Beitrag von Volker Gebhard

Wir haben gestern den IHK-Innovationspreis zum Thema Fachkräftemangel … … leider nicht gewonnen. Wir sind aber nicht allzu traurig und gratulieren dem verdienten Gewinner SPL Powerlines Germany GmbH! 🏆 Wir sind derweil stolz, es mit „Teams as a Service“ aus über 40 Bewerbungen erst auf die Shortlist der letzten 6 und schließlich auf einen geteilten 2. Platz geschafft zu haben. 🤩 Klar hätten wir den Preis auch gerne mitgenommen (immerhin kommt er nach Fürth) und für das Preisgeld hätte unser Juniorteam sicher gute Verwendung gefunden, aber die Lektion, die wir heute gelernt haben, ist ebenfalls wichtig: Dein Elevator-Pitch muss einfach sitzen. Egal, wen du im Unternehmen fragst, egal um welche Uhrzeit, und egal wie lange die Aufzugfahrt dauert – alle müssen dein Produkt in den gleichen wenigen Worten vollumfassend auf den Punkt bringen können. Wir haben uns zwar gut präsentiert – vor allem Torsten, der für die Bewerbung vor einigen Wochen sogar in den Boxring steigen musste –, aber Luft nach oben gibt es immer; selbst, wenn man auf dem Siegerpodest steht. Wir feilen also weiter an unserem Pitch und tippen schon mal die Bewerbung fürs nächste Jahr – denn eines steht fest: Während Andere sich auch 2025 weiter über den Fachkräftemangel beschweren werden, arbeiten wir mit Teams as a Service weiter an der Zukunft moderner Teamarbeit, (nicht nur, aber auch) um als Arbeitgeber für die richtigen Menschen unwiderstehlich zu sein.

Relevanz statt Firlefanz: Das fordert Ellen Heinrichs von modernem Journalismus. Und zwar zu recht. Doch was, bitte, ist relevant? Ich sehe Relevanz in doppelter Hinsicht. Zunächst gilt es, die Informationsbedürfnisse des Publikums zufriedenzustellen. Doch gerade eine Lokalredaktion bedient unterschiedliche Zielgruppen mit zuweilen gegenläufigen Interessen. Für mich heißt das: Moderieren unterschiedlicher Standpunkte. #Demokratie bedeutet #Vielfalt und #Fairplay. Demokratie heißt aber auch: Unsere Ausgabe befähigt das Publikum, Politik zu verstehen. Das wiederum ist Voraussetzung dafür, sich mit nachvollziehbaren Argumenten in Debatten einmischen zu können. Unlust auf sperrige Themen sehe ich als Auftrag - als Auftrag, Schwieriges einfach zu erklären, Abstraktes anschaulich darzustellen. Das ist für mich die andere Seite von Relevanz: Die Redaktion darf Themen setzen; manchmal muss sie es sogar. Ein dritter Punkt kommt dazu: Probleme benennen ist das eine, Lösungen zu skizzieren das andere. Nehmen wir das Beispiel Fachkräftemangel. Gerade auf dem Land, etwa im #Sauerland, wird er immer stärker spürbar. Ein Generationenwechsel steht an, und junge Leute haben angesichts schlechter Mobilität - auch jenseits des Bahnstreiks - häufig nur wenig Lust, eine Karriere auf dem Dorf zu starten, zumal in der Bäckerbranche mit oft ungünstiger Arbeitszeit. Dennoch gibt es Lösungen. Die #WESTFALENPOST stellt eine davon vor. Die Goldbäckerei Grote traut Azubis so viel zu, dass sie ein Café in bester Lage im Örtchen #Balve eine ganze Woche lang managen dürfen. Da staunt sogar die SIHK zu Hagen. #wirsindfunke #medien #zukunft #jobs #benefits #transformation #generationz #berufsstart #chancen #management #ausbildung #vertrauen #kreativität #organisation #digitalisierung #handwerk Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW Vereinigte Sparkasse im Märkischen Kreis Volksbank in Südwestfalen eG Handwerkskammer Südwestfalen Märkischer Kreis Hochsauerlandkreis Kreis Soest Mehr (€):

