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Verlagswesen für Bücher und Zeitschriften

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Info

DER AKTIONÄR ist das führende Wochenmagazin für Börse und private Geldanlage im deutschsprachigen Raum. Sieben Tage in der Woche hat die Redaktion ein Auge auf die weltweiten Kapitalmärkte und börsennotierte Unternehmen. Durch aktuelle Informationen, unkonventionelle Anlageideen und Investmenttipps bietet Deutschlands größte Wirtschaftsredaktion ihren Lesern das passende Werkzeug für eine erfolgreiche Geldanlage. Erfolgreiche Musterdepots sowie individuelle Watchlists und DER AKTIONÄR-Plus-Artikel ergänzen das redaktionelle Angebot. Im Vordergrund stehen wertvolle Anlageratschläge, die an die aktuelle Marktlage angepasst werden, was das Magazin zu einer der gefragtesten Wirtschaftspublikationen Deutschlands macht.

Branche
Verlagswesen für Bücher und Zeitschriften
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Kulmbach, Bayern
Gegründet
1996
Spezialgebiete
Börse & Finanzen, Aktien, Unternehmen & Märkte, Börse, Wirtschaft und Finanzen

Updates

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    Die Zahl der Optimisten nimmt vor dem großen Event zu. „Wir sehen Nvidia als am besten positioniert im Bereich KI, da das Unternehmen von einer vollständigen KI-Hardware-/Software-Integration profitiert“, schreiben die Analysten von Oppenheimer in ihrer aktuellen Studie. „Wir bestätigen unsere Bewertung mit 'Outperformer' und erhöhen das Kursziel von 150 auf 175 Dollar.“ Zuvor hatte bereits Timothy Arcuri von der UBS sein Kursziel für Nvidia von 150 auf 185 Dollar angehoben und die Einstufung auf „Kaufen“ belassen. „Nvidia wird in der kommenden Woche voraussichtlich besser als erwartete Ergebnisse für Q3 veröffentlichen“, so Arcuri in seiner Studie. Eine positive Studie gibt es auch von Redburn-Atlantic. Die Analysten haben ihr Coverage von Nvidia mit einem Kursziel von 178 Dollar gestartet. „Sinkende Preise sollten in den kommenden zehn Jahren breitere Anwendungsfelder ermöglichen“, so das Researchhaus. Morgan Stanley erhöhte das Kursziel für Nvidia von 150 auf 160 Dollar. Piper Sandler sieht nun ein Potenzial von 175 Dollar, zuvor waren es 140 Dollar. Die von Bloomberg befragten Analysten erwarten für das dritte Quartal ein Wachstum beim Umsatz von 83 Prozent auf 33 Milliarden Dollar. EBITDA und Nettogewinn sollen jeweils um 84 Prozent auf 22 Milliarden beziehungsweise auf 18,5 Milliarden Dollar gestiegen sein. Noch spannender als die Q3-Zahlen wird der Ausblick sein. Beim Conference-Call zu Q2 Ende August gab es nur Vages zu Blackwell zu hören – CEO Jensen Huang und CFO Colette Kress sagten nur, die nächste KI-Powerchips-Generation werde im Schlussquartal „einige Milliarden Dollar“ an Umsatz generieren. Nun werden die beiden Top-Manager sehr wahrscheinlich Genaueres sagen können – womöglich auch über die erwartete Entwicklung im ersten Quartal des kommenden Geschäftsjahrs (beginnt im Februar). Klar ist aber: Die Nachfrage toppt das Angebot immens. Dan Ives, Top-Analyst von Wedbush, zum AKTIONÄR: „Bei Blackwell rechnen wir mit Bestellungen im zweistelligen Milliardenbereich – und das ist vermutlich noch konservativ geschätzt. Unsere letzte Reise nach Asien hat gezeigt, dass die Nachfrage das Angebot aktuell um das 15-Fache übersteigt.“ Die Aktie von Nvidia ist nur einen Hauch vom Rekordhoch entfernt. Liefert Nvidia mit Zahlen und Ausblick, könnte der Kurs schnell bis 160 Dollar nach oben schießen.

