, mit 2,7%.   Dass die Unternehmen der Automobilindustrie beim Uni-Nachwuchs so hoch im Kurs stehen, ist ein ermutigendes Signal für die komplette Branche. Zum einen, weil die Unternehmen trotz der aktuell angespannten geopolitischen Lage und den Herausforderungen der digitalen und technologischen Transformation weiterhin als attraktive und sichere Arbeitgeber gelten. Zum anderen, weil wir für den weiteren Weg hin zu einer innovativen und klimaneutralen Mobilität für alle auf qualifizierte #Fachkräfte mit frischen Ideen angewiesen sind.

Der Automobilstandort Deutschland ist unter extremen Druck - mit jetzt täglichen Negativmeldungen - heute: Bosch! Seit Jahren analysieren wir es, wir schreiben es, wir malen Bilder dazu, singen es...Es gibt für Deutschland nur eine tragfähige Lösung: Im Vergleich zum Wettbewerb müssen wir so viel besser und innovativer sein wie wir teurer sind! Sonst geht es weiter bergab... Einige Anmerkungen zur Krise auch in meinem gestrigen Interview im ZDF https://lnkd.in/dCXzqQTk

Noch gibt es sie:     Die Industrie in Deutschland. Ich habe gerade hier bei LinkedIn eine Landkarte gesehen, in der eine Übersicht über Arbeitsplatzabbau und Insolvenzen geteilt wurde – Überschrift: „Die Erfolge der Ampel“.   Ganz so populistisch würde ich es nicht formulieren.   Zum einen wurden die falschen Weichen bereits in Vorgängerregierungen mindestens schon seit 2015 gestellt. Aber die Ampel hat sie nicht korrigiert – sondern verschärft. Zum anderen hat es einen notwendigen Strukturwandel schon immer gegeben und wird und muss es auch immer geben.   Zwar sind die bekannten Namen, die 2024 in die Insolvenz gerutscht oder zumindest von akuter Insolvenzgefahr bedroht sind wie - Adler Modemärkte - BayWa - FTI Touristik - Galeria Karstadt Kaufhof schon zum x-ten Mal - Gerry Weber - Hakle - Leoni - Maredo - Meyer Werft (Fun Fact: Vor der Wahl hieß es noch "Liquiditätsengpass" - nach der Wahl dann "es fehlen Aufträge!") - Orsay - Pimkie - Tom Tailor - Varta - Weltbild größtenteils auf Strukturwandel, teilweise eklatante Managementfehler und schlechtes Marketing und Vertrieb zurückzuführen (übrigens: 𝗶𝗰𝗵 𝗸𝗲𝗻𝗻𝗲 𝗱𝗮 𝗷𝗲𝗺𝗮𝗻𝗱𝗲𝗻, 𝗱𝗲𝗿 𝗵𝗶𝗲𝗿 𝗵𝗲𝗹𝗳𝗲𝗻 𝗸ö𝗻𝗻𝘁𝗲…einfach mal auf unsere Homepage schauen, für den Fall, dass jemand mitliest, der sich in ähnlicher Situation befindet... 😉) Dennoch: Wahr ist, dass sich die Zahl der 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀𝗶𝗻𝘀𝗼𝗹𝘃𝗲𝗻𝘇𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗛𝗮𝗹𝗯𝗷𝗮𝗵𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝗮𝘂𝗳 𝟭𝟭𝟬𝟬𝟬 𝗲𝗿𝗵ö𝗵𝘁 𝗵𝗮𝘁, 𝗱𝗮𝗺𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗦𝘁𝗲𝗶𝗴𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝟱𝟮% 𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻ü𝗯𝗲𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟮 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝘁 (!!!) und damit den höchsten Stand seit 10 Jahren markiert.   Und auch wenn VW nur das aktuellste prominente Beispiel ist (BILD-Titel: „Hustet VW kriegt Deutschland die Grippe“) – die Liste des Stellenabbaus 2024 ist riesig, v.a. im Bereich Automotive: - BASF 2600 Stellen - BAYER 4500 Stellen in Deutschland - BOSCH 7000 Stellen weltweit, davon 3.200 in Deutschland - Continental 7150 - Ford 3800 Stellen in Europa, der Großteil in D - Evonik 1000 - Henkel 1200 - Lufthansa 1500 - Merck 1200 - Miele 1300 - RWE 1000 - SAP 3000 - SiemensEnergy 2700 weltweit, v.a. in Deutschland - Telekom 1000 - ThyssenKrupp Planung bis zu 5000 Stellen - ZF bis zu 14000 Stellen   𝗪𝗮𝘀 𝗶𝗰𝗵 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗮𝗺 𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗺𝗺𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲: Gerade in der Automotiveindustrie, aber auch im sonstigen Konzernumfeld hat das Top-Management oft jahrelang offensichtliche politische Fehlentscheidungen stillschweigend opportunistisch abgenickt mit dem Ziel, Applaus und Subventionen von Staatsseite zu erhalten.   Und dabei vergessen, dass am Ende immer der sich selbst verleugnende Unternehmer (bzw. am Ende der Bürger) derjenige ist, der die Zeche bezahlen wird. Darum hört endlich auf damit und stoppt den grün-linken Irrsinn!!! Zu Alternativen sprecht gerne Andrea Thoma-Böck und die von ihr gegründete IZW Initiative Zukunft Wirtschaft Deutschland e.V. an, Link im Kommentar! Einen schönen Sonntag allen!

