**KI News** Die jüngste Studie von OpenResearch bietet tiefgreifende Einblicke in die potentiellen Auswirkungen eines bedingungslosen Grundeinkommens (UBI). Sie analysiert nicht nur die Vorteile, sondern auch die Herausforderungen solcher Initiativen. Einige der bemerkenswerten Ergebnisse umfassen: - Verbesserung der Gesundheit: Teilnehmer konnten vermehrt Zahn- und Spezialbehandlungen in Anspruch nehmen. Eine Teilnehmerin erwähnte, dass sie sich dank UBI endlich eine Zahnkrone leisten konnte – ein Aspekt, der auch das Selbstwertgefühl und die Wahrnehmung durch andere erheblich beeinflusst. - Erhöhung der Ausgaben: Durchschnittlich stiegen die monatlichen Ausgaben der Teilnehmer um 310 USD, hauptsächlich für wesentliche Bedürfnisse wie Nahrung, Transport und Miete. Interessant ist ein Anstieg von 26% bei der finanziellen Unterstützung anderer, was die positiven Effekte von UBI auf Gemeinschaften unterstreicht. - Flexibilität in der Beschäftigung: Obwohl ein leichter Rückgang der Beschäftigungsrate und der Arbeitsstunden beobachtet wurde, ermöglichte das UBI den Teilnehmern, ihre Berufswahl flexibler zu gestalten. Ein Teilnehmer erklärte, dass er dank der finanziellen Unterstützung nun selektiver bei der Jobwahl sein könne und nicht aus finanzieller Not heraus eine unpassende Anstellung akzeptieren müsse. - Persönliche Agenda und Zukunftsplanung: Teilnehmer waren um 14% wahrscheinlicher, eine Bildung oder berufliche Weiterbildung abzuschließen und um 5% wahrscheinlicher, ein Budget zu erstellen. Interessanterweise waren Schwarze Teilnehmer im dritten Jahr des Programms um 26% wahrscheinlicher, ein Unternehmen zu gründen oder zu unterstützen. - Wohnortwechsel und Mobilität: Die Wahrscheinlichkeit, Wohngegenden zu wechseln, stieg um 11%, und um 23% Aktivitäten zur Wohnungssuche zu betreiben, im Vergleich zur Kontrollgruppe. Diese Studie eröffnet wertvolle Diskussionen über die mögliche Einführung von UBI, besonders in einem Szenario von zunehmenden Arbeitsplatzverlusten durch KI. UBI könnte sowohl individuelle Freiheit und finanzielle Stabilität fördern als auch positive soziale und wirtschaftliche Entwicklungen anstoßen. Ein wichtiger Schritt in Richtung künftiger sozialer Wohlfahrtssysteme oder nur ein weiteres soziales Experiment? Das bleibt zu beobachten.
