Beitrag von WALL-E GmbH | Member of the Berylls Group

Den öffentlichen Personennahverkehr nutzen täglich Millionen Menschen, um zur Arbeit zu pendeln, einkaufen zu gehen oder Freunde zu treffen. Doch die Busse im ÖPNV können noch viel mehr: sie sind ein entscheidender Faktor für eine #nachhaltige und umweltfreundliche #Mobilität. Um die Umwelt zu schonen und die Luftqualität zu verbessern, setzen immer mehr Kommunen auf alternative Antriebe. Sowohl Elektrobusse als auch Wasserstoffbusse leisten hier einen wichtigen Beitrag. Getrieben wird diese Entwicklung durch die “Clean Vehicle Directive”, in der verbindliche Mindestziele für die Anzahl von emissionsfreien Bussen im ÖPNV vorgegeben werden. Während Elektrobusse insbesondere innerstädtisch bereits erfolgreich im Einsatz sind, bieten auch Wasserstoffbusse Vorteile, die sie zu einer attraktiven Ergänzung machen. Ihre höhere Reichweite macht sie ideal für längere Strecken und Regionen, in denen die Schaffung einer elektrischen Ladeinfrastruktur entweder technisch oder betriebswirtschaftlich nicht möglich bzw. sinnvoll ist. Die schnelle Betankung, vergleichbar mit der bei Dieselbussen, ermöglicht einen reibungslosen Betriebsablauf und ihre Robustheit bei Kälte sorgt für zuverlässige Leistung auch unter schwierigen Bedingungen. Zudem sind Wasserstoffbusse flexibel einsetzbar, sowohl im Stadtverkehr als auch auf Überlandlinien. Die Wahl zwischen Wasserstoff- und batterieelektrischen Bussen hängt daher von verschiedenen Faktoren ab und ist für jeden Anwendungsfall individuell zu prüfen. Beide Technologien haben ihre Stärken und Schwächen, aber gemeinsam leisten sie einen wichtigen Beitrag hin zu einem emissionsfreien öffentlichen Nahverkehr. #Wasserstoff #ÖPNV #Nachhaltigkeit #ZukunftderMobilität

Zwei Drittel aller Fahrten in Deutschland werden mit dem Auto zurückgelegt. In anderen Ländern sieht es ähnlich aus, und dennoch gab es 2022 in der EU 20.600 Verkehrstote. Diese erschreckende Zahl und weitere unterstreichen die dringende Notwendigkeit, unsere Verkehrsinfrastruktur sicherer zu gestalten. Der #DEKRA Verkehrssicherheitsreport 2024 mit dem Titel „Verkehrsräume für Menschen“ analysiert umfassend die aktuellen Herausforderungen und bietet Faktenwissen, kombiniert mit fundierten Empfehlungen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in Deutschland und Europa. 📊 Wir haben wichtigsten Zahlen & Fakten aus dem VSR 2024 für Sie zusammengefasst⯈ https://lnkd.in/ePXzypwk Jetzt mehr erfahren und den vollständigen Bericht kostenlos herunterladen. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, unsere Verkehrsräume sicherer und inklusiver zu gestalten. #Verkehrssicherheit #Mobilitätswandel #VisionZero #Verkehrsinfrastruktur #DEKRAGermany

⚡️Wie könnte eine neue, nachhaltige Mobilität aussehen? 🚆Dazu gehört zuallererst der #Zug! Und wenn wir in Deutschland über Züge reden, müssen wir auch ganz klar fordern: Der Bund muss mehr Gelder in die Modernisierung und Instandhaltung des deutschen #Schienennetzes investieren, damit alle Bürger:innen zügig, pünktlich und eben nachhaltig an ihr Ziel kommen! 🔋Eine weitere Option sind E-Fahrzeuge! Gerade im PKW-Bereich hat batteriebetriebene E-Mobilität großes Potenzial, zu einer nachhaltigeren #Mobilität beizutragen. Die Batterien haben nämlich aufgrund der vergleichsweise geringen Last eine große Reichweite, hohe Ladegeschwindigkeit und benötigen daher nicht so große Batterien. 💧Für den Güter- und Schwerlastverkehr bieten sich #Wasserstofftechnologien, insbesondere die #Brennstoffzellentechnik an. Sie hat den Vorteil, dass mehr Energie auf kleinerem Raum gespeichert werden kann und so lange Distanzen ohne Ladestopp zurückgelegt werden können. Gut für die #LKWs also! 🎤Darüber und über vieles mehr habe ich mit die neue welle - Radio Karlsruhe GmbH & Co. KG im Sommerinterview gesprochen.