Unser Kollege Ralph Werner hatte gestern die Gelegenheit, unsere Software auf der Initiative Wirtschaft 4.0 Baden-Württemberg zu demonstrieren. Süddeutschland, insbesondere Baden-Württemberg, treibt den technischen Fortschritt voran und wird dabei durch eine förderliche Atmosphäre seitens des Staates unterstützt. Zusätzlich zu den günstigen Bedingungen trägt auch die Zusammenarbeit mit internationalen Fachkräfte und deren neue Gedanken zum Fortschritt bei. Es ist erstaunlich, wie KI uns heutzutage hilft. In der HR-Abteilung können durch unser Tool erhebliche Zeitersparnisse beim Verfassen von Stellenanzeigen und beim Active Sourcing erzielt werden, da es diese Prozesse automatisiert.   ✅ Das Wording in der Stellenanzeige ist darauf ausgerichtet, mehr Bewerber anzusprechen, die dem gewünschten Kandidatenprofil entsprechen.   ✅ Beim Active Sourcing werden automatisch Nachrichten verschickt, die individuell auf jede angeschriebene Person zugeschnitten sind.   ✅ Nachdem Anfragen akzeptiert wurden, werden automatisch Follow-up-Nachrichten verschickt.   Die Anerkennung unseres Tools und die stetig steigende Kundenanzahl zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind und weiterhin Vertrauen aufbauen.

So gewinnt Ihr neue Mitarbeitende für die Zollabteilungen... 😁 Ich war im Juni viel auf Veranstaltungen, aber ein Gespräch muss ich hier noch mal teilen. Wir standen zusammen und es ging um das leidige Thema Mitarbeitergewinnung. Die Stellenanzeigen häufen sich und jeder sucht fähige Menschen, die bock auf Zoll haben. Bewerber:innen sind Mangelware. Es gibt eine Zielgruppe von Nachwuchs, die aber bisher unterschätzt wird! 👉 Die Azubis, die zu Euch in die Abteilungen wandern. In den Gesprächen, die ich hatte haben es die Zollabteilungen geschafft, das Thema Zoll attraktiv zu machen. Die Azubis wollten bleiben! Wie haben die das angestellt? Sie haben sich besser verkauft, als die anderen Abteilungen! Die Kollegen und Kolleginnen haben die Azubis dort wirklich mitarbeiten lassen. Sie haben Hintergründe, Wertschöpfung und Wichtigkeit des Themas vermittelt. Was passiert, wenn ich Stammdaten pflege, wo landen die nachher und was passiert, wenn die Daten schlecht sind. Gleichzeitig wurden die Azubis ins Team integriert. 👉 Ich hab selbst eine Ausbildung gemacht und in den Abteilungen, wo ich richtig mitarbeiten durfte, und man den Hintergrund und Sinn der Tätigkeit erklärt hat, war ich gern. Meine Tipps: ✅ Schnappt Euch die Azubis und lasst die richtig mitarbeiten ✅ Nehmt die Leute mit zu Veranstaltungen "Achtung, Augen auf bei der Veranstaltungswahl" #zollwärts ✅ Zeigt die Vielseitigkeit, versucht die Stärken und Interessen des jungen Menschen zu wecken ✅ Investiert in Zeit und Programme für Azubis, damit die bei Euch ein Erlebnis mit Ergebnis haben 👉 Erzählt Eure besten Zollstories, denn das macht das Thema wirklich interessant. In dem besagten Gespräch, konnte die Abteilung jeweils die Azubis nach der Ausbildung übernehmen! 😎 Wieder Nachwuchs für unsere Branche gewonnen. Was sind Eure besten Tipps zur Mitarbeitergewinnung?