AI Compact’s Post
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Mark Pollok's new article is all about multi-generational teams. What motivates Gen Z, Millenials and Baby Boomers, what challenges and opportunities are involved and how he sees the situation as CEO. At Trenkwalder, generational diversity is firmly anchored in our Code of Conduct - read more on our blog: https://lnkd.in/dDz-WkAV
CEO Trenkwalder Group AG ➡ Smarte digitale Lösungen für die Personalwelt von morgen | HR-Services, Outsourcing & Technologie
Speisekartenangst trifft auf PDF-Probleme 🤝🏻 Ja, so ungefähr kann man die Herausforderung umreißen, die die meisten Unternehmen gerade haben: Mehrgenerationen-Teams. In der heutigen Arbeitswelt stehen wir vor einer spannenden, aber auch herausfordernden Situation: Auf der einen Seite haben wir die „Speisenkartenangst“ der Gen Z, die sich mit einer Fülle an Informationen konfrontiert sieht – und auf der anderen Seite den Technik-Stress der Baby Boomer, die oft traditionelle Arbeitsweisen bevorzugen. ➡ Als CEO ist es meine Aufgabe, den Wissenstransfer zwischen diesen Generationen zu ermöglichen und zu fördern. Es ist entscheidend, ein Umfeld zu schaffen, in dem jede Generation ihre Stärken einbringen kann. Als Millennial sehe ich mich mittendrin: Ich erkenne den Wert, den beide Generationen mitbringen, sei es in Bezug auf innovative Ansätze oder bewährte Praktiken. Genau zu diesem Thema hatte ich auch ein aufschlussreiches Gespräch mit dem Arbeitsminister Österreichs Martin Kocher: Unter anderem haben wir darüber gesprochen, dass immer mehr Baby Boomer in die Altersteilzeit gehen, da Vollzeitarbeit zunehmend unattraktiv für sie wird. Gleichzeitig ist der Gen Z die Work-Life-Balance inklusive Teilzeitarbeit und Auszeiten so wichtig wie keiner Generation zuvor. 💡 Beides ist natürlich nicht ideal für unsere Wirtschaft, aber eine Gegebenheit, mit der wir als Unternehmen umgehen müssen, denn der Transfer von Wissen und Erfahrungen in beide Richtungen ist unerlässlich. Es ist nicht immer einfach, aber ich bin überzeugt, dass der Schlüssel zu einem erfolgreichen Arbeitsumfeld in der Wertschätzung dieser Unterschiede liegt; was wir übrigens in unserem Trenkwalder Code of Conduct festgeschrieben haben. Gen Z, Millenial, Baby Boomer – zu welcher Generation gehörst du? Und was findest du beim Thema Wissenstransfer besonders wichtig? 💬 #Wissenstransfer #Leadership #Innovation
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Dynamism meets experience - it's all about the age mix. In his article, Trenkwalder CEO Mark Pollok talks about the advantages of the generation 50+ and how it can positively influence companies and young colleagues with their wealth of experience and professionalism.
CEO Trenkwalder Group AG ➡ Smarte digitale Lösungen für die Personalwelt von morgen | HR-Services, Outsourcing & Technologie
Gebt der Generation 50+ eine Chance! In den letzten Jahren beschäftigt viele Unternehmen durch den Fachkräftemangel in Deutschland eine Frage ganz besonders: Wie kann ich die junge Generation davon überzeugen, in meiner Firma zu arbeiten? Es ist wichtig, sich diese Frage zu stellen. Allerdings wird in der gesamten Diskussion ein mindestens genauso spannender Aspekt total vernachlässigt: Die Generation 50+. Erfahrene Menschen ins Team zu holen, kann für alle Beteiligten zu einer Win-Situation werden. Wenn sie sich nicht gerade schon in Führungspositionen befinden, weil sie Karriere gemacht haben, bieten sie ihren Mehrwert als Experten mit jahrelanger Erfahrung. Aus diesem Erfahrungsschatz kann das Unternehmen nur profitieren. Sei es darin, Probleme zielgerichtet kommunizieren zu können, in kritischen Situationen empathischer zu sein, oder durch Mentoring der jungen Kollegen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu schaffen. Ja, es ist wichtig, junge Talente für sich begeistern zu können. Trotzdem halte ich den Mix aus beiden Welten extrem wertvoll. Junge Menschen, die Dynamik ins Team und die Firma bringen und erfahrene Menschen, die für Struktur, Ordnung und Stabilität sorgen. Auch für uns bei Trenkwalder ist die Generation 50+ ein wichtiger Kanal - nicht nur im Outsourcing, weil unsere Kunden diese Erfahrung suchen, sondern auch für uns intern, weil wir selbst davon profitieren. Also lasst uns Seniors eine Chance geben. Ich bin davon überzeugt, es wird sich auszahlen. Was sind deine Erfahrungen?
