Kommunikation, Konnektivität und Sicherheit im Fokus: Pepperl+Fuchs setzt voll auf räumlich flexible Arbeitseinsätze

Ursprünglich kamen BlackBerry-Smartphones bei Pepperl+Fuchs vor allem für die Geschäftskommunikation zum Einsatz. Das Management war häufig unterwegs, um sich mit Partnern und Kollegen zu treffen. Auch auf Geschäftsreisen war ein lückenloser Zugriff auf E-Mails, Kontakte und den Kalender zwingend erforderlich, daher entschied sich das Unternehmen bereits 2003 für Geräte von BlackBerry. Mit der Weiterentwicklung der Smartphone-Technologie begann das Unternehmen zu prüfen, wie es die Geräte einsetzen könnte, damit eine breitere Basis seiner Belegschaft von den Vorteilen in der täglichen Arbeit profitiert. Schließlich dehnte der Industrieanbieter den BlackBerry-Einsatz auf eine Vielzahl weiterer Unternehmensbereiche wie Außendienst und Vertrieb aus. 

Da BlackBerry die Produktion seiner Smartphones mit BlackBerry 10 Betriebssystem einstellte, war Pepperl+Fuchs gezwungen, sich nach einem anderen mobilen Betriebssystem umzuschauen. Man entschied sich schließlich für iOS. Damit benötigte das Unternehmen eine sichere Managementlösung, welche diesen Wechsel ohne Beeinträchtigung der Unternehmensressourcen oder Behinderung der Arbeitsabläufe garantieren konnte. Die Wahl fiel auf die Dynamics Containerlösung, die BlackBerry mit dem Kauf von Good Technology übernommen hatte. 

„Für uns ist es essentiel, dass unsere Mitarbeiter stets über eine sichere und stabile Infrastruktur auf unsere Dienste und Anwendungen zugreifen können – egal ob im australischen Outback, in Asien, Europa oder Amerika“, so Markus Bummel, IT SIS/MC Administrator bei Pepperl+Fuchs. „Es ist uns außerdem sehr wichtig, dass unsere Mitarbeiter mit den Lösungen zufrieden sind, die wir ihnen anbieten. Wir suchten daher nach einem geeigneten Ansatz, um beides in Form eines unternehmensspezifischen und individuell gestalteten Geräteeinsatzes zu kombinieren.“ Neben einer sicheren Geräteverwaltungslösung benötigte Pepperl+Fuchs einen Weg, um arbeitsbezogene und persönliche Daten auf seinen unternehmenseigenen Geräten effektiv und effizient zu trennen. 

Nachdem Pepperl+Fuchs bereits zwölf Jahre mit BlackBerry zusammengearbeitet hatte, entschied sich das Unternehmen 2015 erneut für eine Lösung aus dem entsprechenden Portfolio und ergriff zwei verschiedene Optionen aus den BlackBerry Spark® UEM Suite² . Zusammen bieten diese den Mitarbeitern sicheren Zugriff auf das E-Mail-Postfach, den Kalender und Kontakte sowie sicheres Surfen. Darüber hinaus garantieren sie den sicheren Dateiaustausch, benutzerdefinierte ISV-Anwendungen sowie die Containerisierung von Anwendungen über BlackBerry® Dynamics^TM.

 „Die BlackBerry-Lösungen haben mehrere bedeutende Vorteile gegenüber der Konkurrenz“, erklärt Bummel. „Die anderen Anbieter, die wir evaluiert haben, wiesen Mängel auf in Bezug auf Infrastruktur, Geschwindigkeit oder Benutzerfreundlichkeit.“ Noch wichtiger sei vor diesem Hintergrund das Wissen gewesen, BlackBerry vertrauen zu können – Pepperl+Fuchs habe bereits seit Jahren mit dem Unternehmen zusammengearbeitet und gewusst, dass seine Lösungen stabil und zuverlässig funktionieren. „Bei BlackBerry ist der gesamte Funktionsumfang direkt in einer Lösung integriert“, ergänzt er. „In Kombination mit den hohen Sicherheitsstandards und der Kostenbilanz erwies sich das als ausschlaggebend für den Einsatz in unserem Unternehmen.“ 

