Zwischen TikTok und Nachhaltigkeit: Das Konsumverhalten der Generation Alpha
Generation Alpha: Das sind die Kinder der Millennials, sie werden daher oft als „Mini-Millennials“ bezeichnet. Obwohl diese Generation noch in den Kinderschuhen steckt bzw. erst geboren wird, wissen wir bereits, dass sie nicht nur digital versiert, sondern auch unglaublich vielfältig ist.
In diesem Artikel nehmen wir die Generation Alpha und ihr Konsumverhalten unter die Lupe und verraten, wie sich Unternehmen und eCommerce Plattformen noch heute auf die Gen α vorbereiten können, um zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden.
Die Generation Alpha ist die erste Generation, die vollständig im 21. Jahrhundert geboren wurden, wie der Zukunftsforscher Mark McCrindle festgestellt hat. Die “ältesten“ unter ihnen werden in 2023 13 Jahre alt sein und bis Ende 2024 werden voraussichtlich mehr als 2,2 Milliarden Alphas auf der Welt sein, was sie zahlenmäßig zur bisher größten Generation macht.
Wir können bereits jetzt wertvolle Erkenntnisse darüber gewinnen, wie die Generation Alpha in Zukunft leben, arbeiten und konsumieren wird. Obwohl sie noch jung ist, gibt sie uns wichtige Hinweise auf ihre Bedürfnisse und Wünsche. Und einige unter ihr zählen bereits zu den bestverdienenden YouTube-Stars.
Wer ist die Generation Alpha?
Wenn du dich fragst: „Moment, haben wir nicht gerade erst über die Generation Z gesprochen?", dann liegst du richtig. Die Generation Alpha ist die Nachfolgegeneration der Generation Z und ihre Vertreter:innen werdenseit den Jahren 2010, 2012 oder 2015 geboren und 2025 werden die letzten Generation-Alpha-Babys das Licht der Welt erblicken.
Generation | Geboren zwischen etwa | Alter 2023 |
Millennials / Gen Y / Digital Natives | 1980 - 1994 | 29 - 43 |
Gen Z | 1995 - 2010 | 13 - 28 |
Gen Alpha | 2010* - 2025 | 0 - 10 |
* Einige Quellen geben das Anfangsjahr mit 2010, 2012 oder 2015 an.
Welche Eigenschaften zeichnen die Generation Alpha aus?
Die Generation Alpha wird sich, wie keine Generation vor ihr, im digitalen Dschungel zurechtfinden und sich mit rasender Geschwindigkeit auf technische Neuerungen einstellen können. Als “early adopter” unterscheidet sich die Gen Alpha maßgeblich von der Generation Y, die im Jugendalter mit dem Internet vertraut wurde, und der Generation Z, die als Teenager mit den ersten Smartphones aufwuchs.
Die Vertreter:innen der Generation Alpha beherrschen das Zoomen und Swipen auf Smartphones und Tablets hingegen bereits bevor sie laufen oder die ersten Worte sprechen. Social Media, Metaverse, künstliche Intelligenz (KI), Chatbots, autonomes Fahren, 3D-Druck, autonomes Fahren und digitales Lernen werden für diese Generation prägend sein, weswegen ihr Leben, stärker als das jeder anderen Generation vor ihnen, von der Technologie beeinflusst sein wird.
Ein wichtiger Unterschied zwischen Gen Alpha und früheren Generationen ist, dass die Alphas sich nicht nur dazu entschieden haben, Technologie zu nutzen. Sie sind darauf angewiesen, um zu lernen, zu spielen und zu kommunizieren, und waren das insbesondere während der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Lockdowns.
