Adriana Bascone 🖋️’s Post

VEREINFACHUNG – der Schlüssel zur erfolgreichen Herz-Kreislauf-Prävention! ❤️🔑 Das hochkarätige Präventionssymposium am Wochenende in München hat gezeigt, wie wichtig Vereinfachung in der Herz-Kreislauf-Prävention ist. 👩⚕️📊 Herzlichen Dank an Prof. Oliver Weingärtner für die wissenschaftliche Leitung, Deine sehr schöne Geschichte als interventioneller Kardiologe 🫀 über den Weg hin zur Prävention und Deinen Vortrag zur schwierigen Präventionslage in Deutschland: Spanier leben fast drei Jahre länger als wir – bei deutlich geringeren Gesundheitsausgaben. Isolierte Präventions-Projekte wie die großartige VRONI-Studie in Bayern und im Norden zur Früherkennung des angeborenen hohen Cholesterins reichen nicht aus, um diese Lücke zu schließen. „Herzinfarkt mit 35? Ohne mich!“ – Dieser klare Slogan des Projekts verdeutlicht die Dringlichkeit. 🛑❗ Wie Professor Salim Yusuf, ehemaliger Präsident der Weltherzföderation, betonte: ⚠️Die größte Gefahr, ein Herz-Kreislauf-Ereignis zu erleiden, besteht in der breiten Bevölkerung, die sich als herzgesund wahrnimmt. Denn die „stillen Killer“ wie hoher Blutdruck oder Cholesterin bleiben oft unbemerkt – unsere Gefäße haben keine Nerven, die uns vor den drohenden Herzinfarkt warnen! ✨ Prävention ist entscheidend: Der beste Schutz vor einem zweiten Herzinfarkt? Den ersten zu verhindern! Doch warum gehen wir zur Krebsvorsorge, aber nicht zur Herz-Kreislauf-Vorsorge, obwohl Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Krankheits- und Todesursache sind – auch bei Frauen? 💔👩 Prof. Yusuf hat gemeinsam mit Prof. Martin Wehling auf die Notwendigkeit einer vereinfachten Kommunikation und Therapie hingewiesen. 🗣️📋 Studien zeigen: Patienten bevorzugen eine Tablette statt drei 💊 – und das ohne auf die notwendige Menge an Wirkstoffen zu verzichten. Das geht! ✔️ Wenn auch Medikamente bei der Blutdruckeinstellung versagen, gibt es eine moderne Therapie, die uns Professor Felix Mahfoud aufgezeigt hat: die Behandlung der Nerven um die Nierenarterien, die in speziellen Fällen als sogenannte ‚Nierenarterienverödung‘ durchgeführt wird. Auch Professor Uwe Nixdorff hat die Notwendigkeit zur Vereinfachung betont und die Kraft der Visualisierung hervorgehoben: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. 🖼️ Ein Blick auf die Cholesterinablagerung im Gefäß motiviert den Patienten zur Cholesterinsenkung. 📉✅ Und Professor Giovanni Maio hat uns mit einer beeindruckenden sprachlichen Symphonie gezeigt, wie man Ethik greifbar und genussvoll gestalten kann – ein wahres Highlight! 🎻🎤 DANKE an alle Beteiligten für die sehr inspirierenden Impulse! ❤️🌟 Das Fazit des Symposiums ist klar: 👉 Vereinfachung ist unser Erfolgsrezept, um Herz-Kreislauf-Prävention breiter in die Gesellschaft zu tragen. 🫶🌍 #Prävention #HerzGesundheit

