🌍 Erfahren Sie mehr über die ZIM-Innovationsnetzwerke, an denen ZENIT beteiligt ist. Wir begleiten Projekte, die auf Zusammenarbeit und Wissenstransfer setzen und Unternehmen sowie Forschungseinrichtungen dabei helfen, neue Technologien und Märkte zu erschließen. Es ist jederzeit möglich, einem Netzwerk beizutreten. Eine Übersicht unserer Netzwerke finden Sie hier: 🔗 https://lnkd.in/eASbMiYv #ZIM #Innovation #Forschung #Entwicklung #Förderung #ZENIT #Förderexperten #Technologie #Mittelstand #ZukunftInvestieren Jürgen Schnitzmeier Hans Stein André Küsters Stefan Braun Maik B. Anja Waschkau Jan Siebenborn Florian Engels Dr. Karsten W. Lemke
Beitrag von ZENIT GmbH
Relevantere Beiträge
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📬 In der neuesten Ausgabe des ZENIT-Newsletters gibt es wieder spannende Einblicke in die Welt der Innovation und Wirtschaft! 🚀 Schaut rein und entdeckt, wie Unternehmen den digitalen Wandel meistern und welche Trends die Zukunft prägen. Jetzt teilen und inspirieren! 💡 #Innovation #Wirtschaft #Transformation #ZENIT
Gerade erschienen: die Septemberausgabe des digitalen ZENIT-Newsletters mit Themen rund um #Innovation, #Transformation, #Technologie, #Internationalisierung und #Fördermittel. Unter der Überschrift „Informiert“ gibt es außerdem kompakte News aus und für den Mittelstand in NRW. Abgerundet wird die Ausgabe durch ausgewählte Veranstaltungen des NRW.Europa-Teams, die einen kleinen Einblick in das vielfältige Eventangebot bieten. Septemberausgabe: https://lnkd.in/eypqNzct 📢 Rubrik Innovation Humanoide Roboter: produzierende Unternehmen für Förderprojekt gesucht ZIM: ZENIT-Knowhow für Einzelanträge und Innovationsnetzwerke nutzen ZIM-Innovationsnetzwerk zum Thema Bauen: Veranstaltung am 18. September 📢 Rubrik Technologieberatung Die neue Cybersicherheitsrichtlinie NIS2: Infoveranstaltung am 26. September in Mülheim New Space als große Chance für NRW: Netzwerkabend von Aerospace.NRW und Aktivitäten von ZENIT-Mitgliedern 📢 Rubrik Internationalisierung MEDICA Healthcare Brokerage Event 2024: Kontakte knüpfen und Projektpartner finden Einladung nach Lille im Oktober: Partnerschaften für Horizont Europa-Projekte ausloten Ukrainekonferenz in Köln: Land lädt im November zum Dialog 📢 Rubrik Fördermittel Fin.Connect.Praxisinfo Nr.1: Fördermittel als Teil der Transformationsfinanzierung NRW.Europa-Sprechtag am 10. September: Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben Zehn aktuelle EU-Cascade-Calls: 100 Prozent-Förderung bis 200.000 Euro für KMU ohne den üblichen Antragsaufwand 📢 Rubrik Best Practice ZuZ-Geschäftsführerworkshop: Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle 📢 Rubrik Vernetzt KI-Chancen für Unternehmen: Veranstaltung am 24. September in Mülheim Rubrik Vorgestellt Schmierstoffe und Trägerflüssigkeiten: Aus Mülheim in die halbe Welt – FRAGOL AG Foto: iStock ZENIT GmbH #gemeinsaminnovativ EEN NRW / NRW.Europa Jürgen Schnitzmeier Hans Stein
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NRW fördert Quantentechnologie-Projekt QuCam! Der Strukturwandel in Nordrhein-Westfalen ist in vollem Gang – und neue Technologien wie die Quantentechnologie leisten dazu einen wichtigen Beitrag. NRW-Wirtschaftsstaatssekretärin Silke Krebs überreichte nun einen Förderbescheid über 676.000 Euro an das Verbundvorhaben QuCam – ein gemeinsames Projekt der ARQUE Systems GmbH, des Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT und des 2. Physikalischen Institut der RWTH Aachen University. Ziel ist es, ein innovatives Monitoring-Tool zu entwickeln. Dieses soll dabei helfen, künftige Quantencomputing-Anwendungsfälle zu erkennen, zu bewerten und zu visualisieren. Staatssekretärin Krebs: „Nordrhein-Westfalen ist ein wichtiger Forschungs- und Entwicklungsstandort und treibt die Entwicklung wichtiger Schlüsseltechnologien voran. Komplexe Technologien wie die Quantentechnologie leisten einen wichtigen Beitrag für eine erfolgreiche Transformation der Industrie. Wir möchten auch kleinen und mittleren Unternehmen Zugang zu diesen wichtigen Zukunftstechnologien verschaffen und ihnen spannende Anwendungsmöglichkeiten aufzeigen. Dass dieses innovative Projekt nun starten kann, ist ein starkes Signal für den Standort NRW.“ Das frei zugängliche Werkzeug richtet sich insbesondere an kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) und wird ihnen ermöglichen, mit begrenzten Ressourcen fundierte Entscheidungen über den Einsatz von Quantentechnologie treffen zu können. KMUs können so ihre Kernkompetenzen stärken, Ressourcen effizienter nutzen und zugleich von den Möglichkeiten der Quantentechnologie profitieren. Darüber hinaus soll das Tool dazu beitragen, die exzellente Grundlagenforschung in Nordrhein-Westfalen in konkrete wirtschaftliche Wertschöpfung zu überführen und die Technologie nachhaltig in der Industrielandschaft zu verankern.