Wozu braucht die IHK eigentlich Social Media? Diese Frage stellte mir Olga Weimar an ihrem ersten Arbeitstag. Die Mitgliedschaft ist schließlich nicht ganz freiwillig. Fair enough 😂 Wir liefen daraufhin ins Erdgeschoss, wo die Strategie der Vollversammlung die Wand in Übergröße ziert. Zu den strategischen Zielen gehören aktuell: → Den Standort voranbringen, u.a. Themen wie Innenstädte beleben → Fachkräfte finden und halten #Ausbildungmachtmehrausuns → Digitalisierung für KMU → Vernetzung der Metropolregionen vorantreiben → Verantwortungsvolles Unternehmertum fördern Social Media macht für uns Sinn, um ↪ Awareness für unsere (= die der regionalen Wirtschaft) Positionen und Forderungen zu pushen ↪ Leads für kostenfreie Services zu generieren ↪ Veranstaltungen zu bewerben (allein 280+ kostenfreie im Vorjahr) ↪ Die Weiterbildungen zu vermarkten ↪ Employer Branding zu betreiben (wir sind nicht so eingestaubt, wie Felix Beilharz denkt) Ich habe über 18 Marketing-Personas hier in der Kammer gezählt. Heißt: In den letzten 2 Jahren wurde mir definitiv nicht langweilig. Umso mehr freue ich mich, meiner Nachfolgerin den Einstieg in die IHK-Welt so smooth wie möglich zu gestalten - denn die Kammer tickt schon etwas anders als ein Unternehmen. Habe ich noch Gründe vergessen?

+++NEWS+++NEWS+++NEWS+++ Die neue IHK Wirtschaft ist da, mit einem spannenden Einblick in die Arbeitswelt von Max Giessler und Chris Borgsdorf. #bitformer #itunternehmenbraunschweig #ihkbraunschweig

GROSS GmbH erhält "kununu Top Company-Siegel 2024" 😀 Herzlichen Dank an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die sehr guten Bewertungen auf der Arbeitgeber-Bewertungsplattform "kununu". Nur knapp fünf Prozent aller Unternehmen werden jährlich als Top Company ausgezeichnet. Danke !! Wir sind begeistert !! 😉 ❤️ 🤩 kununu CEO Frau Nina Zimmermann sagte dazu: „Starkes Signal an Talente, die auf der Suche nach dem passenden Unternehmen sind“ Grundlage der Auszeichnung bilden die unabhängigen Bewertungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Plattform. Die GROSS GmbH gehört damit zu den Unternehmen mit dem besten Arbeitsumfeld in Deutschland. „Wir gratulieren der GROSS GmbH zum Erhalt des Top Company-Siegels 2024“, sagt Nina Zimmermann: „Die Auszeichnung wird an Arbeitgeber:innen mit besonders guten Bewertungen auf kununu verliehen. Da nur etwa fünf Prozent der Unternehmen die Qualifikationskriterien erfüllen, ist dies ein sehr ausgewählter Kreis. Arbeitgeber:innen, die mit dem Siegel ausgezeichnet werden, zeichnen sich nicht nur durch Anerkennung und Wertschätzung aus, sondern senden auch ein starkes Signal an Talente, die auf der Suche nach dem passenden Unternehmen sind“, so Zimmermann weiter. Um sich für das "kununu Top Company-Siegel 2024" zu qualifizieren, muss ein Unternehmen folgende Kriterien erfüllen: Mindestens sieben Bewertungen von Mitarbeitenden seit Bestehen des Profils. Bewertungen von Bewerbenden werden nicht mitgezählt. Einen Score von mindestens 3,8 Sternen (von maximal 5 möglichen), sowohl insgesamt als auch bei den Bewertungen der Mitarbeitenden. In den zurückliegenden zwölf Monaten muss der Bewertungs-Score der Mitarbeitenden bei mindestens 3,8 Sternen liegen. Mindestens zwei neue Bewertungen in den letzten zwölf Monaten. Eine aktualisierte Bewertung zählt hier auch als neue Bewertung. https://lnkd.in/egDShReq #mittelhessen #atlascopco #topjob #zukunft #besterarbeitgeber #grossgmbh #bestesteam #danke

