Beitrag von Versicherungsbote

Jedes Jahr wieder flattern mir Weihnachtskarten in den Briefkasten. Es werden immer weniger und meistens sehen sie so aus:   "Wir verbinden unsere Grüße mit einem Dankeschön für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und hoffen, Sie auch im nächsten Jahr wieder als Kunden begrüßen zu dürfen..."   Bei solcher Weihnachtspost stellen sich mir die Nackenhaare auf. Grausig. Ich möchte solche Weihnachtspost nicht bekommen, und deshalb wandern solche Karten sofort in den Papierkorb.   Aber vielleicht hast du jedes Jahr das gleiche Problem: Du möchtest mit deiner Weihnachtspost auffallen, dich von deinen Mitbewerbern abheben und deinen Kunden eine echte Freude bereiten.   Die folgenden Tipps sind vorrangig für Solo-Selbständige und kleinere Unternehmen gedacht. https://lnkd.in/diUQ6PFQ

Jedes Jahr wieder flattern mir Weihnachtskarten in den Briefkasten. Es werden immer weniger und meistens sehen sie so aus:   "Wir verbinden unsere Grüße mit einem Dankeschön für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und hoffen, Sie auch im nächsten Jahr wieder als Kunden begrüßen zu dürfen..."   Bei solcher Weihnachtspost stellen sich mir die Nackenhaare auf. Grausig. Ich möchte solche Weihnachtspost nicht bekommen, und deshalb wandern solche Karten sofort in den Papierkorb.   Aber vielleicht hast du jedes Jahr das gleiche Problem: Du möchtest mit deiner Weihnachtspost auffallen, dich von deinen Mitbewerbern abheben und deinen Kunden eine echte Freude bereiten.   Die folgenden Tipps sind vorrangig für Solo-Selbständige und kleinere Unternehmen gedacht. https://lnkd.in/diUQ6PFQ

Jedes Jahr wieder flattern mir Weihnachtskarten in den Briefkasten. Es werden immer weniger und meistens sehen sie so aus:   "Wir verbinden unsere Grüße mit einem Dankeschön für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und hoffen, Sie auch im nächsten Jahr wieder als Kunden begrüßen zu dürfen..."   Bei solcher Weihnachtspost stellen sich mir die Nackenhaare auf. Grausig. Ich möchte solche Weihnachtspost nicht bekommen, und deshalb wandern solche Karten sofort in den Papierkorb.   Aber vielleicht hast du jedes Jahr das gleiche Problem: Du möchtest mit deiner Weihnachtspost auffallen, dich von deinen Mitbewerbern abheben und deinen Kunden eine echte Freude bereiten.   Die folgenden Tipps sind vorrangig für Solo-Selbständige und kleinere Unternehmen gedacht. https://lnkd.in/diUQ6PFQ

Jedes Jahr wieder flattern mir Weihnachtskarten in den Briefkasten. Es werden immer weniger und meistens sehen sie so aus:   "Wir verbinden unsere Grüße mit einem Dankeschön für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und hoffen, Sie auch im nächsten Jahr wieder als Kunden begrüßen zu dürfen..."   Bei solcher Weihnachtspost stellen sich mir die Nackenhaare auf. Grausig. Ich möchte solche Weihnachtspost nicht bekommen, und deshalb wandern solche Karten sofort in den Papierkorb.   Aber vielleicht hast du jedes Jahr das gleiche Problem: Du möchtest mit deiner Weihnachtspost auffallen, dich von deinen Mitbewerbern abheben und deinen Kunden eine echte Freude bereiten.   Die folgenden Tipps sind vorrangig für Solo-Selbständige und kleinere Unternehmen gedacht. https://lnkd.in/diUQ6PFQ