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🚀 Die Bedeutung von Forschung und Entwicklung für die Wirtschaft in Österreich Bei CreaCore Engineering Labs GmbH wissen wir, dass Forschung und Entwicklung (F&E) das Herzstück des wirtschaftlichen Fortschritts und Innovationskraft in Österreich sind. Unsere Wirtschaft steht in einem immer intensiver werdenden globalen Wettbewerb, und F&E spielen eine entscheidende Rolle, um wettbewerbsfähig zu bleiben und nachhaltig zu wachsen. 🔬 Innovation als Wachstumsmotor Unternehmen, die in Forschung und Entwicklung investieren, schaffen neue Technologien, Produkte und Dienstleistungen, die nicht nur ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit stärken, sondern auch neue Märkte erschließen. Dies führt zu einer erhöhten Produktivität und langfristigem wirtschaftlichen Wachstum. Besonders in den Branchen Medizintechnik, technische Optik und Defence sehen wir bahnbrechende Fortschritte, die durch intensive F&E-Bemühungen angetrieben werden. 💼 Schaffung von Arbeitsplätzen F&E-Aktivitäten fördern die Schaffung hochqualifizierter Arbeitsplätze. Forscher, Ingenieure und Techniker tragen dazu bei, den Innovationsprozess voranzutreiben. Durch die Zusammenarbeit mit Universitäten und Forschungseinrichtungen wird ein starkes Netzwerk geschaffen, das den Wissenstransfer und die Ausbildung der nächsten Generation von Fachkräften unterstützt. 🌍 Nachhaltigkeit und Zukunft Innovationen aus der Forschung und Entwicklung sind auch entscheidend für die Bewältigung globaler Herausforderungen wie Klimawandel und Ressourcenknappheit. Durch nachhaltige Technologien und Verfahren können österreichische Unternehmen ihren ökologischen Fußabdruck verringern und gleichzeitig neue Geschäftsmöglichkeiten schaffen. 🔗 Zusammenarbeit und Vernetzung Eine starke F&E-Landschaft erfordert Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Universitäten und öffentlichen Einrichtungen. Cluster und Netzwerke wie das Silicon Austria Labs oder die ACR - Austrian Cooperative Research bieten Plattformen, auf denen Wissen und Ressourcen gebündelt werden, um innovative Projekte voranzutreiben. 📊 Investitionen und Unterstützung Die österreichische Regierung unterstützt F&E-Aktivitäten durch verschiedene Förderprogramme und steuerliche Anreize. Investitionen in F&E sind Investitionen in die Zukunft – sie sichern die Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Wirtschaft und tragen zur Wohlstandssicherung bei. Fazit: Forschung und Entwicklung sind unverzichtbar für die wirtschaftliche Gesundheit und Zukunftsfähigkeit Österreichs. Bei CreaCore Engineering Labs GmbH sind wir stolz darauf, unseren Beitrag zu leisten und Innovationen in den Bereichen Medizintechnik, technische Optik und Defence 2024 voranzutreiben. #Innovation #Forschung #Entwicklung #Wirtschaft #Österreich #Technologie #Nachhaltigkeit #Arbeitsplätze #Zukunft #Zusammenarbeit #Medizintechnik #TechnischeOptik #Defence #CreaCore
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Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : Das „Tal des Wohlbefindens“, DNA-Studien und Innovation für Unternehmen: Studientag ... Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.