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    Mit dem 100-Milliarden-Euro-Sondervermögen und Plänen für höhere Ausgaben will die Politik die Bundeswehr zukunftssicher aufstellen. Rheinmetall-CEO Armin Papperger sieht diese Entwicklung positiv. Er erwartet, dass sowohl eine neue Regierung in Deutschland als auch der wiedergewählte Donald Trump in den USA zu einem Anstieg der Verteidigungsausgaben führen könnten. Besonders interessant: Rheinmetall plant, Arbeitsplätze in den USA zu schaffen und eng mit internationalen Partnern zusammenzuarbeiten, um globale Sicherheit und Stabilität zu fördern. Mehr zu dem Thema erfahrt ihr in der aktuellen Titelstory von DER AKTIONÄR 47/24

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    Dem Republikaner gelingt ein spektakuläres Comeback. Die Wall Street hat hohe Ansprüche an Donald Trump und feiert schon mal kräftig. Wie viel kann der neue Präsident am Ende umsetzen? In der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR 47/24 widmet sich die Redaktion ausführlich diesem Thema. Wie wird sich der Markt entwickeln? Welche Aktien und Branchen profitieren am meisten? Das und vieles mehr erfahren Sie in der neuen Ausgabe DER AKTIONÄR! Jetzt lesen: https://ow.ly/5Ky450U70LA

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    Nach dem Sieg bei der diesjährigen US-Präsidentschaftswahl arbeitet Donald Trump daran, sein Kabinett für die im Januar beginnende Amtszeit zusammenzustellen. Dass Elon Musk darin ein Amt bekleiden wird, ist bereits seit einigen Tagen klar. Und auch eine weitere Personalie dürfte insbesondere in Krypto-Kreisen gut ankommen. In einer überraschenden Entscheidung hat der designierte Präsident Donald Trump den kryptofreundlichen Kongressabgeordneten Matt Gaetz als neuen Justizminister nominiert. Die Ernennung gilt als weiteres, klares Signal für Trumps Pro-Krypto-Agenda in seiner zweiten Amtszeit. Trump erklärte auf Truth Social, Gaetz werde „die systematische Korruption im Justizministerium beseitigen“ und es zu seiner eigentlichen Aufgabe zurückführen. Die Nominierung folgte auf den Erfolg der Republikaner bei den Wahlen 2024, bei denen kryptofreundliche Kandidaten Mehrheiten in beiden Häusern des Kongresses erreichten. Gaetz selbst ist bekannt für seine kryptofreundliche Haltung und Bemühungen, die Kryptoindustrie zu deregulieren. So hatte er zuvor einen Gesetzentwurf eingebracht, der es US-Bürgern ermöglichen soll, ihre Steuern mittels Bitcoin zu bezahlen. Trumps Kandidat für das Amt des Justizministers ist allerdings auch innerhalb seiner Partei sehr umstritten. Laut Medienberichten stößt seine Nominierung bei einigen republikanischen Abgeordneten und Senatoren auf Skepsis, besonders wegen Gaetz' konfrontativer Art und seiner begrenzten juristischen Erfahrung. Zudem könnte sich die Bestätigung durch den Senat als hohe Hürde erweisen. Dabei dürften frühere Ermittlungen des FBI gegen Gaetz im Zusammenhang mit dem Vorwurf des Menschenhandels sowie eine Untersuchung des Ethikausschusses des Repräsentantenhauses gegen den Politiker kritisch geprüft werden. Für die Kryptobranche in den USA wird aber bereits die Aussicht auf einen Bitcoin-freundlichen Justizminister als bedeutender Erfolg gewertet, denn sie stärkt die Hoffnung, dass Trump in seiner zweiten Amtszeit eine Pro-Krypto-Agenda verfolgt. Berichte über Gaetz‘ Nominierung hatten folglich auch dazu beigetragen, dass der Bitcoin am Mittwoch oberhalb von 93.000 Dollar ein neues Rekordhoch erreicht hat.

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