Und hier sind die Gewinner des 5. Healthy Hub – Wettbewerbs. Im Fokus standen selektivvertragliche Versorgungslösungen und die Berücksichtigung der Gender Health Gap im Versorgungskontext. Aus gut 40 Bewerbungen durften wir auswählen: Remi Health: Kassenpartner BIG direkt gesund Remi hat eine Heim-Vorsorge gegen Gebärmutterhalskrebs entwickelt, bei dem sich unsere weiblichen Versicherten zuhause auf HPV testen können. Bei auffälligen Ergebnissen sind eine Online-Beratung und die Terminvereinbarung bei einem Gynäkologen vorgesehen. Die digitale Plattform von Remi klärt zudem über die Bedeutung der Vorsorge auf. Der niedrigschwellige HPV-Test vereint Heimtests, Telemedizin und präventive Vorsorge in einem nahtlosen Prozess. Damit möchten wir auch jene Frauen erreichen, die bislang Vorsorgeuntersuchungen ungenutzt lassen. FEMNA Health : Kassenpartner SBK Siemens-Betriebskrankenkasse Rund ein Drittel der Frauen im fertilen Alter leidet unter starken physischen, psychischen und sozialen Belastungen aufgrund von Zyklusbeschwerden. Die aktuelle Versorgung adressiert aufgrund u.a. mangelnder Therapiemöglichkeiten und fehlender individueller Betreuung diese Probleme nicht adäquat. FEMNA hat deshalb ein hybrides Versorgungsmodell entwickelt, das Frauen eine verbesserte, vollumfängliche und sofortige Versorgung ermöglicht. Femna Care verbessert Verhaltensmuster und hilft, Folgeerkrankungen zu vermeiden sowie die Lebensqualität betroffener Frauen zu steigern. YoniCare der MICADO HEALTH CARE GmbH, Kassenpartner mhplus-Krankenkasse Mit YoniCare haben wir zum ersten Mal ein nicht-digitales Versorgungsprodukt in unserem Portfolio. YoniCare ermöglicht eine Lasertherapie zur Behandlung des genitourinären Syndroms. Der sinkende Östrogenspiegel in der Menopause führt u.a. zu Scheidentrockenheit, Veränderungen im Vaginalgewebe und -schleimhaut und in der Folge zu Beschwerden wie Jucken, Inkontinenz, Infekten u.v.m. Die Therapie revitalisiert das vaginale Epithel, die Beschwerden nehmen ab und die gynäkologische Gesundheit wird wiederhergestellt. Die Therapie kann eine Hormonersatztherapie überflüssig machen und reduziert Wechselwirkungen mit Medikamenten. contextflow, Kassenpartner IKK Südwest Bei Erkrankungen im Thoraxbereich ist eine Früherkennung wesentlich für den Therapieerfolg. Contextflow bietet eine KI-Software, die ergänzende Informationen zur Identifizierung und Interpretation von lungenspezifischen Bildmustern in CT-Scans bietet. Die Software verbessert die Erkennung von Lungenkrebs, ILD und COPD beträchtlich. Die Bildanalyse-KI ermöglicht den befundenden Radiologen eine schnellere und bessere Beurteilung relevanter Bildmuster von Lungenkrebs und respiratorischen Erkrankungen. Die Kassen des Healthy Hub entwickeln nun in den kommenden Wochen und Monaten gemeinsam mit ihren Partnern die UseCases zum Einsatz in der GKV weiter. Unseren Kooperationspartner, die GWQ ServicePlus AG, binden wir in die Entwicklung von Anfang an mit ein.

👉 Veranstaltungstipp: “Evaluation of a video-based concept for hand hygiene education of parents on a neonatal intensive care unit: an observational study” – Vortrag von Priv.-Doz. Dr. Judith Rittenschober-Böhm, PhD, AKH/MedUni Wien auf der Jahrestagung der Gesellschaft für #Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin e. V. vom 17. bis 19. April in München. Auf #Neugeborenen-Intensivstationen spielt die #Infektionsprävention eine entscheidende Rolle für die Erhaltung der Gesundheit der kleinen Patienten. Eine der wichtigsten potenziellen Quellen für mikrobielle Kontaminationen ist hier die Haut. Vor diesem Hintergrund ist die #Händehygiene die wichtigste Einzelstrategie zur Verhinderung der Keimübertragung.   Die meisten Eltern wissen nur wenig über die Merkmale einer wirksamen Händehygiene. Andererseits werden sie motiviert, so viel wie möglich bei der Therapie mitzuwirken: Der frühe Hautkontakt zwischen Frühgeborenen und Eltern – auch bekannt als Känguru-Methode – wird mit einer positiven Entwicklung des Kindes in Verbindung gebracht.   Auf dem Weg zu höchsten Standards der Händehygiene auf der Neugeborenen-Intensivstation spielen daher die Aufklärung und die Schulung der Eltern und Angehörigen eine maßgebende Rolle. Ihre Aufklärung beginnt mit den “Fünf Momenten der Händehygiene” (sh. Leitlinien der Weltgesundheitsorganisation / WHO). Es muss ihnen aber auch die richtigen Techniken zur Entfernung krankheitserregender Keime vermittelt werden.   Wir sind gespannt auf die Ausführungen von Rittenschober-Böhm Judith. #HandHygiene #NICU #PatientSafety #InfectionPrevention 