Diese Erfahrungen haben ihnen vermutlich auch eine größere Wertschätzung für Technologie vermittelt und sie dazu motiviert, sie zu verbessern und zu personalisieren. Für die Gen Alpha ist Technologie ein Werkzeug zur Selbstverwirklichung und kreativen Entfaltung, das es ihnen ermöglicht, ihre eigene Identität zu schaffen und sowohl reale als auch virtuelle Welten zu erkunden. Diese Art von interaktiven Erfahrungen werden sie zwangsläufig erwarten, wenn sie ins Teenager- und Erwachsenenalter kommen.
Es wird spannend sein zu sehen, wie sich die Gen Alpha in den kommenden Jahren entwickelt und welche Trends sie setzen werden. Sicher ist, dass sie aufgrund ihrer einzigartigen Erfahrungen und Perspektiven ihre eigenen Wege finden werden, um ihre Ziele und Träume zu erreichen.
Diese Werte und Erfahrungen sind für die Generation Alpha prägend.
Da die Generation Alpha noch heranwächst bzw. geboren wird, gibt es nur wenige konkrete Daten und Angaben zu ihren Ansichten, Werten und Bedürfnissen. Wenn wir jedoch die Umstände berücksichtigen, unter denen die Gen Alpha aufwächst, können wir bereits einiges ableiten.
Technologieaffinität: Da die Generation Alpha von Geburt an mit Technologie aufgwächs tund diese als selbstverständlich betrachtet wird, kann sie wahrscheinlich ein hohes Maß an technologischer Kompetenz und Affinität aufweisen.
Medienaffinität: Da der Umgang mit digitalen Medien zum Alltag der Gen α gehören wird, wird es eine Herausforderung sein, ihnen einen gesunden und kritischen Umgang damit zu vermitteln. Auch Social Media, YouTube und TikTok werden eine immer größere Rolle spielen. So gehört der 8-jährige Amerikaner Ryan Kaji zu den bekanntesten YouTubern der Welt und war laut Forbes der erfolgreichste YouTuber 2019. Mit Spielzeug-Tests und Bewertungsvideos hat sein Kanal Ryan's World 34,5 Mio. Abonnent:innen, viele davon gehören wie Ryan selbst der Gen α an.
Bildung: Es ist anzunehmen, dass mehr Vertreter:innen der Generation Alpha einen Hochschulabschluss erhalten werden, als die der Generationen vor ihnen, was diese zur gebildetsten Generation aller Zeiten machen wird
Digitalisierung: Auch die Art der Bildung, die die Gen α genießt und genießen wird, unterscheidet sich stark von der ihrer Vorgänger:innen. Programmieren steht Kindern in den Ländern Spanien, Frankreich und Estland bereits zur Verfügung und auch andere Länder denken darüber nach, den Grundschullehrplan um eine Reihe von Angeboten aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) zu ergänzen.
Umweltbewusstsein: Die Folgen des Klimawandels werden eine zentrale Rolle beim Heranwachsen der Generation Alpha sein. Daher wird ihnen Klimabewusstsein, Wasserknappheit und Umweltschutz besonders wichtig sein, sie werden Wert auf nachhaltige Produkte legen und eher auf umweltschädigende Hobbies und Verhaltensweisen verzichten.
Gleichberechtigung: In den letzten Jahren haben wir Fortschritte bei der Gleichstellung von Geschlechtern und der Akzeptanz von LGBTQ+-Menschen gesehen. Die Generation Alpha wird diese Fortschritte weiter vorantreiben und sich für eine gleichberechtigte Gesellschaft einsetzen. Auch das physische Geschlecht, Geschlechterrollen und geschlechtsspezifische Spielzeuge oder Kleidung werden in dieser Generation immer weniger eine Rolle spielen.
Achtsamkeit: Die Awareness für Themen wie physische und mentale Gesundheit wird weiterhin in der Gesellschaft ansteigen. Die Generation Alpha wird hierfür nach einfachen Problemlösern verlangen. Durch ihre Erfahrungen während der Pandemie haben viele Alphas erkannt, wie wichtig es ist, ihre körperliche und geistige Gesundheit an erste Stelle zu setzen. Diese Erfahrung könnte dazu führen, dass sie auch in Zukunft ein verstärktes Bewusstsein für Gesundheit und Wohlbefinden haben werden.
