🍫 Dunkle Schokolade von Lindt & Sprüngli soll zuviele Schwermetalle enthalten. Der Schokoladeriese ist mit einer Sammelklage aus den USA konfrontiert wegen zu hoher Menge an Schwermetallen in der dunklen “Excellence”-Schokolade und falschen Qualitätsversprechen. 👉 Muss der Grosskonzern Verantwortung für faire #Marktbedingungen übernehmen? Riskiert Lindt sein Markenimage als Qualitätsproduzentin? 🔗 Mehr dazu erfahren Sie auf unserem Blog: https://lnkd.in/ern9qZxc #EchtFair #fairePreise
EchtFair
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Wir setzen uns für liberale und faire Marktbedingungen sowie wettbewerbsfähige Preise in der Schweiz ein.
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Der Verein EchtFair setzt sich für faire Marktbedingungen in der Schweiz ein.
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🍫 Dunkle Schokolade von Lindt & Sprüngli soll zuviele Schwermetalle enthalten. Der Schokoladeriese ist mit einer Sammelklage aus den USA konfrontiert wegen zu hoher Menge an Schwermetallen in der dunklen “Excellence”-Schokolade und falschen Qualitätsversprechen. 👉 Muss der Grosskonzern Verantwortung für faire #Marktbedingungen übernehmen? Riskiert Lindt ihr Markenimage als Qualitätsproduzentin? 🔗 Mehr dazu erfahren Sie auf unserem Blog: https://lnkd.in/ern9qZxc #EchtFair #fairePreise
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🛍️ Jeder 2. Schweizer bestellt in ausländischen Onlineshops, Tendenz stark steigend. Gemäss einer repräsentativen Umfrage von Nexi kaufen Schweizer:innen am meisten in Onlineshops aus Deutschland ein, gefolgt von China und Frankreich. Gründe sind günstigere Preise, ein grösseres Angebot und die bequeme Möglichkeit, jederzeit von zu Hause einkaufen zu können. Projektleiter Tomas, Mitte 30, ist einer davon. Was sind seine Beweggründe, auf ausländischen Onlineshops zu bestellen? 👉 Und was hat die Revision des #Kartellgesetzes mit fairem Wettbewerb für Schweizer KMUs und ihrer Innovationskraft im Onlinegeschäft zu tun? 🔗 Mehr dazu erfahren Sie auf unserem Blog: https://lnkd.in/e8-3hwzf #EchtFair #fairePreise #OnlineHandel
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🛒 Black-Friday-Preise das ganze Jahr? Elektronikprodukte sind in der Schweiz mittlerweile teurer als in unseren Nachbarländern. Ein Grund sind Hersteller, die gezielt günstigere #Parallelimporte durch die Händler blockieren. Das bedeutet: Preise bleiben künstlich hoch und Schweizer Konsumenten und Konsumentinnen zahlen mehr. Es könnte jeden Tag #BlackFriday sein, wenn die #Weko von den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln Gebrauch machen und gegen die Verhinderung von Parallelimporten durchgreifen würde. 👉 Ist das fair? Den ganzen Beitrag von der SonntagsZeitung gibt’s hier: https://lnkd.in/eTa6KXh3 #EchtFair #FairePreise #BlackFriday #Rabatte #Parallelimporte
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💼 Die #Selbstständigkeit bietet viele Freiheiten, aber auch Unsicherheiten für Unternehmer:innen mit sich – dazu gehört das aktuelle #Kartellgesetz. 👉 Für kleine Unternehmen kann der Umgang mit #Wettbewerbsverfahren und rechtlichen Unsicherheiten ein grosses Risiko darstellen. Die Besitzerin eines Friseursalons erzählt, wie ein Verfahren der #Weko gegen einige ihrer Lieferanten sie in der Zusammenarbeit mit Branchenkolleg:innen verunsichert. 🔗 Lesen Sie hier die Hintergründe: https://lnkd.in/eADm6x7V #echtFair #fairePreise #Kartellgesetzrevision