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𝐂𝐥𝐮𝐬𝐭𝐞𝐫, 𝐂𝐥𝐮𝐬𝐭𝐞𝐫𝐢𝐧𝐢𝐭𝐢𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐂𝐥𝐮𝐬𝐭𝐞𝐫𝐦𝐚𝐧𝐚𝐠𝐞𝐫 – 𝐖𝐚𝐬 𝐬𝐭𝐞𝐜𝐤𝐭 𝐝𝐚𝐡𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫? 🌍🔍 Was zeichnet ein 𝐂𝐥𝐮𝐬𝐭𝐞𝐫 aus? 🤔 Ein Cluster ist ein Netzwerk von Unternehmen aus einer ähnlichen Branche, die zusammenarbeiten, um Innovationen und Wachstum voranzutreiben. Aber: Was passiert, wenn Branchen gezielt miteinander vernetzt werden? Genau hier kommt die 𝐂𝐥𝐮𝐬𝐭𝐞𝐫𝐢𝐧𝐢𝐭𝐢𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 ins Spiel! 💡 Doch was unterscheidet ein 𝐂𝐥𝐮𝐬𝐭𝐞𝐫 von einer 𝐂𝐥𝐮𝐬𝐭𝐞𝐫𝐢𝐧𝐢𝐭𝐢𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞? 💡 Eine Clusterinitiative wie TechnologyMountains e.V. geht über Branchen hinaus und schafft Verbindungen zwischen #Mikrotechnik, #Kunststofftechnik und #Medizintechnik. 🌐✨ Unser cross-sektoraler Ansatz bedeutet: Wir verbinden Technologien und Fachbereiche, die auf den ersten Blick nichts gemeinsam haben, aber im Zusammenspiel echte Innovationen und Synergien erzeugen. 🚀 Und dann gibt es noch die 𝐂𝐥𝐮𝐬𝐭𝐞𝐫𝐦𝐚𝐧𝐚𝐠𝐞𝐫 – die unsichtbaren Helden hinter den Kulissen. 🎯 Der Clustermanager übernimmt Aufgaben, die von der strategischen Ausrichtung bis hin zur persönlichen Betreuung der Mitglieder reichen. Sie oder er sorgt dafür, dass die Mitglieder aus verschiedenen Branchen optimal zusammenarbeiten und voneinander profitieren. 🎯👥 Wir bieten Unternehmen Zugang zu Leistungen, die sie alleine kaum realisieren könnten: von 𝐦𝐚ß𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡𝐧𝐞𝐢𝐝𝐞𝐫𝐭𝐞𝐧 𝐁𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐚𝐧𝐠𝐞𝐛𝐨𝐭𝐞𝐧 über 𝐕𝐞𝐫𝐚𝐧𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐮𝐧𝐠𝐬𝐦𝐚𝐧𝐚𝐠𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭 bis hin zu 𝐫𝐞𝐥𝐞𝐯𝐚𝐧𝐭𝐞𝐧 𝐏𝐮𝐛𝐥𝐢𝐤𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧, 𝐔𝐦𝐟𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧 und 𝐒𝐭𝐮𝐝𝐢𝐞𝐧. So schaffen wir echte Mehrwerte und stärken die Innovationskraft unserer Mitglieder nachhaltig. 🌟 Das stärkt nicht nur die Unternehmen, sondern auch den Innovationsstandort insgesamt. 👉 Wollen Sie Teil unserer erfolgreichen Clusterarbeit werden und Ihr Unternehmen weiter voranbringen? Melden Sie sich jetzt bei TechnologyMountains an und profitieren Sie von unserem Netzwerk: https://lnkd.in/ekKxEaUV 🚀👩💻 Thomas Wolf Yvonne Glienke Julia Steckeler Juergen Noailles Simon Herrlich Marius Fedler Daniela Jardot Niklas Lehmann Herbert Wackenhut Prof.Dr.-Ing. Bahman Azarhoushang Dr. Gerd Meier zu Koecker Martin Schmidt RegioClusterAgentur TechnologyMountains e.V. MedicalMountains GmbH KSF - Institute for Advanced Manufacturing Hahn-Schickard Kunststoff-Institut Lüdenscheid GmbH AuToS SW-BW e-mobil BW GmbH bwcon microTEC Südwest e.V. #cluster #technologymountains #netzwerk #innovation #unternehmen
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Unser SmartERZ-Bündnis ist ein offenes branchenübergreifendes Technologiebündnis mit Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. 🔬👥 Durch Innovationen im Verbund von Maschinenbau, Elektrotechnik, Kunststoffverarbeitung, Oberflächentechnik und Textiltechnik soll das Erzgebirge zu einem zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort weiterentwickelt werden. ⚙️Als Entscheidungsgremium befürwortet der SmartERZ-Beirat die Förderwürdigkeit von F&E-Projekten. 