Noch reicht es nicht. Wir werden die Schweiz erreichbar machen. Wie wir es bereits in 5 Regionen tun. Das heisst: in 200-300 Metern Fusswegdistanz gibt es einen Haltepunkt, in durchschnittlich weniger als 15 Minuten erfolgt die Abholung. Mindestens ein Teil der Fahrzeuge wird automatisiert fahren. Weil wir nicht so viele FahrerInnen finden werden. Und weil wir so flexibler sind - ein automatisches Fahrzeug kann einfach losfahren, wenn die Nachfrage steigt. Es wird noch ein langer Weg bis dahin. Heute klappt automatisiertes Fahren mit langsamen Geschwindigkeiten in Städten oder - etwas schneller - auf Autobahnen (ohne Gegenverkehr). Auf dem Land - Fehlanzeige. Aber jeder Weg besteht aus vielen Schritten. Man muss sie nur tun. Da Bundesrat und die Parlamentskammern bei den Forschungs- und Förderungsprogrammen den Rotstift ansetzen, wird ein Teil der Entwicklung über die association de promotion mybuxi / Förderverein mybuxi finanziert werden. Wollen Sie, dass die Schweiz beim automatisierten Fahren vorne dabei sein kann? Dann sollten Sie Mitglied werden: https://lnkd.in/e-ZNiVMB

Jedes Jahr wieder gibt es die HUK-COBURG Mobilitätsstudie - eine Bestandsaufnahme zum Thema Verkehrswende. Und die hält dieses Jahr einige Überraschungen bereit. Das Verkehrsnetz, meinen 68%, ist eines Industrielandes unwürdig. Und behindere die wirtschaftliche Entwicklung, meinen 63%. Gemeint ist damit zu 35% die Schiene, erst mit 18% folgen die Autostraßen. Und so verwundert nicht, dass zwar viele sagen, sie würden auf die Bahn umsteigen - das sei aber in Deutschland praktisch nicht möglich: "Eine im Grundsatz richtige Strategie, die aber in der Praxis in Deutschland nicht funktioniert" meinen 57% der Befragten. Auch ablesbar aus der Studie: Pandemiefolgen, die Einstellung zum Elektroauto (rückläufig), Fahrräder sind nicht mehr gehyped. Alle spannende Erkenntnisse, die man in vielerlei Weise auslegen kann. Deswegen: Lesenswert. (tx) #mobilität #verkehr #verkehrswende https://lnkd.in/eTzuVE4

Firmenflotte #elektrifizieren? Wie holt man die Mitarbeitenden ins Boot? 🚗 🚘 ⚡ 🚗 🚘 ⚡🚗 🚘 ⚡🚗 🚘 ⚡🚗 🚘 ⚡🚗 🚘 ⚡ Rund 250’000 #Personenwagen werden jedes Jahr in der Schweiz neu zugelassen. 40% davon – so schätzt der Verein #CleanFleet – sind für Firmen auf den Strassen unterwegs. Die meisten sind #Verbrenner. Aber: Der Umstieg auf #alternative #Antriebe ist nicht nur eine Frage des Geldes, auch die Mitarbeitenden müssen mitziehen. Ein Massnahmen-Katalog, der von EnergieSchweiz unterstützt wurde, zeigt auf, wie das gelingen kann. Wichtig: Bedenken aufnehmen und zum Beispiel mit Visualisierungen entkräften. Lesen Sie dazu den Artikel im Online-Magazin des Bundesamt für Energie BFE Jean-Marc Geiser Viviane Winter #Elektromobilität #Elektroauto #Strom #Elektrifizierung

Die EU-Richtlinie #CSRD stellt Firmen klare Vorgaben zur CO2-Reduktion. Doch der Umstieg auf E-Mobilität ist häufig schwierig. Eine Lösung könnte die #Langzeitmiete von Elektroautos sein. Jörg Pape Euromobil GmbH