Engagiert: Die Generation Alpha ist mutig und engagiert. Laut einer Studie aus den USA hat jedes fünfte Alpha-Kind im Alter zwischen fünf und neun Jahren bereits an einer Demonstration oder einem Protest teilgenommen.
Inklusivität: Die Generation Alpha ist die diverseste Generation in der Geschichte, mit Eltern aus verschiedenen ethnischen, kulturellen und religiösen Hintergründen. Diese Vielfalt könnte zu einer höheren Sensibilität und Akzeptanz gegenüber verschiedenen Lebensstilen und Identitäten führen. Laut US-Studien setzten sich über 60 % der Alphas für Themen wie Mobbing und den Klimawandel ein, die oft Thema bei Gesprächen am Familientisch sind.
Die Zukunft von E-Commerce und der Generation Alpha: Wie sieht sie aus?
Die Generation Alpha hat zwar noch kein eigenes Einkommen, aber es lohnt sich, zum Einen, einen Blick auf die Einkaufsgewohnheiten ihrer Eltern zu werfen und zum Anderen Prognosen über das zukünftige Konsumverhalten der Generation Alpha anzustellen.
Damit ist es klar, dass die Generation Alpha die Kaufentscheidungen im E-Commerce bereits beeinflusst, auch wenn sie noch nicht in ihre Brieftasche greifen kann.
KI Spielzeuge: Wie zu erwarten, wird die Gen Alpha Spielzeuge mit künstlicher Intelligenz benutzen. Etwa solche, die auf ihre Vorlieben eingehen oder Fragen beantworten können. “Menschliche” Interaktion ist hier gefragt, daher werden sprachgesteuerte digitale Assistenten in diesem Bereich gefragt sein.
Lernorientiert: Besonders Spielzeuge, die spezielle Fähigkeiten wie MINT (siehe oben), soziale Kompetenzen, unternehmerische Fähigkeiten, Kraft und Koordination, finanzielle Bildung, Innovation und Einfallsreichtum entwickeln, werden laut des McCrindle Reports von Eltern und Pädagogen bevorzugt.
Erlebnisorientiert: Vor einem Jahrzehnt begann man, die Millennials als „Erlebnisgeneration“ zu bezeichnen, nachdem Studien gezeigt hatten, dass 78 % von ihnen ihr Geld lieber für ein Erlebnis als für einen physischen Gegenstand ausgeben würden. Jetzt, wo die Millennials Eltern von Alphas werden, gehen sie eine enge Bindung mit ihren Kindern ein und wollen gemeinsame Erlebnisse haben.
Online-Shopping: Wenn die Gen Alpha in Zukunft ihr eigenes Geld verdient, wird sie wahrscheinlich sowohl online als auch in Geschäften einkaufen. Obwohl viele nach wie vor gern in Ladengeschäften einkaufen, ist es für Händler:innen sinnvoll, auf Multichannel-Vertrieb zu setzten und ihr Geschäft offline wie online verfügbar zu machen.
Cultural Movement: Menschen nutzen gern Marken, die ihre Werte widerspiegeln. Das wird auch bei der Generation Alpha so sein und sie werden Marken schätzen, die soziale und kulturelle Bewegungen unterstützen. Marken können dieses Cultural Movement, ein Konzept, das von Kommunikationsexperte Scott Goodson geprägt wurde, für sich nutzen.
Ein gemeinsames Ziel motiviert dazu sich zu beteiligen und dazuzugehören, was es zu einem nachhaltiges Marketingmodell macht. Die Werte, für die du als Marke stehst, müssen allerdings real und relevant sein. Und nur wenn du auch tatsächlich mit Transparenz und Wahrheit dahinter stehst, wird
Wie Marken heute die Generation Alpha erreichen können
Große Marken, die Kinderprodukte verkaufen, haben bereits innovative Wege gefunden, um mit der Generation Alpha und ihren Eltern in Kontakt zu treten. Diese Initiativen richten sich an Eltern und gelingen insbesondere mithilfe von Technik.