Fast 17.000 Betriebsstunden – Ein Triumph über geplante Obsoleszenz Der VUMAN RA-Y im unteren Bild hat beeindruckende 16.574 Betriebsstunden erreicht und läuft weiterhin einwandfrei. Das entspricht 708 Tagen oder fast 2 Jahren kontinuierlicher Leistung! Ein klarer Beweis dafür, dass Langlebigkeit kein Relikt der Vergangenheit sein muss. In einer Zeit, wo Produkte kaum die Garantiezeit überleben, zeigen unsere Geräte noch, was echte Qualität bedeutet. Bei dieser außergewöhnlichen Lebensdauer handelt es sich aber nicht um einen Zufall, sondern um das Ergebnis sorgfältiger Entwicklung und regelmäßiger Wartung. Wir setzen auf Nachhaltigkeit statt geplanter Obsoleszenz und beweisen das Technologie sowohl innovativ als auch langlebig sein kann. Und das alles „Made in Germany“! #viZaar #VUMAN #Qualität #Innovation #MadeInGermany

In 4 Tagen ist es soweit: Mit den Top-Playern der Fertigungsbranche die Zukunft gestalten Die Fertigungsindustrie steht vor einem gewaltigen Umbruch: Neue Trends wie Künstliche Intelligenz, Mega-Casting und Digitalisierung verändern die Produktion. „Die Digitalisierung in der Produktion bietet nicht nur die Chance, erhebliche Effizienzsteigerungen zu realisieren, sondern ermöglicht es auch, durch den Einsatz von KI noch weiter zu gehen“, sagt Dr. Peter Laier, Vorsitzender des Vorstands der ZF Group. Dies sei wichtig, um Kosten zu sparen und wettbewerbsfähig zu bleiben. In anderen Bereichen ist die Zukunft dagegen weit weniger gewiss. „Die große Herausforderung liegt zweifelsohne in der Technologie und der Ungewissheit darüber, welche Energieform letztendlich die grüne Energie liefern wird, die wir benötigen“, sagt Martin Daum, Vorsitzender des Vorstands der Daimler Truck AG. Aber wie sollten Unternehmen dieser Unsicherheit begegnen? ➡ Antworten darauf finden Sie auf der New Manufacturing World, wo die Top-Player der Branche am 11. und 12. Juni zusammenkommen. Freuen Sie sich auf spannende Keynotes, Panel-Diskussionen und Expert Talks. Nutzen Sie zudem die Gelegenheit, sich auszutauschen und neue Kontakte zu den wichtigsten Köpfen der Branche zu knüpfen. 🌐🤝 👉 Sichern Sie sich hier die letzten Tickets, um beim wichtigsten Event der Fertigungsbranche dabei zu sein: https://dreso.com/nmw #NewManufacturingWorld #NMW #Fertigung #Automotive #KI #Megacasting #Prozessoptimierung Drees & Sommer