E-Fahrzeuge flexibel und netzdienlich laden 🚀 Im Rahmen einer repräsentativen Studie haben wir die Akzeptanz der Bevölkerung zu diesem Thema untersucht. Hier ein Auszug der Ergebnisse: 💡Die Möglichkeit, Ladegeschwindigkeiten zu reduzieren, um die Stromnetze zu entlasten, ist 49% der Befragten bekannt. 40% kennen auch bidirektionales Laden. 💡Die Akzeptanz leistungsgesteuerten Ladens bei monetären Anreizen liegt bei 64%. 💡Sie ist nochmals höher (74 %), wenn garantiert wird, dass der Akku zu einem festgelegten Zeitpunkt vollständig geladen ist 🔋 💡Bidirektionales Laden mit monetären Anreizen wird von 39 % der Befragten positiv bewertet. Insgesamt wurden 1004 Personen befragt. Die Gruppe der Befragten ist repräsentativ für die Bevölkerung Deutschlands. Die Studie steht hier zum Download zur Verfügung ➡️ https://lnkd.in/ecVWCCpp 📝 Die Studie wurde im Rahmen des Projekts Park4Flex erstellt. Alle Infos zum Projekt gibt es hier: https://lnkd.in/egxnRB3a #Netzstabilität #BidirektionalesLaden #Charging #Emobility

Nachricht des Tages: Das sogenannte „Verbrenner-Aus“ bleibt. Sagt der angehende EU-Verkehrskommissar Apostolos Tzitzikostas. 🇪🇺 💪 ❗ Der Lobby-Sturm auf die Verschärfung der CO2-Flottengrenzwerte der EU war – wie schon 2014 und 2019 – ein Sturm im Wasserglas! Dass sich mit ihm nichts an den geplanten Zielen für 2025 und auch nicht am finalen Ziel für 2035 (Ab dann dürfen in der EU nur noch Autos zugelassen werden, die kein CO2 ausstoßen!) ändern wird, hat gestern der designierte neue EU-Kommissar für nachhaltigen Verkehr und Tourismus klar gestellt. Gut so! 💡 Dem weiteren Hochlauf des #Elektroauto steht also nichts im Wege, auch wenn einige politische Kreise dies suggerieren. Experten rechnen mit 25 bis 30 Prozent EV-Anteil im Neuwagengeschäft – stabil für die nächsten fünf Jahre, bis dann 2030 der nächste Schritt (und vermutlich auch der nächste Lobby-Sturm im Wasserglas) kommt. 🤔 Wir alle wissen, dass es bei der CO2-Flottenregulierung vor allem um ein Hochfahren der #Elektromobilität geht. Ein einfaches Verbot des Verbrennungsmotors ist es nicht, wenn es auch faktisch darauf hinausläuft – mangels anderer CO2-freier Technologien. Dass Tzitzikostas die synthetischen Kraftstoffe bei der anstehenden Überprüfung 2026 in die Gesetzgebung aufnehmen will, lässt maximal ein Hintertürchen für den Verbrenner offen. 🔋 Es liegt weiterhin an den Anbietern – Autoherstellern wie Charging-Branche – ein überzeugendes Produkterlebnis für #Elektromobilität zu etablieren. Ich fahre jetzt seit fast 10 Jahren rein elektrisch – und lasse mich ganz sicher nicht beirren. An der Verbesserung des Ökosystems wirke ich gerne weiter mit! 👍 Alle Details meiner electrive-Kollegen zur News des Tages hier: https://lnkd.in/d2FrYGM3

🎉 Große Neuigkeiten für alle E-Mobilitäts-Enthusiasten und Unternehmen, die auf umweltfreundliche Flotten setzen! 🚗💨 Der Bundesrat hat dem lang ersehnten Wachstumsgesetz am 22.03.24 zugestimmt, und das bedeutet eine wichtige Veränderung: Die Grenze für den Bruttolistenpreis von reinen Elektroautos, die privat genutzt werden, wurde von 60.000 € auf 70.000 € angehoben, für Fahrzeuge, die nach dem 31.12.23 angeschafft wurden. 🌿🔌 Das ist nicht nur ein Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität, sondern auch eine ermutigende Maßnahme für Unternehmen, die in elektrische Firmenwagen investieren möchten. Gemäß §6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 Nr.3 und Satz 3 Nr. 3 EStG können nun noch mehr Menschen von steuerlichen Vorteilen profitieren und gleichzeitig ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren. Lasst uns gemeinsam die Zukunft der Mobilität gestalten und auf eine sauberere, grünere Welt hinarbeiten! 🌍💚 #eMobilität #Wachstumsgesetz #Nachhaltigkeit #Zukunftsfähigkeit