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In entrepreneurship, we're often told to hustle harder, grind longer, and sleep when we get old. What if I told you that the key to success isn't found in the next all-nighter, but in our own mental resilience? As a founder, I've learned firsthand that the innovation journey isn't just about business strategies; it's about cultivating a mindset of strength and balance. Join me and my fellow entrepreneurs Terence La ⛄️ Lukas Wohlgemuth David Geisser and Adrien Fernandez this evening. Let's explore how nurturing our mental health isn't just a luxury or something we care about when time allows – it's the very foundation upon which our entrepreneurial dreams are built. Kudos to Marina Herry, Elevated Psychology Network and the University of St.Gallen for making the discussion of mental health a priority. #mentalhealth #entrepreneurship #AI #studentmentalhealth
«Sowohl in der Berufswelt als auch unter Studierenden herrscht eine Kultur vor, die betont, noch mehr zu tun und noch härter zu arbeiten», sagt Miguel K. Riederer Secades, Präsident des Elevated Psychology Network an der HSG. Terence La, Gründer des Netzwerks und von perseedU, betont: «Unser Ansatz ist hingegen, dass man regelmässig einen Schritt zurücktreten und reflektieren soll, was wirklich Sinn macht. Wir wollen mit unserer Arbeit Studierenden und Berufseinsteigern Tools mitgeben, um die eigene mentale Gesundheit zu pflegen und sich persönlich weiterzuentwickeln.» Am Montag- und Dienstagabend finden im Square die «Psy Days» statt, die das Network organisiert. Dort diskutieren unter anderem die HSG-Alumni und Gründer:innen David Geisser Lukas Wohlgemuth Adrien Fernandez und Karin Andrea Stephan auf einem Podium. Network-Gründer Terence La - HSG-Alumni und mehrfacher Startup-Gründer - wird zudem in einem Workshop Tipps dazu geben, wie mentale Gesundheit und Unternehmertum zusammenpassen. «Eine Startup-Gründung kann ein tolles Abenteuer sein – doch gleichzeitig sind Gründer:innen eine Berufsgruppe, die stark von Burnout, Depressionen und Angstzuständen betroffen sind», sagt La. Mit den «Mental Health Days» erreichte der von rund 80 HSG-Studierenden getragene Verein in den letzten zwei Jahren jeweils mehrere hundert Studierende. «Das zeigt, dass auch unter HSG-Studierenden das Bewusstsein steigt, wie wichtig mentale Gesundheit ist», sagt Präsident Riederer. Marina Herry
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From Pear to Urn - Von der Birne zur Urne - 🍐⚱️ In our second workshop with the best of the best (one of our customer's C-1 executives), we focused on age management and intergenerational collaboration - my passion project. ❤️ It was an intense and inspiring time that highlighted the importance of actively addressing demographic challenges in society and organizations. We had great guest speakers from science & business. 🌐📊 My key statements on the matter were confirmed: >Read articles, surveys, etc., regarding multigenerations carefully. 🔍 >Bring generations together and let them work on a topic none of them have a clue about. It widens the lens. 🌟 >Performance doesn't necessarily decline with age. 💪 >Flexibility is crucial (job sharing, flexible job opportunities). 🤝 >Experience & implicit knowledge are hard to transfer – trust is key. 🔑 >Generational diversity doesn't happen automatically. 🌍 >Encourage perspective shifts. 🔄 >Develop awareness of others' life phases. 🌱 The Alpine One GmbH team is always here to support with creative ideas. 💡 Thanks go to the onsite team with Franz Herrlein, Laura Herrlein, Mona Thonemann, and Milla Leipziger. 🙏 #DemographicChange #Teamwork #AgeManagement #PassionProject