📈 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗷ü𝗻𝗴𝘀𝘁𝗲 𝗥𝗲𝗳𝗲𝗿𝗲𝗻𝘇𝘀𝘁𝗼𝗿𝘆 𝗶𝘀𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝘃𝗮𝗹𝘂𝗲 𝗶𝗻 𝘂𝘀𝗲 𝘃𝗲𝗿𝗳ü𝗴𝗯𝗮𝗿:Erfahren Sie, wie ein Textilunternehmen die Produktion mit unserem FORCE MES LITE optimiert hat! ❗ 𝗔𝘂𝘀𝗴𝗮𝗻𝗴𝘀𝗹𝗮𝗴𝗲: Das Unternehmen hatte mit folgenden Problemen zu kämpfen - >> Mangel an Transparenz: Da es kaum Einblicke in den Maschinenbetrieb gab, war es eine Herausforderung, die wahre Effizienz der Produktion zu verstehen. >> Unzureichende Kostenkontrolle: Ohne Einblick in die Maschinenabläufe erwies sich die Ermittlung der tatsächlichen Produktionskosten als reine Mutmaßung. 💡 Das Unternehmen entschied sich für unsere standardisierte Einstiegslösung FORCE MES LITE. Sie macht Maschinenverfügbarkeiten und Leistungszustände transparent. ✔ Kein Rätselraten oder blindes Navigieren mehr durch ungeplante Maschinenstillstände: Das Fabrikteam hat heute volle Transparenz durch umfassende Berichte und Analysen zur Maschinenverfügbarkeit. 𝗗𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗵𝗿𝘄𝗲𝗿𝘁: 📉 Ungeplante Ausfallzeiten werden erheblich minimiert ⚙️ Maschinenlaufzeiten werden optimiert 📊 Produktionskosten können lückenlos überwacht werden 🔍 𝗟𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗸𝗼𝗺𝗽𝗹𝗲𝘁𝘁𝗲 𝗩𝗮𝗹𝘂𝗲-𝗶𝗻-𝗨𝘀𝗲-𝗦𝘁𝗼𝗿𝘆, 𝘄𝗶𝗲 𝗙𝗢𝗥𝗖𝗘 𝗠𝗘𝗦 𝗟𝗜𝗧𝗘 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗜𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗽𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀 𝗿𝗲𝘃𝗼𝗹𝘂𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻: https://lnkd.in/gdrafRmc 🔥Vorbei sind die Zeiten, in denen man sich in der Fertigung auf sein Bauchgefühl verlassen musste: 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗤𝘂𝗶𝗰𝗸-𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁-𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴 🔥𝗙𝗢𝗥𝗖𝗘 𝗠𝗘𝗦 𝗟𝗜𝗧𝗘🔥 führt Unternehmen von der Unsicherheit zu fundierten Entscheidungen und unterstützt sie dabei, von den Mehrwerten der digitalen Produktion zu profitieren! 🔍 𝗘𝗻𝘁𝗱𝗲𝗰𝗸𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴 𝗙𝗢𝗥𝗖𝗘 𝗠𝗘𝗦 𝗟𝗜𝗧𝗘: https://lnkd.in/etxfBcmq #SmartManufacturing #DigitalProduction #FORCEMESLITE #TextileIndustry #ValueInUseStory

Dieses Interview in der Online Ausgabe von Automobil Produktion mit Michael Nikolaides von BMW möchte ich nicht nur mit meinen Kollegen teilen. Aus meiner Sicht ist dies die Kernaussage des Interviews: "Wir versuchen immer, unsere Entscheidungen auf Grundlage der Gesamtkosten zu treffen, und zwar nicht nur die Teilekosten, sondern auch die Logistikkosten. Wir versuchen zu berücksichtigen, wie hoch das Risiko ist, und überlegen, ob es vielleicht sogar belastbarer ist, einen Lieferanten in der Nähe zu haben, anstatt einfach das Best-Cost-Land zu wählen. Seht ihr/Sehen Sie das auch so? https://lnkd.in/eUrucqTr

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