#Gratulation der DGFL – Lipid-Liga an alle 50 „Auf Ziel“-Städte und -Regionen Am 20. November 2024 startete mit dem ärztlichen Netzwerk „Lausitz auf Ziel“ die 50. Region bzw. Stadt in Deutschland ihre Partnerschaft bei der Initiative „Auf Ziel à 55“ der Deutschen Gesellschaft für Lipidologie e. V. (DGFL) – Lipid-Liga. Worum es dabei geht? Um nicht weniger als den Schutz von Herzinfarktpatientinnen und -patienten vor einem erneuten Ereignis. Denn wird schnell nach einem Herzinfarkt der LDL-Cholesterinwert dauerhaft auf unter 55 mg/dl (bzw. 1,4 mmol/l) gesenkt, sinkt das Risiko drastisch, einen erneuten Herzinfarkt zu erleiden. Studien zeigen, dass aber in Deutschland nur etwa jeder fünfte Herzinfarktpatient seinen LDL-Cholesterin-Zielwert von 55 mg/dl erreicht, wie es die kardiologischen Leitlinien vorgeben. Die Vorbeugung muss also hierzulande massiv besser werden. Das bewegte die DGFL – Lipid-Liga im Jahr 2020 dazu, die Initiative „Auf Ziel à 55“ ins Leben zu rufen. Ärztinnen und Ärzte einer Stadt oder einer Region, die ihre Zusammenarbeit intensivieren und sich über die Therapie einer Patientin bzw. eines Patienten untereinander besser informieren und austauschen wollen, können sich bei der Lipid-Liga bewerben. Diese unterstützt dann dabei, das Netzwerk aus Ärztinnen und Ärzten verschiedener Fachrichtungen, aus Klinik und Niederlassung ins Laufen zu bringen. Sie bietet zusätzlich einen Lipidpass für Herzinfarktpatientinnen und -patienten an, in den gleich nach der Notfallversorgung in der Klinik die cholesterinsenkenden Medikamente und fortlaufend die LDL-Cholesterinwerte eingetragen werden. Denn: Gut informiert und darauf bedacht, dass die LDL-Cholesterinwerte immer „auf Ziel“ bleiben, sind Patientinnen und Patienten die besten Hüter ihrer eigenen Gesundheit. Mit „Jena auf Ziel“ im Dezember 2020 nahm alles seinen Anfang und jetzt sind es neben großen Städten wie Berlin, Frankfurt, Köln, Stuttgart, Dortmund mit „Lausitz auf Ziel“ schon 50 Partnerstädte und -regionen und es wurden schon rund 50.000 Lipidpässe ausgegeben. Die DGFL – Lipid-Liga dankt allen für ihr Engagement für eine bessere Vorbeugung gegen einen erneuten Herzinfarkt und damit gegen viel Sorgen und Leid. Da die Senkung erhöhter Cholesterinwerte aber bei viel mehr Menschen in unserem Land notwendig wäre, ist „Auf Ziel“ nur der Anfang …    #DGFL #LipidLiga #AufZiel55