Generationen X, Y und Z gegen Babyboomer? . . . . . . Unsere Gesellschaft verändert sich: Altersbedingt werden in den nächsten Jahren viele Menschen in den Ruhestand gehen, während immer weniger junge Menschen im Erwerbsleben verbleiben. Eine große Herausforderung für unsere Gesellschaft aber auch für die Unternehmen. Genau darum ging es auf unserer zweiten Lernreise des Teams Bereichsleiter*innen der Berliner Volksbank. Statt in eine deutsche oder europäische Metropole waren wir diesmal im Umland Berlins in der Nähe von Nauen. Denn direkt hier vor unserer Haustür liegen demographische Probleme aber auch Ideen und Ansätze für Lösungen eng beieinander. 🧩🧩 Damit haben wir uns unter Anleitung von Franz Herrlein und Manuela Herrlein von der Unternehmensberatung Alpine One an den vier Tagen beschäftigt: 1️⃣Demographische Fakten: wie entwickelt sich die Demographie in den nächsten 10 Jahren in der Berliner Volksbank, welche Prognosen gibt es bis 2100 für Deutschland und die Welt, welche Herausforderungen kommen auf uns zu? 2️⃣Alters- und Generationenmanagement in der modernen Arbeitswelt: ein externer Dozent vom Institut für Arbeitspsychologie Heidelberg hat uns auf Basis aktueller psychologischer und soziologischer Forschung gezeigt, was Stand der Wissenschaft in diesem Bereich ist. 3️⃣Wohnprojekt Mehrgenerationen Wohnen im Berliner Umland: einige Vertreter*innen einer örtlichen Genossenschaft haben aus den Erfahrungen des mittlerweile 10 Jahre laufenden Projekts berichtet. Dabei erfuhren wir wie es gelingen kann, alle Altersgruppen zusammen zu bringen. 4️⃣Integration bereits in Rente befindlicher Arbeitnehmer*innen bei einem großen Industrieunternehmen: Vom Geschäftsführer einer Tochterfirma des Unternehmens erfuhren wir, wie dort seit vielen Jahren Rentner und Rentnerinnen aktiv als Experts im Konzern einsetzt werden. Ein sehr spannender Praxisansatz. 5️⃣Erfahrungsworkshop mit unseren Dual-Studierenden und Auszubildenden: in zwei gemischten Teams haben wir zusammen zwei Seifenkisten-Rennwagen gebaut. Danach sind wir auf einem Rennkurs gegeneinander angetreten. Im Workshop und beim anschließenden Barbecue konnten wir uns besser kennenlernen und hatten dabei jede Menge Spaß. 😀 Erkenntnis aus der Wissenschaft: die Betonung von Unterschieden zwischen den Generation ist wissenschaftlich widerlegt und somit leider einfach ein populärer Trend in den Medien. 💪 Generationen X, Y oder Z sind also weniger unterschiedlich als stets behauptet wird. Das hat auch der Workshop mit unseren jungen Mitarbeitenden deutlich unterstrichen. Also lasst uns künftig zusammen mehr nach Gemeinsamkeiten schauen und darauf aufbauen!🙏🟠🔵 Wenn Ihr mögt kann ich zu den einzelnen Modulen in den kommenden Tagen und Wochen mit dezidierten Beiträgen etwas tiefer einsteigen - lasst mir gern Eure Gedanken und Wünsche dazu in den Kommentaren da. Beste Grüße Euer Andi Schönfeld
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🚀 🚀 Subscription-based HR services—ever heard of them? Well, they're real! Thanks to Asta Baumöller, I'm now part of it. Because sometimes-well, pretty often-, embracing something new is just what I need. Her platform perfectly aligns with my ambition: To provide access to top-notch HR work for businesses of all sizes. Especially valuable for companies without their own HR department, but also for those who occasionally need an extra pair of hands. Take a look or reach out to me directly to learn more. 💼 #HR #Business #NewApproaches #Innovation
Founder of GLUU // Future Skills & Organization Development Specialist // Design Sprint & Workshop Facilitator
