Barbora Balcarova’s Post

‼️ In der neuen Folge des wirklich sehr guten Sicherheitspolitik-Podcasts geht es unter anderem um ESG und Rüstungspolitik. ❓Ist Rüstung per sé (nicht) nachhaltig? ❓Wie kommen Rüstungsunternehmen an Kapital? ❓Welche Konsequenzen hat es, wenn Start Ups und Unternehmen mit Rüstungsprodukten infolge schlechter ESG Ratings keine oder schlecht konditioniertere Finanzierung bekommen? 📻 Die Experten um Carlo Masala von der Universität der Bundeswehr diskutieren diese Fragen. 🌏 Mit Blick auf die Verschiebung der Machtzentren in der internationalen Politik werden diese Fragen wichtiger. 🛋️ Für mich als Politikwissenschaftler mit Vertiefungsrichtung Internationale Beziehungen und heutiger ESG Consultant ist das eine besonders interessante Verquickung von Themen. #CSRD #ESG #SustainabilityReporting #Sustainability #ESRS #CorporateReporting #Nachhaltigkeit #CSR

𝟐𝟎 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞 𝐄𝐔-𝐄𝐫𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 „𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐫 𝐬𝐭𝐚̈𝐫𝐤𝐞𝐫“ | 💡 Rund 200 Gäste haben sich auf Einladung des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, der DIHK und des BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. am 8. Mai im Haus der Deutschen Wirtschaft versammelt, um diese Botschaft auszusenden und das historische Ereignis der EU-Erweiterung von 2004 angemessen zu würdigen. 💡 Der Blick auf die Wirtschaftsdaten beweist es: Mit der Erweiterung der EU um zehn Länder begann vor 20 Jahren eine einzigartige Erfolgsgeschichte, von der nicht nur die Länder selbst in Form von Wohlstand, Jobs und Wachstum, sondern in gleichem Maße auch die deutsche Wirtschaft profitiert hat. Der deutsche Handel mit den Beitrittsländern hat sich von etwa 120 Milliarden Euro auf heute deutlich über 400 Milliarden Euro fast vervierfacht. 💡 Doch es wurde nicht nur nüchtern Bilanz gezogen. „Freiheit, Dankbarkeit, Frieden und Glück“ – dies waren die zentralen Begriffe, die im Haus der Deutschen Wirtschaft in nahezu jeder Rede eine Rolle spielten. Der slowenische Wirtschaftsstaatssekretär Matevž Frangež nannte die EU „das erfolgreichste Kooperationsprojekt in der Geschichte der Menschheit“. 💡 Und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz) erinnert sich an eigene Interrail-Reisen und forderte dazu auf, jungen Menschen durch Austauschprogramme noch mehr die Gelegenheit zu geben, sich emotional mit der Idee von Europa zu verbinden. Die Errungenschaften der EU sollten nicht als Selbstverständlichkeit betrachtet werden. Habeck wünschte sich in seiner Keynote, dass die Geschichte der EU-Erweiterung weitergeht und nannte hier die Staaten des Westlichen Balkans Hoffnungsträger. Die EU-Erweiterung solle aber auch nach innen weitergehen und sich stärker auch in Richtung einer militärischen Union und einer strategischen Außenpolitik mit mehr Mehrheitsentscheidungen entwickeln. 💡 „Die EU braucht eine neue Dynamik in der Erweiterungsdebatte“, betonte die Ost-Ausschuss-Vorsitzende Cathrina Claas-Mühlhäuser. Gerade der russische Krieg gegen die #Ukraine zeige, wie notwendig es sei, dass sich die EU mit weiteren Ländern verbinde. Alle zehn Beitrittsländer waren auf Botschafterebene an der Veranstaltung beteiligt und präsentierten sich an Ständen den Besuchern im Foyer des Hauses der Deutschen Wirtschaft. Wir danken unseren Kolleginnen und Kollegen von DIHK und BDI für die gute Zusammenarbeit. #EU20YEARS #OstAusschuss #Polen #Tschechien #Ungarn #Slowakei #Slowenien #Lettland #Estland #Litauen #Zypern #Malta Adrian Stadnicki Antje Müller Anja Quiring Ruta Hedvilaitse Kathrin Enzenhofer

🥐 Letzte Chance auf Croissants: Morgen früh geht es bei unserem EU to go-Frühstück für 30 Minuten um die Kapitalmarktunion und ihr Potential, die Zukunftsprojekte der EU zu finanzieren. ☕ Jetzt noch anmelden und beim Morgenkaffee etwas Neues lernen: https://lnkd.in/g5Rzv4gi