📈 Darüber hinaus unterstützt er aktiv die Strategieentwicklung des Bündnisses. Grund genug die Experten, die seit 2019 mit viel Fachkompetenz und Engagement unser Bündnis unterstützen, zu ihrer Arbeit im Beirat zu interviewen. Weiter geht es in unserer Vorstellungsreihe der Beiräte mit Sven Schulze, Geschäftsführer des Jobcenter Chemnitz. - Was macht für Sie Innovation im Bündnis aus? Die interdisziplinäre, branchenübergreifende Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft. - Was war bis jetzt für Sie das spannendste F&E-Projekt, das eingereicht wurde? Die Transformation am Arbeitsmarkt wird letztlich von den Menschen der Region gestaltet, daher finde ich entsprechende Projekte besonders interessant. Tatsächlich hat mich aber jedes Projekt begeistert. Ob nun neue Produkte, Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle, das Potential und die Ideen belegen eindrücklich die hohe Innovationskraft des Bündnisses. - Was wünschen Sie sich generell für die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft? Das einerseits gerade klein – und mittelständische Unternehmen durch regionale Kooperationen als Ideengeber für Innovation die praxisnahe Weiterentwicklung von Forschung und Lehre unterstützen. Andererseits fehlen den KMU häufig die Kapazitäten, um FuE Projekte im Unternehmen umzusetzen. Der Technologietransfer durch weiteren Ausbau der Kooperation und Vernetzung bietet daher Synergien für Wirtschaft und Wissenschaft und stärkt den Standort Erzgebirge nachhaltig. - Was wünschen Sie sich in Zukunft für die Innovation im Erzgebirge? Eine breite Motivation der Firmen, aber auch Beschäftigten sowie Entscheidungsträger sich mit den Themen der Zukunft zu beschäftigen. Verpassen Sie keine Veranstaltungen mehr und abonnieren Sie unseren Newsletter! https://lnkd.in/eXbmUFfQ #Erzgebirge #Technologie #Bündnis #Netzwerk #smart #Innovation #Composite #Digitalisierung #Wissenschaft #Maschinenbau #Automotive #Textil #Elektronik #Leichtbau Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH IHK Chemnitz Projektträger Jülich (PtJ)
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💪 Der Reformbedarf in Deutschland ist groß. Krisen und Konflikte trüben die Stimmung. Doch was ist aus Sicht der Deutschen die wichtigste Zukunftsaufgabe? 🔎 Laut dem #TechnikRadar von acatech, Koerber Stiftung und ZIRIUS Zentrum für Interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung Universität Stuttgart gibt es seit 2017 einen unangefochtenen Spitzenreiter in dieser Frage. Welcher das ist, zeigt unser Video. Alle #TechnikRadar-Ergebnisse 👉 https://lnkd.in/gj_Me-Dh #Wissenschaft #Forschung #Innovation
TechnikRadar 2024: Diese Zukunftsaufgaben sind den Deutschen wichtig
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🚀 Innovationsstandort Schwyz im Aufbau! Der Regierungsrat setzt sich für ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum des Centre-Suisse d’Electronique et de Microtechnique SA (CSEM) in Schwyz ein. 🤝 Dafür beantragt er eine jährliche Ausgabenbewilligung von 1,4 Mio. Franken für 2026 bis 2033. 💡 Das Zentrum, zunächst in Gewerberäumlichkeiten untergebracht, wird später am Zeughausareal nahe dem Bahnhof Platz für Büros und Labore bieten und mit zehn bis zwölf Forschenden arbeiten. 🔎 Es soll die Schwyzer Wirtschaft im Bereich künstliche Intelligenz und Digitalisierung stärken, den Technologietransfer fördern und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen steigern. 🌍 KMU können so einfacher Innovationen umsetzen, was den Standort trotz steuerlicher Herausforderungen attraktiv hält. Medienmitteilung: https://bit.ly/4fh6nJj