WENN DER START INS LEBEN ZU FRÜH ERFOLGT Leben zu welchem Preis? Podium 📅 DO 21.11.2024 🕰 19.00 bis 20.30 Uhr 📍 Paulus Akademie Zürich, Pfingstweidstr. 28, 8005 Zürich Die Überlebenschance von extremen Frühchen steigt, doch was kommt danach? Welche besonderen ethischen, medizinischen, psychologischen und sozialen Probleme weist die Rettung von Extrem-Frühgeborenen auf? Welche Rolle nimmt die Palliative Care dabei ein? Wie ist die technologische Entwicklung zu bewerten, die die Rettung von immer kleineren „Frühchen“ erlaubt, und welche Unabwägbarkeiten gilt es zu beachten – für die Kinder selbst, aber auch für deren Eltern und weitere Angehörige? Gäste – Jürg Burren, Neonatologe und Intensivmediziner, Kinderspital Zürich – Jehudith Fontijn, Neonatologin, Universitätsspital Zürich – Pascale Killias, Seelsorgerin, Reformierte Kirche Kanton Zürich – Jürg Streuli, Medizinethiker, Palliativmediziner und Kinderarzt, Stiftung Dialog Ethik Moderation – Sebastian Muders, Paulus Akademie – Stephanie Züllig, palliative zh+sh Unkostenbeitrag CHF 30 / CHF 20* (inkl. Umtrunk) * für Mitglieder Gönnerverein Paulus Akademie, AHV/IV-, KulturLegi- oder Studierenden-Ausweis Eine Veranstaltung in Kooperation mit palliative zh+sh Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis 18. November 2024. Weitere Infos und Anmeldung https://lnkd.in/epVrgfRA #Frühgeburt #Frühchen #Frühgeborene #neonatologie #Kinderspital #palliative #seelsorge #kinderarzt #paulusakademie

Mediziner und Vitamine Wenn zwei Weltbilder aufeinandertreffen, dann kann es schnell einmal knallen. Wenn ein Patient beispielsweise einen stramm nach Leitlinien behandelnden Mediziner nach seinem Vitaminstatus fragt, dann riskiert er seinen Rauswurf. So wurde mir das gerade wieder von Seminarteilnehmern am vergangenen Samstag berichtet. Ein Mediziner hatte sogar ein Merkblatt in seinem Wartezimmer liegen, dass er kein Vitamin D messen würde. Das Interesse an Vitamin D wäre eine Modeerscheinung, die wieder vergeht. Ist es nicht seltsam, dass die lebensnotwendigen essenziellen Stoffe in den Köpfen von vielen Medizinern negativ belegt sind? - Wenn man über Vitamin D oder C spricht, kommt oft wie aus der Pistole geschossen: Damit machen wir die Nieren kaputt. Oder man bekommt Nierensteine. Würde das stimmen, dann wäre meine Praxis das Epizentrum für Nierensteine gewesen. Und auch das Eiweiß mache die Nieren kaputt – ein heute noch weit verbreiteter Irrglaube. Manche Ärzte wie der brasilianische Professor Dr. Coimbra behandeln Multiple Sklerose mit so abenteuerlich hohen Dosen von Vitamin D, dass sich bei unseren Medizinern gleich einmal die Fußnägel hochrollen würden. Doch Coimbra konnte zeigen, dass sich Autoimmunkrankheiten damit sehr gut eindämmen lassen. Die positiven Wirkungen der essenziellen Stoffe sind in weiten Teilen der Medizin kaum bekannt. Das ist in meinen Augen eine Schande. Das wirklich Lebensnotwendige ist der blinde Fleck im Auge der Medizin. Im Studium lernt man zwar tausend verschiedene Krankheiten, aber leider keine einzige Gesundheit. Wenn sich ein Arzt für Gesundheit interessiert, dann spricht das immer für ein Eigeninteresse. Glücklicherweise gibt es immer mehr Ärzte, die nicht mehr stur für jedes Symptom ein anderes Medikament verordnen wollen. Die gerne auch einmal hinter die Kulissen -nach den wahren Ursachen- schauen. Merke: Jede Heilung ist eine Selbstheilung. Und diese wird ohne die optimale Versorgung mit essenziellen Stoffen nie gelingen.

Ich bin wahnsinnig stolz und fühle mich geehrt, dass mein erstes wissenschaftliches Poster für das Dermatologische Alpenseminar, welches von 09.-11.5. in der BG Unfallklinik 🏥 in Murnau am Staffelsee stattfindet, angenommen wurde! 🥹 Von den spannenden Vorträgen der Referent:innen, die von der Prävention berufsbedingter Hauterkrankungen 🖐🏻, #Allergologie 🦠, #Gesundheitspädagogik 👩🏼🏫 bis hin zum Hautkrebs eine große Palette der #Berufsdermatologie 🔬💊 bieten, kann man nur profitieren! ✨ Besonders möchte ich mich bei der AUVA - Allgemeine Unfallversicherungsanstalt, dem Ludwig Boltzmann Institute for Traumatology, The Research Center in Cooperation with AUVA, der Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, der Universität Osnabrück und dem iDerm Institut für interdisziplinäre Dermatologische Prävention an der Universität Osnabrück für die richtungsweisende Kooperation bedanken! 🙏🏻 #hautpflege #arbeitsmedizin #berufskrankheit #pflege #auva #publichealth #prävention #handekzem #skincare #gesundheitsdienst #pflegepersonal #forschung