Interaktive physische und virtuelle Erlebnisse
Kids Foot Locker hat im vergangenen Jahr seine ersten physischen und virtuellen Concept Stores eröffnet. Dazu gehört das House of Play Concept Stores in Miami und Dallas, welches den Eltern der Millennials (und ihren Alpha-Kindern) ein interaktives Erlebnis bietet.
In diesen Läden gibt es eine Vielzahl von Erlebniswelten, darunter Wandbilder, mit denen Kinder ihre eigenen TikTok- und Instagram-würdigen Erlebnisse gestalten können. Die Marke hat ihr Angebot inzwischen erweitert und einen virtuellen House of Play-Laden in Roblox eröffnet.
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Kooperationen mit den Social-Media-Helden der Gen Alpha
Wie keine Generation zuvor wird die Gen Alpha bereits in sehr jungen Jahren eine Beziehung zu Social Media Starts aufgebaut haben. Dies können sich Marken zunutze machen, indem sie mit diesen Stars kooperieren.
Ein Beispiel ist Walmart, welches eine Kooperation mit YouTube Star Ryan Haji vom Kanal Ryan’s World eingegangen ist, um eine eigene Produktlinie mit Spielzeug und Kleidung zum Thema Ryan’s World auf den Markt zu bringen. Insgesamt hat Ryan’s World durch den Verkauf von Merchandise-Artikeln einen geschätzten Umsatz von 250 Millionen Dollar erzielt.
Diese Erfolgsgeschichte zeigt, wie wichtig es für Marken ist, auf die Bedürfnisse der Generation Alpha einzugehen und neue Wege zu finden, um mit ihnen in Kontakt zu treten. Durch die Verwendung von Influencern und die Schaffung von relevantem und ansprechendem Content können Marken eine starke Bindung zu dieser jungen Zielgruppe aufbauen und ihre Markenbekanntheit und ihren Umsatz steigern.
Inklusion und Nachhaltigkeit sind bei Marken jeder Größe gefragt
Von großen Einzelhändlern bis zu kleinen Unternehmen setzen Marken jeder Größe auf Themen, die für die Generation Alpha und ihre Eltern wichtig sind. Ein Beispiel dafür ist Lego, das 2021 ihren ersten Legostein aus recyceltem Kunststoff auf den Markt gebracht hat. Ihr Ziel ist es, bis 2030 alle Produkte aus nachhaltigen Materialien herzustellen.
Auch große Bekleidungshändler wie PacSun setzen auf den Trend der Geschlechtsneutralität und brachten 2021 ihre erste vollständig geschlechtsneutrale Kinderbekleidungsmarke auf den Markt.
Kleine Unternehmen wie A Tribe Called Queer setzen sich für mehr Inklusion ein. Das von Sabine Maxine Lopez gegründete Unternehmen verkauft geschlechtsneutrale, größenunabhängige Kleidung und Accessoires, die authentische Diskussionen über psychische Gesundheit und einen sicheren Ort für alle Identitäten fördern sollen. Sabine hat das Unternehmen kürzlich in eine gemeinnützige Organisation umgewandelt, um noch mehr bewirken zu können. Es ist klar, dass Marken jeder Größe auf Inklusion und Nachhaltigkeit setzen und damit einen Beitrag zu einer besseren Zukunft leisten.
Wie kommen Marken an die Generation Alpha ran?