Pepperl+Fuchs wurde bei der Einführung von ISEC7 unterstützt, einem globalen Anbieter mobiler, digitaler Lösungen. Als einer der größten Partner von BlackBerry leistet ISEC7 umfassenden technischen Support in der jeweiligen Landessprache für Kunden auf aller Welt. Mit ISEC7 haben diese einen Partner, der durch sein eigenes, langjähriges Knowhow im Bereich BlackBerry Lösungen noch besser unterstützen kann. Pepperl+Fuchs profitiert von der sehr engen Zusammenarbeit zwischen BlackBerry und ISEC7. Es steckt immer das gleiche Team dahinter, was ein Miteinander zwischen Fachabteilungen und dem Service erleichtert. Im Falle von Pepperl+Fuchs gibt es außerdem einen eigenen Support-Manager (PSM) auf BlackBerry-Seite, der nur für die ISEC7 zur Verfügung steht. Dadurch hat Pepperl+Fuchs einen unmittelbaren Kontakt zu BlackBerry. Dies bedeutet eine weitaus schnellere Eskalation und damit eine schnellstmögliche Lösung etwaiger Probleme. 

Aktuell verwendet Pepperl+Fuchs die BlackBerry-Software zur Verwaltung von rund 1.300 Benutzern mit insgesamt 1.800 Geräten, die auf über 50 Länder verteilt sind. Obwohl hauptsächlich iOS-Geräte verwendet werden, befinden sich auch AndroidGeräte darunter. Hergestellt werden diese von der kürzlich von Pepperl+Fuchs übernommenen ecom GmbH, einem Marktführer im Bereich sicherheitsorientierter Smartphones und Tablets. Sie sind explosionsgeschützt und speziell für den Einsatz in industriellen Einsatzumgebungen konzipiert. Diese Geräte sind auch bei den Mitarbeitern von Pepperl+Fuchs im täglichen Einsatz und werden über die BlackBerry-Lösung gesichert.

Mitarbeiter im Außeneinsatz oder auf Dienstreisen können jetzt bei Bedarf schnell auf die E-Mail-, Kalender- und Kontaktsynchronisierung zugreifen. Außerdem haben sie direkten und sicheren Zugriff auf die internen Anwendungen von Pepperl+Fuchs, einschließlich der ERP-Plattform, der CRM-Plattform und des Dateizugriffs. Nicht zuletzt sind sie in der Lage, benutzerdefinierte Anwendungen für eine Vielzahl individueller Prozessabläufe zu nutzen, beispielsweise für die sichere Aufnahme und Übertragung von Fotos der Infrastruktur an Einsatzorten, die Wartungszwecken dienen. All dies lässt sich mit minimaler Unterbrechung des Workflows und ohne Gefährdung besonders schützenswerter Daten auf den Geräten erreichen. 

„Dank BlackBerry können private und geschäftliche Daten leicht getrennt werden, sodass wir uns keine Sorgen machen müssen, die Privatsphäre der Mitarbeiter zu gefährden“, erklärt Bummel. Die Mitarbeiter können ihre im Unternehmen eingesetzten Geräte auch frei für private Zwecke nutzen, ohne bewusst oder unabsichtlich Geschäftsdaten zu gefährden, etwa durch die Installation einer unsicheren Drittanbieter-App. „Abgesehen vom Sicherheitsaspekt ist der vielleicht größte Vorteil von BlackBerry aus Sicht der Mitarbeiter der Registrierungsprozess“, fährt er fort. „Dazu sind lediglich eine E-Mail-Adresse und ein Aktivierungscode erforderlich. Andere Anbieter benötigen oft viele Dateneingaben aber mit BlackBerry bleibt es überaus benutzerfreundlich.“ 

Weitere Informationen finden Sie unter BlackBerry.com/Spark und folgen Sie @BlackBerrySpark auf Twitter.