📣 Whoop - Whoop! Ab heute gibt's GLUU. Das smarte HR-Abo. Für alle, die noch kein HR Team haben, denen der HR-Workload über den Kopf wächst oder die fix eine spezielle HR-Expertise benötigen. GLUU-Experten buchst Du per Klick, zum Festpreis. Du kannst jederzeit pausieren und über deinen persönlichen Client Login dein Abo kündigen, down- oder upgraden. Hervorragende HR-Arbeit war nie wichtiger als heute; GLUU macht es Dir leicht! www.gluu-berlin.de Kennst Du Personen die an GLUU interessiert sein könnten, weil sie z.B. gründen oder wachsen? Dann erwähne/tagge sie doch bitte hier im Kommentarfeld. Oder klicke auf TEILEN, damit Dein Netzwerk von GLUU erfährt. Das hilft sehr. DANKE ************************************************************************** Nobody succeeds without support 💌 Ende letzten Jahres habe ich beschlossen GLUU zu gründen, weil ich davon überzeugt bin, dass exzellente HR-Arbeit und der flexible Zugriff auf HR-Expertise in den kommenden Jahren für große und kleine Unternehmen stark an strategischer Relevanz gewinnen werden. Nach einigen Monaten, die ich quasi im kontinuierlichen Zustand leichter Überforderung verbracht habe weil Bootstrappen mit No-Code und Automatisierungen zwar durchaus Sinn macht, aber die extreme Know-how-Druckbetankung - FRAMER, SOFTR, AIRTABLE...STRIPE-Integration, Tester-Runden etc. - mir auch Einiges abverlangt hat, möchte ich mich hier und heute - passenderweise am Tag der Arbeit👷🏼 - zuallererst bedanken bei den großartigen Sparring-Partnern, Testern, Feedback-Gebern, Fachexperten und Cheerleadern die mir geholfen haben und ohne die es nicht gegangen wäre: Aline Bonvillain Giovanni Zamai Severin Brettmeister Alexandra Henkel Birgit Schmidt-Vogel Nicola Meuter Sandra M. Winterberg LL.M., MBA ute ressler Birgit Baier Naana Beeko & Corinna Jahnke. Dazu geht auch ein Dankeschön raus an die frisch gebackenen #GluuConsultants; einige von ihnen könnt ihr im Video unter www.gluu-berlin.de bereits kennenlernen. 🙏 Ihr seid toll! Und Euch hatte ich ein Startsignal versprochen 🔔 Constantin Kaloff Christian Walter Heike Leidiger Stephan Schwahlen Markus N. Beeko Anja Steinig Ralf Grauel Natalie Sofinskyj Ulrike Peters Axel Völcker Paul Krizsan Luiza Leorato Katja Wenger Marco Spies Bastian Baumöller Claas Baumoeller Marion Meier Holger Eggert Henning Grote Lucie Laubenheimer Catherine Mühlemann Kai Platschke. #GluuHRsubscription #Productized #HRasaservice #Subscribe2HR #HRconsulting #PeopleAndCulture #ExpertHR #ProductizedHR #HRsubscription #HRexperts #HRtech #HRservices #HRsolutions #HRsupport #HRremote #PeopleAreAwesome #HRteam #Subscribe #SubscriptionEconomy #GluuConsultants #Expert #Interim #People #HR
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How do you ensure that your organisation's #knowledge does not 'disapear' with your employees #retiring over the next 5-10 years? #KnowledgeManagement #jobsharing and #reversementoring are ways to go about it.
“Nein, für 55-Jährige sind bei uns keine Entwicklungsgespräche vorgesehen.” Eröffnete mir kürzlich eine Konzern-Führungskraft. Für mich ein Sinnbild der aktuellen Personalpolitik. Viele Unternehmen haben den Ernst der Lage nach wie vor nicht verstanden. Stand heute werden 30 Prozent aller Erwerbstätigen bis 2035 in Rente gehen. Der Fachkräftemangel löst sich nicht einfach durch die Gen Z oder Künstliche Intelligenz. 55+: Eure Wissensträger sind wichtige Stützen des Unternehmens. Sie verdienen Wertschätzung und Anerkennung. Wir können es uns nicht leisten, ihnen keine Perspektive zu bieten. Lasst uns stattdessen über Wissensmanagement, Job Sharing oder Reverse Mentorings sprechen! Und manchmal kommt es eben auch auf die kleinen Dinge an. 🙏🏽 … Deine Ideen: Wie entfalten wir das volle Potential unserer Wissensträger? #Generationendialog
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Combining employment and care for older relatives" - A new topic for disability management?