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Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM): Förderung für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit Bundesweites Förderprogramm: Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ist technologie- und branchenoffen konzipiert. Stärkung der Innovationskraft: Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen langfristig zu erhöhen. Beitrag zum volkswirtschaftlichen Wachstum: Durch die Erschließung von Wertschöpfungspotenzialen und die Förderung anwendungsnahen Wissens. Zuschüsse für anspruchsvolle Projekte: Unternehmen und Forschungseinrichtungen erhalten Förderung für Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Fokus auf Technologie und Marktchancen: Entscheidend sind der Innovationsgehalt und die Marktchancen der Projekte. Mittelstandsgerechte Rahmenbedingungen: Das ZIM ist speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Unternehmen ausgerichtet. Flexibilität in der Projektgestaltung: Projekte können als Einzelprojekte oder in Kooperation mit anderen durchgeführt werden. Förderung von Innovationsnetzwerken: Auch das Management und die Organisation von Unternehmensnetzwerken werden unterstützt. Internationale Partnerschaften: Das ZIM fördert auch internationale Kooperationen. Unterstützung im Antragsverfahren: Kostenlose Beratung durch ZIM-Projektträger während des gesamten Prozesses. https://lnkd.in/egpf52SD
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🚀Transformative Kooperation: Forschung trifft Praxis im REALLABOR 🚀 💚 Ein großes Dankeschön geht an unsere Kolleg:Innen der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) für das wertvolle Treffen gestern. 📢 In einem intensiven Austausch hatten wir die Gelegenheit, Professoren aus verschiedenen Fachbereichen der HNEE unser gemeinsames Projekt, das REALLABOR, vorzustellen – eine wegweisende Initiative, die von LEIPA Group entwickelt und von Robin Husemann mit beeindruckender Expertise präsentiert wurde. 🙌 👨🎓Unsere Gäste setzten sich aus führenden Köpfen unterschiedlichster Disziplinen zusammen, darunter #EnvironmentalBigDataAnalytics, #GovernanceregionalerNachhaltigkeitstransformation und #Regionalökonomie. Auch die leitenden Positionen des #Wisschenschaftstransfers der Hochschule und die Präsenzstelle Schwedt waren mit ihren ExpertInnen Kerstin Lehmann und Juliane R. vertreten. 🎯 Auf der Agenda standen die erweiterte Vorstellung des StartUp Labor Schwedt und unserer Vision für die Zukunft. Diese wurde intensiv diskutiert, wobei im Anschluss mögliche Anknüpfungspunkte zwischen den verschiedenen Professuren und Schwerpunkten der HNEE erörtert wurden. Ein zentraler Aspekt war das Thema „Von der Theorie zum Reallabor“, das darauf abzielt, wissenschaftliche Forschungsergebnisse direkt in innovative Technologien und Geschäftsmodelle zu überführen. 🔑 Das REALLABOR bietet einen einzigartigen Raum, in dem theoretische Konzepte schnell und effizient in die Praxis umgesetzt werden. Dies ermöglicht nicht nur die Beschleunigung singulärer Vorhaben, sondern birgt das Potenzial, eine transformative Wirkung auf die gesamte Region zu entfalten. 💎 Durch die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse in industriellen Prozessen können neue, nachhaltige Geschäftsmodelle entstehen, die die regionale Wirtschaftskraft stärken und als Modellprojekt weit über die Region hinaus Strahlkraft entwickeln können. 💡 Es ist inspirierend zu sehen, wie die Zusammenarbeit von Forschung und Wirtschaft in diesem Projekt bereits Früchte trägt. Wir freuen uns auf die nächsten Schritte und die gemeinsame Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft! #REALLABOR #LEIPA #StartupLaborSchwedt #HNEE #SustainableDevelopment #DesignTheIndustrialTransition
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Wasseraufbereitung und Korrosionsschutz für technische Anwendungen | Ionenaustauscher | DI Wasser | Ultra-Reinstwasser | Heizungswasserqualität gemäß VDI 2035 | Kühlwasserqualität gemäß VDI 6044
3 TageZenit und die ZIM Netzwerke kann ich nur empfehlen, wenn man Kontakt zu andere Unternehmen insbesondere im Rahmen von Projekten oder in der Produktentwicklung sucht. Habe ich selbst schon erfolgreich genutzt! 👍