Egal, ob dein Online-Shop Produkte für Kinder verkauft oder nicht, es ist sicher, dass du in den nächsten fünf bis zehn Jahren mit Mitgliedern der Generation Alpha interagieren wirst. Deshalb ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um dein Online-Geschäft auf die Zukunft auszurichten und neue Wege zu finden, um die Kundenbindung deiner Marke zu vertiefen. Hier sind sechs Möglichkeiten, wie du das erreichen kannst:
1. Eine starke Markengeschichte aufbauen
Wie ihre Eltern werden auch die Alphas wahrscheinlich Marken unterstützen, deren Überzeugungen mit ihren eigenen übereinstimmen. Wenn sich dein Unternehmen für soziale Zwecke einsetzt, solltest du deine Kunden darüber informieren. Teile mit, was du tust und warum.
Marken, die diese Art von Cause-Marketing-Strategie in ihr Geschäft integrieren, profitieren oft von einer besseren Kundenbindung und einer starken Markentreue. Aber das Beste daran ist, dass sie damit zeigen, dass sie das Richtige tun.
2. Nachhaltige Produkte anbieten
Die Generation Alpha wird sich bei ihren Einkäufen von Schönheitsprodukten bis zu Lebensmitteln auf die Details konzentrieren. Sie möchten sicherstellen, dass du die sichersten und hochwertigsten Zutaten verwendest. Ferner suchen sie nach Marken, die bei der Beschaffung von Rohstoffen ethischen Grundsätzen folgen. Wenn du dich auf nachhaltige E-Commerce-Praktiken konzentrierst, kannst du deine Authentizität und dein Engagement für eine bessere Welt besser zeigen.
3. Inklusivität fördern
Suche aktiv nach Möglichkeiten, wie du Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion in deinem Unternehmen, deiner Werbung und deinem Produktangebot fördern kannst. Einige Unternehmen wie Target haben bereits die „rosa“ und „blauen“ Spielzeugregale abgeschafft und Nike ist eine von vielen Marken, die Kleidung und Accessoires für Menschen mit Behinderungen auf den Markt gebracht oder erweitert haben. Wenn du dich für eine inklusive Marketingstrategie engagierst, kannst du deine Kundenbindung stärken und gleichzeitig dazu beitragen, dass die Welt für alle ein besserer Ort wird.
4. Verkauf von sowohl physischen als auch digitalen Produkten
Fünfundfünfzig Prozent der Kinder im Alter von sechs bis 16 Jahren würden heute lieber etwas digitales kaufen oder herunterladen, als ein physisches Produkt zu besitzen, so eine Umfrage der Kommunikationsfirma Wunderman Thompson.
Wenn sich diese Trends bis ins Erwachsenenalter der Alphas fortsetzen, könnten Online-Shops, die sowohl physische als auch digitale Produkte anbieten, am besten positioniert sein, um ihr Geschäft zu gewinnen. Ziehe in Erwägung, Artikel wie Online-Kurse, E-Books oder Musik anzubieten, die deinen aktuellen Produktmix ergänzen.
5. Die Personalisierung vorantreiben
Wenn sie spielen oder online interagieren, bringen Alphas gerne ihre Kreativität zum Ausdruck. Sie nutzen bereits Plattformen wie Roblox, um ihre eigenen Avatare zu erstellen und ihre eigenen Welten aufzubauen.
Es ist also sicher, dass Alphas von den Marken, die sie unterstützen, ein höheres Maß an Personalisierung im E-Commerce erwarten. Ein paar Strategien, die du ausprobieren kannst: Verkaufe personalisierbare Produkte oder biete personalisierte Produktempfehlungen an, die zu einem einzigartigen Einkaufserlebnis führen.
6. Das Erlebnis steigern
Viele Einzelhändler:innen sind bereits dabei, Treueprogramme einzuführen oder zu verbessern und sie mit exklusiven Angeboten und einzigartigen Shopping-Events für ihre Mitglieder auszustatten.
Überlege dir, wie du auf den Kanälen, die die Gen Alphas häufig nutzen, für Aufsehen sorgen kannst. Dazu können digitale Erlebnisse auf Metaverse-Plattformen oder Partnerschaften mit KI-Influencern gehören.
Alexandra Eger
Redakteurin
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