Professor for Workplace Integration and Disability Management / Co-Programmleitung MAS Psyschosoziales Management in der Arbeitswelt / DAS/CAS Eingliederungsmanagement
Die Vereinbarkeit von Beruf und die Pflege/Betreuung von älteren Angehörigen wird vermehrt auch in Unternehmen zum Thema. In unserem Forschungsprojekt COMBECA untersuchen wir diesen Zusammenhang in Betriebsfallstudien und Befragungen von Mitarbeitenden und Unternehmen. Erste Einblicke hierzu gibt es im eMagazin der FHNW https://lnkd.in/eYfuTNMN und am 20. September 2024 werden wir die Projektergebnisse im Rahmen einer Praxistagung vorstellen. Interesse? Gerne schon jetzt anmelden unter: [email protected] - weitere Informationen zum Projekt unter:
FHNW eMagazin: Vom Starten und Landen
49808.newsletter.fhnw.ch
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What a nice first article in HR JOURNAL of Prof. Dr. Christian Dries our founder at Kölner Institut für Managementberatung. On a very relevant topic: age diversity at the workfloor. How #boomers, #GenerationsXYZ and #Millenials work together. And how a good Way of Working contributes to a healthy workforce. Great read! Just practice your German a bit 😉 #Acture #ActureActivates #TotalEmployeeWelfareManagement
Wie bringt man altersdiverse Teams zu mehr Zufriedenheit und Erfolg? Prof. Dr. Christian Dries von der INU – Innovative Universität Köln stellt fünf praxisorientierte Ansätze vor. Sein Rat an die Personalverantwortlichen: Weniger auf vermeintliche Generationsunterschiede fokussieren, sondern altersübergreifende Ansätze fördern, die auf den gemeinsamen Erfahrungen und Kompetenzen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufbauen. * Wie stark unterscheiden sich Generationen wirklich in ihren Einstellungen und Arbeitsweisen? Wissenschaftliche Studien legen nahe, dass diese Unterschiede eher gering sind. Eine umfassende Meta-Analyse zeigte, dass Unterschiede in #Arbeitszufriedenheit, organisatorischer Bindung und Kündigungsabsichten zwischen verschiedenen Generationen tatsächlich minimal sind. * Stattdessen sind es der Zeitgeist und das Alter, die den größten Einfluss haben. Die verbreitete Vorstellung, dass Menschen aus unterschiedlichen Generationen fundamental unterschiedliche Werte haben, findet wenig empirische Unterstützung. * Aus wissenschaftlicher Perspektive kann der – von vielen postulierte und der Altersdiversität zugeschriebene – Gewinn für das Unternehmen nicht ohne weiteres nachgewiesen werden. So konnten Kunze et al. im Jahr 2013 bereits aufdecken, dass sich Altersdiversität – insbesondere moderierend durch ein altersdiskriminierendes Klima – negativ auf die Performance auswirken kann. * Wie bringt man altersdiverse Teams zu mehr Zufriedenheit und somit auch zu mehr Erfolg? 1. Individuelle Förderung und #Weiterentwicklung Identifizieren und fördern Sie die individuellen Stärken jedes Teammitglieds. 2. Wissensaustausch und Networking Schaffen Sie Gelegenheiten für den Wissensaustausch zwischen den Generationen. 3. Gesundheitsmanagement Ein betriebliches #Gesundheitsmanagement, das auf die Bedürfnisse jüngerer sowie älterer Mitarbeitende eingeht, kann deren Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden steigern. Erfahren Sie mehr im Beitrag: https://lnkd.in/dpWsg-Ri #altersdiverseTeams #Altersdiversität INU - Innovative University of applied sciences Jan-Frederik Kolthoff