Ich frag mich manchmal, wer mich und meine Liebsten in Zukunft eigentlich ärztlich und pflegerisch versorgen wird - wird es dann noch genügend Fachkräfte geben? Die Zahl der Fachkräfte geht kontinuierlich runter. Die Zahl der Patienten aber geht immer weiter nach oben. Landflucht und mangelnde Attraktivität auf der einen Seite - längere Lebenserwartung durch besser Medizin auf der anderen Seite. Obwohl das mit der besseren Medizin vielleicht gar nicht mehr zutreffen wird, wenn es niemanden gibt, der das macht? Am Beispiel #Diabetes. Wir haben lt. Zahlen von diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe aktuell ca. 11 Millionen Menschen in Deutschland mit Diabetes, 9 Millionen davon mit Typ 2 Diabetes. Eine halbe Million kommen pro Jahr dazu, also 12 Millionen könnten es bereits 2030 sein. Da auch welche versterben, werden es ein paar weniger sein, aber der Trend ist klar. Zumal bisher die echte Prävalenz doch regelmäßig die erwartete Prävalenz übertrifft (siehe Zahlen der International Diabetes Federation). Manche sagen, 2050 sind es doppelt so viele (Lancet 2023;402:P203-234). Für Optimismus kein Platz. Ca. 60.000 Hausärzte und 1.100 diabetologische Schwerpunktpraxen gibt es für die Versorgung heute. Bereits jetzt weist die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) darauf hin, dass das schon knapp ist. Praxen finde keine Nachfolger, kaum einer will das noch machen, der Beruf stirbt langsam aus. Auch hier, für Optimismus kein Platz Aber was können wir machen, damit wir selber noch Versorgung vorfinden. Jetzt kommt's: #Digitalisierung ist sicher ein zentraler Ansatz. Daher bin ich stolz, dass wir zumindest für Diabetes einen Ansatz gefunden haben, der Misere Herr zu werden. Die DiGA #glucura ist ein vollautomatisiertes, KI-gesteuertes Therapieprogramm, welches aktiv die Behandlung durch Fachkräfte unterstützt und ergänzt. Alles auf Kassenrezept. Wirksamkeit geprüft. Fachkräfte haben mehr Zeit für Hauptaufgaben, die Patienten finden Begleitung zu Hause. Anlass zu Hoffnung, Optimismus wieder da. Unsere #DiGA stellen wir dieses Jahr wieder auch dem Jahreskongress der #DDG in Berlin vor. Auf dem Bild bin ich übrigens zu sehen, wie wir letztes Jahr auf dem Kongress eine Auszeichnung für #glucura erhalten haben. Dieses Jahr haben wir wieder einen Vortrag im Industrieprogramm (am Freitag, 10.5. ab 10 Uhr am Dexcom Inc. Stand.) und ein Poster mit unseren Pilotstudiendaten (Donnerstag, 9.5. 14 Uhr) Seit Ihr auf der DDG dabei? - Dann kommt zu unserem Stand. Wir sind an Standposition 59, das ist vom Foyer bzw. den Rolltreppen kommend den Hauptgang bis zur gegenüberliegenden Seite der Halle und dann rechts. Macht Ihr Euch auch manchmal Sorgen über die medizinische Versorgung der Zukunft? #Gesundheitswesen #LinkedInNewsDACH #LEP

Wie sieht die Zukunft der Intensivmedizin aus? SGI mit Artikel in der SAEZ In einem kürzlich veröffentlichten Artikel in der Schweizerischen Ärztezeitung (SAEZ) beleuchtet die Präsidentin der Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin (SGI) Dr. med. Antje Heise die zukünftigen Herausforderungen und Entwicklungen im Bereich der Intensivmedizin. Zum Artikel gelangen Sie hier: https://lnkd.in/dz4faKfh