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🎯Richtungsweisender Entscheid der #Weko – erstmals wird ein Missbrauch relativer Marktmacht offiziell festgestellt. 👉 Die französische Verlagsgruppe Madrigall verweigerte der Schweizer Buchhändlerin Payot faire Konditionen. Nun muss der #Direktimport zu französischen Preisen ermöglicht werden. Dieser Fall zeigt: Die Weko ist bereit, Preisdifferenzen zu untersuchen und aktiv zu werden. Wir fordern, solche #Preisdifferenzen auch in anderen Branchen zu prüfen – für faire Preise und mehr #Wettbewerb! 💪 #EchtFair #fairePreise SWISS RETAIL FEDERATION
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🛍️ #Einkaufstourismus: Eine Herausforderung für Konsument:innen und den Handel! Steigende Preise treiben viele Schweizer:innen dazu, im grenznahen Ausland einzukaufen – eine Herausforderung für den lokalen Handel. «Ein durchschnittlicher Schweizer Warenkorb kostet anderthalb Mal so viel wie jenseits der Grenze», erzählt eine Konsumentin im Gespräch mit EchtFair. Sie hat ein begrenztes Budget und kauft deshalb monatlich im nahen Deutschland ein. Die tiefere Freigrenze von 150 Franken ab dem 1. Januar 2025 bereitet ihr Sorgen. 👉 Die Forderung an die Politik wird laut, mit der Revision des #Kartellgesetzes den heimischen Händlern unter anderem neue Chancen zur Zusammenarbeit zu eröffnen, um konkurrenzfähige Preise im Schweizer Markt zu schaffen. 🔗 Mehr dazu erfahren Sie auf unserem Blog: https://lnkd.in/e_hgJHPK #EchtFair #fairePreise
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🧐 Finden Sie das versteckte Wort? 👉 Unser Tipp: Das Lösungswort beschreibt das, was durch #Transparenz im Wettbewerb sichtbar gemacht wird und für alle nachvollziehbar sein soll. Schreiben Sie uns Ihre Lösung in die Kommentare. Wir verlosen unter den Teilnehmenden einen CHF 50 Einkaufsgutschein von Migros. Viel Glück!🍀 #EchtFair #FairePreise
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📉🌾 Bei #Preissenkungen für über 1000 Produkte verspricht Migros-Gruppe, dass diese nicht zulasten der Zulieferer gehen. ❗️Wir fordern fairen #Wettbewerb auf Einkaufs- und Verkaufsmärkten! 👉 Wie das klappt? Produzenten müssen ihre Absatzkanäle diversifizieren und kleinere Detailhändler #kooperieren, um gegen die Grossverteiler Migros und Coop bestehen zu können. Was halten Sie von der #Tiefpreis-Strategie der Migros? Diskutieren Sie mit uns in den Kommentaren. #EchtFair #FairePreise
Wir fordern fairen Wettbewerb auf Einkaufs- und Verkaufsmärkten!
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📷 Produziert in der Schweiz – aber günstiger im Ausland? Die #Preisgestaltung bei Ifolor Group gibt zu denken: Während die Kundschaft in der Schweiz deutlich mehr zahlt, kommen Kundinnen und Kunden in Deutschland oder Schweden deutlich günstiger weg. Normalerweise lässt sich ein #Schweizzuschlag mit hohen Lohn- und Produktionskosten erklären. Doch das Argument passt hier nicht – ifolor stellt alle Produkte in der Schweiz her, unabhängig vom Bestellort. Trotz stabiler Schweizer Preise werden Produkte im Ausland strategisch günstiger angeboten, um Absatz und Auslastung zu sichern. So kostet ein Kalender in Schweden nur 25 Franken, in der Schweiz jedoch 60. Auch in Deutschland sind die Preise im Durchschnitt deutlich niedriger. 👉 Was finden Sie: Ist dieser Schweizzuschlag gerechtfertigt? Den ganzen Beitrag von SRF zum Schweden-Vergleich gibt’s hier: https://lnkd.in/eD7yJg9Y #EchtFair #FairePreise