#Europa ist unsere Zukunft: Denn die Europäische Union ist Heimatmarkt, hier wird #SozialeMarktwirtschaft gelebt und wirtschaftliche Stabilität gegeben. Die vier Spitzenverbände der Deutschen Wirtschaft rufen alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger auf, ihr Wahlrecht zu nutzen und ein Zeichen für Europa zu setzen. #WirtschaftFürEuropa Bei der #Europawahl am kommenden Sonntag geht um die Weichenstellungen für ein wettbewerbs- und zukunftsfähiges Europa, von dem Deutschland in einer Weise wie kein anderer Mitgliedsstaat profitiert. Damit dieses Europa auch künftig im globalen Wettbewerb bestehen kann, braucht es  einen starken Binnenmarkt mit deutlich weniger Bürokratie, mit mehr Innovationskraft und gelebter Vielfalt. Vor allem aber braucht es Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, die all das erst ermöglicht. Es ist Zeit für eine Politik, die zu diesen Werten steht und machbare Etappenziele setzt, um Zukunftsaufgaben zu meistern. Und es ist Zeit, sich für dieses Europa zu entscheiden: #WeilWIREuropaWählen BDA | Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. DIHK

„Europa lässt sich wirtschaftlich abhängen" so LBBW Chefvolkswirt Dr. Moritz Kraemer. „Diese Woche hat Mario Draghi endlich den lang erwarteten Bericht zur Wettbewerbsfähigkeit Europas vorgelegt. Die Wettbewerbsstrategie enthält viel Gutes. Und Gefährliches.” Dr. Draghis Diagnose zeige eindrücklich, wie Europa bei Innovationen und Produktivitätswachstum immer schneller hinter Konkurrenten wie den USA oder China zurückfällt. „Die Zeit, in der sich Europa selbst eingeredet hat, dass alles wieder gut werde, wenn erst einmal alle schwarzen Schwäne (Pandemie, Energiepreise, Krieg) weggeflogen sind, ist endgültig vorüber.” so Moritz Kraemer. Um mit den Konkurrenten mitzuhalten, fordert Team Draghi eine veritable Investitionsoffensive: Infrastruktur, Bildung, Digitalisierung, Forschung – einfach überall. Wie dieses Vorgehen möglich gemacht werden soll, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe von Kraemers Klartext. Link in den Kommentaren. #LBBW #Klartext #Europa #Draghi #Wettbewerb ___ Chefvolkswirt Dr. Moritz Kraemer analysiert die Kapitalmärkte für die LBBW. Für seinen „Klartext“ wirft er einen persönlichen Blick auf aktuelle Fragen aus Politik, Wirtschaft, zu Technologien und dem Weltgeschehen.

Aufruf zur #Europawahl: Europas Richtungsentscheidung steht bevor Die ULA - Deutscher Führungskräfteverband ruft dazu auf, wählen zu gehen. Nicht vergessen: Am 9. Juni 2024 finden in Deutschland die Wahlen zum Europäischen Parlament statt. In Kriegs- und Krisenzeiten stehen #Wirtschaft, #Politik und #Zivilgesellschaft vor großen Herausforderungen. Die geopolitische Lage wird zunehmend komplexer; Großmächte wie die China, Russland oder auch die USA verhalten sich unberechenbar. Deshalb sagen wir: #Europa muss sich stärker allein behaupten und seinen unabhängigen Platz in der Welt finden. Ein Rückschritt in die Nationalstaatlichkeit wäre fatal und gefährlich. Stattdessen müssen die EU-Mitgliedstaaten in vielen Bereichen noch enger zusammenarbeiten. Insbesondere Unternehmen profitieren von der freiheitlich-demokratischen Grundordnung in Deutschland und Europa. Auch deshalb sind #Unternehmen und ihre #Führungskräfte mehr denn je gefragt, die Werte des Grundgesetzes zu leben und gegen Gefahren zu verteidigen. Europäische Führungskräfte haben dabei eine besondere Vorbildfunktion. Als Führungskräfte tragen sie Verantwortung und prägen die öffentliche Meinung in unserem Gemeinwesen. Es ist entscheidend, dass sie wählen und ihre #Führungsrolle aktiv nutzen, um die #Demokratie in unserer Gesellschaft zu fördern und zu verteidigen. Weltoffenheit, Respekt und Gemeinschaft machen Deutschland wirtschaftlich stark. Die deutsche Wirtschaft lebt von internationalen Beziehungen und braucht Menschen aus aller Welt, die hier gerne leben und arbeiten. Populismus und nationalistisches Gedankengut schaden daher sowohl dem demokratischen Zusammenhalt als auch dem wirtschaftlichen Erfolg. Mit Mut, Optimismus und Gemeinschaftssinn können die Menschen in Europa ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und einer guten Zukunft entgegenblicken. Der erste Schritt dazu ist, das Wahlrecht am 9. Juni 2024 wahrzunehmen. ➡ Gehen Sie wählen, seien Sie Vorbild und Brückenbauer und setzen Sie Zeichen für ein starkes Europa! Lesen Sie mehr über "Europas Richtungsentscheidung" in den neuen ULA-Nachrichten: https://lnkd.in/eyrrNDhR

„Man darf sicher sein, dass nach den Enthüllungen die politische und gesellschaftliche Debatte zur Frage der Atomenergie erneut aufflammen wird. Den Grünen und insbesondere ihrem Spitzenmann Habeck droht unterdessen ein weiterer Vertrauensverlust.“ Quelle: Focus