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Just Shared on EN... While reading, I wish I could have my 50+ experience when I was 25-30+... No wonder I can see this article by german wotkforce leader. Thank You Vicki. ⁉50+ - and you're out. Or rather, once you've passed the age of 50, you won't even be able to get back in to the position you hoped for with development potential. You are still commenting diligently on my post from last week. Together we have reached almost 200,000 people. For those of you who missed the post, I'll link it again here in the comments. The topic is very topical because it simply affects a lot of employees. To be more precise, there are 13 million women and men! Since I was criticized last week for not discussing the affected men in this age group, here is a brief summary of the main difference between the two genders. For me the reason to focus on women: In addition to age, women have the challenge of having children if they want. This is in the nature of things and often leads to women taking a break from their job for years after giving birth, which in turn reduces their pension entitlements, makes it more difficult to get back into work, etc. etc. But more on that later my next post. Now it's about women AND men who have exceeded the age limit of 50+. The prejudices that confront this generation and thus make it difficult to get into or advance in a job are complex. 50+ employees are: 👎 too expensive 👎 sick too often 👎 too slow 👎 not flexible 👎 not willing to learn. This assessment of a generation that will continue to work for more than a decade is far too general and one-sided for me. You could also say that employees 50+ are the perfect age. Because they are: 👍 experienced 👍 committed 👍 loyal 👍 energetic 👍 ready to take on responsibility. It is therefore urgently time that we - especially the HR departments of companies - show all generations appropriate appreciation and recognize their potential. This affects the younger #GenZ as well as the older generations #GenX and #Babyboomers . This is not only appropriate, but is also economically essential! Let's not just keep the 50+ generation in companies, but also actively support them and use their expertise and experience, for example through #ReverseMentoring . We need them and as an economy with a shortage of skilled workers we simply cannot afford to let 13 million of them retire early. What experiences have you done? How does cross-generational work work in your company? 📸: Anne Wirtz
⁉50+ - und raus bist Du Oder besser gesagt, Du kommst, wenn Du die 50 Jahre überschritten hast, erst gar nicht wieder rein, in die erhoffte Position mit Entwicklungspotential. Ihr kommentiert immer noch fleißig unter meinen Post von letzter Woche. Gemeinsam haben wir so fast 200.000 Menschen erreicht. Für diejenigen unter Euch, die den Post verpasst haben, verlinke ich ihn hier noch einmal in den Kommentaren. Das Thema ist hochaktuell, da es einfach sehr viele Arbeitnehmende betrifft. Genauer gesagt sind es 13 Millionen Frauen und Männer! Da ich letzte Woche dafür kritisiert wurde, dass ich die betroffenen Männer dieser Altersgruppe nicht thematisiert habe, hier kurz der wesentliche Unterschied beider Geschlechter. Für mich der Grund, den Fokus auf Frauen zu legen: Zusätzlich zum Alter haben Frauen die Herausforderung, dass sie, falls gewünscht, die Kinder bekommen. Dies liegt in der Natur der Sache und führt oft dazu, dass Frauen nach der Geburt teilweise über Jahre in ihrem Job pausieren, wodurch dann wiederum ihre Rentenansprüche sinken, der Wiedereinstieg in den Job erschwert wird, etc. etc.. Aber hierzu dann mehr in meinem nächsten Post. Jetzt geht es erst einmal um Frauen UND Männer, die die Altersschallgrenze von 50+ überschritten haben. Die Vorurteile, die dieser Generation entgegenprallen und damit den Jobeinstieg oder -aufstieg erschweren sind vielschichtig. 