In der ersten Woche 15 qualitative Bewerbungen! 🥳
 So startete unsere Zusammenarbeit mit der Odenwald Quelle GmbH & Co. KG. Und es ging vielversprechend weiter. 🚀 Stephan Wolk, Geschäftsführer der Odenwald Quelle, spricht im Video davon, dass sie im ersten Monat von Bewerbungen überrollt wurden. Wie viele Stellen besetzt wurden, erfahrt ihr in den kommenden Videos! 🎥

Unsere neue IHK Wirtschaft ist da❗ Wussten Sie, dass Sie die Artikel unter https://lnkd.in/efT-CPv2 auch online einsehen können? Das ist vermutlich auch im Sinne des Interim-Managers bitformer GmbH, das Braunschweiger IT-Unternehmen in unserer Titelstory: „Stellen Sie sich ein Unternehmen vor, das plötzlich ohne Führungskraft dasteht, bedingt durch eine dringende Neuausrichtung, für die das bestehende Team nicht ausgerüstet ist, oder den unerwarteten Weggang einer Schlüsselperson. Die Suche nach einem passenden Kandidaten für die dauerhafte Besetzung der Position könnte Monate in Anspruch nehmen. In dieser Zeit geraten Projekte ins Stocken und wichtige strategische Entscheidungen können nicht getroffen werden. In solchen kritischen Momenten tritt eine noch wenig bekannte, aber immer mehr geschätzte Figur auf den Plan: der Interim-Manager. Diese Rolle wird im IT-Bereich erfolgreich von der bitformer GmbH aus Braunschweig übernommen." Unsere weiteren Highlights: 👇 ▶ Mein Start in die Ausbildung | Matchen gegen die Fachkräfteproblematik ▶ Lars Kückelhahn | Im Ehrenamt und der Region zu Hause ▶ Hey, Alter! | Runderneuerte Laptops für Schülerinnen und Schüler #ihk #ihkbraunschweig #ihkwirtschaft #wirtschaftsnews

Diese Woche konnten wir uns wieder einmal mit Branchenkolleg:innen austauschen. 😊 Neben #Networking bei Drinks und Fingerfood wurde mit dem Pitch-Berater Martin Weinand über die Entwicklung einer Charta für öffentliche #Ausschreibungen von Kommunikationsaufträgen diskutiert - ein wichtiges Thema, das wir voll und ganz unterstützen! 🤝 Bereits in Angestellten-Zeiten waren Ausschreibungen immer ein Bauchweh-Thema - teilweise unnötig komplizierte und/oder unklar formulierte Ausschreibungsunterlagen, viele Hürden, ein enormer Arbeitsaufwand innerhalb kürzester Zeit und mitunter intransparente Abläufe und Entscheidungen. Mit dem Endergebnis, dass nur wenige Ausschreibungen auch wirklich zum Erfolg führen. Sprich zur Beauftragung und Umsetzung der eigenen Ideen und Ansätze. Jetzt als #Unternehmerinnen blicken wir noch einmal kritischer auf dieses Thema. Denn auch die Kosten, die hinter einem #Pitch stehen, sind immens. Der investierte Zeitaufwand und die Bindung von Kapazitäten des Teams unter Berücksichtigung der Erfolgsaussichten sind extrem. Vielen Dank an den PRVA für die Organisation von diesem gelungenen #Event in den Räumlichkeiten der Industriellenvereinigung und vor allem die Initiative für die Umsetzung einer Charta - so können sich Unternehmen wie auch Agenturen künftig zu mehr Fairness im Rahmen von Pitch-Verfahren bekennen!