Der Pessimismus und überzogene Erwartungen an die Politik lähmen das Land. Es mangelt vielen dabei an Eigenverantwortung und Verantwortung für das Land. Deutschlands größtes Problem heute ist seine mentale #Depression. Der #Pessimismus droht Politik und Wirtschaft zu lähmen und die Krise herbeizuführen, die man verhindern will. Was grundsätzlich fehlt, ist Verantwortungsbewusstsein – zu viele in Deutschland weigern sich, #Verantwortung zu übernehmen, und suchen stattdessen die Schuld bei anderen. Unternehmen und Lobbyverbände schieben die Verantwortung für bessere Rahmenbedingungen fast ausschließlich der Politik zu — und verweigern die Verantwortung für eigene Fehler und Versäumnisse, wie die Automobilbranche. Die Ampelparteien geben sich gegenseitig die Schuld für den Streit innerhalb der Koalition. Die Union kritisiert die Bundesregierung für fast jedes Problem im Land, obwohl sie nach 16 Jahren unter einer CDU-Kanzlerin für viele Probleme verantwortlich ist. Im Föderalismus beklagt der Bund die fehlende Verantwortung der Länder und die Länder hingegen eine unzureichende finanzielle Ausstattung. Und viele sehen in Europa den perfekten Sündenbock für eine Großzahl unserer Probleme — dabei hat kein Land in Europa mehr Einfluss als Deutschland, und kaum ein Land profitiert mehr. Spitzenverdienende und Unternehmenslobbys machen den Sozialstaat und verletzliche Gruppen für fehlende Investitionen verantwortlich, obwohl sie selbst von dieser Bundesregierung steuerlich am stärksten entlastet wurden. Die Bundesregierung kann und wird die meisten Probleme nicht allein lösen. Unternehmen und Zivilgesellschaft müssen mehr Verantwortung übernehmen – für sich und füreinander. Solange diese Botschaft nicht in den Köpfen der Verantwortlichen in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft ankommt, wird Deutschland in Selbstmitleid versinken und seine Zukunftschancen verbauen. Wir brauchen einen #Kennedy-Moment: Frage nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst. Nur so kann Deutschland aus dem Teufelskreis von Pessimismus und Paralyse ausbrechen. Meine neue Kolumne: https://lnkd.in/dzjsEEpg

Ich habe nie darüber nachgedacht, ob Deutschland das richtige Land für mich zum Leben ist. Bis gestern: 👉 Die AfD wird stärkste Kraft in Thüringen – eine Partei, die als rechtsextrem eingestuft wird. In meinem Unternehmen Grenzlotsen GmbH mit knapp 25 Menschen sind wir zu über 75% multikulturell. Wir haben Wurzeln in der Ukraine, Russland, Syrien, USA, Bosnien, der Türkei und noch mehr Ländern. Ich bin stolz auf so viel Vielfalt! ❤️ ❓ Was macht das Ergebnis mit euch? ❓ Wie seht ihr das im Hinblick auf die Bundestagswahl? Mit Blick auf die globale Machtentwicklung wird allerdings ein Trend zur Abschottung erkennbar, den auch wir im globalen Außenhandel spüren. Ein Beispiel? 👉 Die USA verlieren im Handelsstreit mit China an Macht und die EU muss sich neu positionieren. Zusatzzölle auf E-Autos sind hier erst der Anfang. 👉 Die EU braucht eigentlich einen größeren Zusammenhalt angesichts der globalen Entwicklungen. Was wir jedoch erleben, ist eine Tendenz zur Abschottung und zu rechten Parteien in vielen EU-Ländern. 💁♀️ Meine letzten Tage in der Buchinger Klinik haben begonnen. Hier ist es tatsächlich auch sehr international: Ich habe mit vielen Menschen aus verschiedenen Nationen gesprochen. Das macht es noch befremdlicher, nun auf diese Wahlergebnisse zu blicken. Ich fühle mich etwas hilflos. ⁉ Was glaubt ihr, ist der beste Weg, jetzt in eine positive Zukunft zu gehen?

Europa geht den nächsten Schritt: Digitalisierung, Dekarbonisierung und Diversifizierung sind Grundpfeiler einer neuen Wirtschaftsstrategie. 🚀 Das funktioniert nur, wenn die Mitgliedstaaten miteinander kooperieren. Deshalb kommen bei der AHK-Europakonferenz am 3. und 4. Oktober 2024 in Warschau 200 führende Köpfe aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen, um über die Zukunft der europäischen Wirtschaft zu sprechen. Themen wie industrielle Wettbewerbsfähigkeit, die Klimakrise und europäische Resilienz stehen im Mittelpunkt. 🌐 Seien auch Sie dabei und nutzen Sie die Gelegenheit, um von hochkarätigen Experten zu lernen und an entscheidenden Diskussionen teilzunehmen. 📅 Jetzt Termin vormerken und mehr erfahren: https://lnkd.in/d9-9mAYB