50+ Arbeitnehmende sind: 👎zu teuer 👎zu oft krank 👎zu langsam 👎nicht flexibel 👎nicht lernwillig. Diese Beurteilung einer Generation, die noch mehr als ein Jahrzehnt arbeiten wird, ist mir viel zu pauschal und einseitig. Man könnte nämlich auch sagen, Arbeitnehmende 50+ haben das perfekte Alter. Denn sie sind: 👍 erfahren 👍 engagiert 👍 loyal 👍 energiegeladen 👍 bereit Verantwortung zu übernehmen. Es ist also dringend an der Zeit, dass wir - insbesondere die HR-Abteilungen von Unternehmen - allen Generationen entsprechende Wertschätzung entgegenbringen und ihr Potenzial erkennen. Dies betrifft die jüngere #GenZ genauso wie die älteren Generationen #GenX und #Babyboomer. Das gehört sich nicht nur so, sondern ist auch wirtschaftlich unabdingbar! Lasst uns die Generation 50+ nicht nur in Unternehmen halten, sondern aktiv fördern und ihre Expertise sowie Erfahrung z.B. durch #ReverseMentoring nutzen. Wir brauchen sie und können uns als Volkswirtschaft mit #Fachkräftemangel schlicht nicht leisten 13 Millionen von ihnen frühzeitig in Rente gehen zu lassen. Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Wie funktioniert bei Euch generationsübergreifendes Arbeiten im Unternehmen? 📸: Anne Wirtz #Generation50+ #AgeInclusion #InterGeneration #WirBrauchenEuchAlle #Frauen50+ #GenderEquality #YearOfTheWomen by Beyond Gender Agenda
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On this International Day of Action for Women’s Health, we reflect on its origins and ongoing impact since its inception in 1987. Advocated by the Latin American and Caribbean Women’s Health Network (LACWHN) and the Women’s Global Network for Reproductive Rights (WGNRR), May 28th has grown into a global movement, addressing crucial women’s health issues such as maternal mortality, access to safe and legal abortion, and young people's sexual and reproductive health and rights (SRHR). A significant, yet often overlooked, aspect of women's health is menopause. As we continue to promote women's health globally, it is essential to enhance education about menopause within the healthcare system and bring this conversation into the workplace. Menopause affects a significant portion of the workforce and has profound implications for women's well-being. By integrating comprehensive menopause education and support into medical training and corporate policies, we can ensure that women receive the understanding and care they need during this critical stage of life. Let's use this day to champion inclusive and informed health care and workplace practices, ensuring all women have access to the support they deserve. #WomensHealth #MenopauseAwareness #HealthcareEducation #InclusiveWorkplace #May28Action
Heute ist der internationale Tag der Frauen*gesundheit. Als Deutscher Verband für Wechseljahreberatung e.V. haben wir uns zum Ziel gesetzt, dass Thema #Wechseljahre aus der Tabuzone zu holen. Keine Frau soll unnötig leiden müssen. Wir wollen uns mit allen Akteur*innen vernetzen, damit allen Frauen die nötigen Informationen rund um das Thema #Frauengesundheit zuteil werden können. Wir finden es geradezu skandalös, wie wenig Wissen viele Frauen immer noch über ihren eigene Körper haben. Und wir wollen aufmerksam machen, dass die Wechseljahre zwar eine Herausforderung sein können, für manche Frauen durch aus eine enorme, aber diese Phase ist nicht das Ende des Lebens! Frauen haben dann noch locker ein Drittel, wenn nicht sogar wirklich noch die Hälfte des Lebens vor sich. Das sollte doch möglichst gesund und mit Freude erlebt werden können. Also mehr Forschung, mehr Aufklärung, mehr Akzeptanz und vor allem mehr Lebensfreude. Das ist unser Wunsch und Ziel an diesem Tag für Frauengesundheit! #Wechseljahre #Frauengesundheit #Forschung #BGM #healthcare #Hormone #Aufklärung #Akzeptanz
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