Zur Weihnachtszeit gibt es alljährlich Streit darüber, ob Christbäume in öffentlichen Einrichtungen aufgestellt werden dürfen und ob Weihnachtsmärkte nicht lieber Wintermärkte heißen sollten, um Andersgläubige nicht vor den Kopf zu stoßen. Ist das eine Gefahr für Weihnachten? „Nein. Zum einen sind solche Meldungen häufig übertrieben. Es handelt sich um Einzelfälle oder um Vorschläge, die gar nicht umgesetzt werden. Manchmal sind es auch regelrechte Fake News. So wie die Geschichte von der Supermarktkette, die angeblich Schokoladenweihnachtsmänner aus dem Sortiment genommen hat, um Muslime nicht zu beleidigen. Das ist schlichtweg erfunden, geistert aber seit Jahren durch das Internet. Weihnachten ist nicht gefährdet. Aber tatsächlich gibt es immer wieder Vorstöße, etwas umzubenennen oder zu verbieten. Übereifrige Weltverbesserer liefern damit den Spaltern und Hetzern großartige Munition für ihre Propaganda. Wenn Weihnachten abgeschafft werden soll, reagieren viele Menschen sehr emotional. Das hat weniger mit dem Christentum zu tun, als mit unseren Kindheitserinnerungen. Die will sich keiner nehmen lassen. Dabei gibt es keinen Grund, weihnachtliche Symbole aus dem öffentlichen Raum zu entfernen. Die meisten unserer Rituale sind weder christlich noch heidnisch. Sie sind jahreszeitliches Brauchtum, Folklore. Niemand hat einen triftigen Grund, sich daran zu stören. Die Debatten darüber gehen in eine völlig falsche Richtung.“ #FrankfurterAllgemeineBuch #weihnachten Gregor v. Kursell

🎁 Was wäre, wenn der Unterschied zwischen einem unvergesslichen Weihnachten und keinem Weihnachten nur ein Schuhkarton ist? 🎁 Dieses Jahr sind wir Annahmestelle für Weihnachten im Schuhkarton – und ihr könnt bis zum 18. November eure gepackten Kartons bei uns abgeben! Jeder Karton, der bei uns ankommt, wird zu einem Geschenk, das einem Kind Hoffnung und Freude bringt – oft zum ersten Mal in ihrem Leben. 🌍💌 Warum mitmachen? Weihnachten im Schuhkarton zeigt, wie viel sich durch kleine Taten bewegen lässt. Es ist eine einfache, aber kraftvolle Idee: Ein Schuhkarton, gefüllt mit Alltagsgegenständen und kleinen Überraschungen, kann einem Kind zeigen, dass es gesehen wird, dass es Hoffnung gibt – auch in schwierigen Zeiten. Und was in vielen Teilen der Welt das erste Geschenk eines Kindes sein könnte, ist für uns nur ein kleiner Schritt. Aber dieser Schritt kann eine Welle der Veränderung auslösen.🌱🚀 Gerade in der heutigen Zeit, in der wir uns häufig mit großen Herausforderungen konfrontiert sehen, erinnert uns diese Aktion daran, wie wichtig es ist, nicht auf die „großen“ Veränderungen zu warten, sondern direkt bei den kleinen, aber bedeutungsvollen Taten anzusetzen. Jeder von uns kann auf seine Weise etwas bewirken – und genau diese vielen kleinen Schritte führen zu einer größeren Wirkung, die in der Gemeinschaft spürbar wird.👣 Wie könnt ihr helfen? Packt Kartons, ladet Kollegen, Freunde oder Bekannte ein, sich ebenfalls zu beteiligen, und erzählt die Aktion weiter. Jede einzelne Beteiligung ist ein starkes Zeichen dafür, dass wir gemeinsam etwas bewegen können. 👫👫 Macht mit und seid Teil einer Bewegung, die immer weiter wächst. Karton für Karton, Veränderung für Veränderung. ✨ Samaritan's Purse

Noch 50 Tage bis zum 24. Dezember und die Herausforderung steht vor der Tür: Vertriebsziele erreichen, letzte Verträge abschließen, letzte Kundentermine – schaffen wir das alles noch? Und als wäre das nicht schon genug, steht Weihnachten mit all seinen Familienfestlichkeiten plötzlich vor der Tür! Es ist ein endloser Kreislauf: Wir wissen, dass es kommt, wir bereiten uns darauf vor – und trotzdem stehen wir plötzlich da, als hätten wir den Weihnachtsmann nackt beim Geschenkeeinpacken überrascht! 🎅🎁 Zwischen den Fragen des Chefs zu den letzten Abschlüssen, den offenen Opportunities und den Rechnungen, die noch geschrieben werden müssen, kommen die Mütter und Schwiegermütter mit ihren eigenen Fragen ums Eck: 🎄Was machen wir an Weihnachten zum Essen? 🎄Wie habt ihr das mit den Besuchen zwischen Schwiegereltern und Eltern aufgeteilt? 🎄Denkt an die Tante Elke, die nun Veganerin ist – was machen wir mit ihr? 🎄Wer kümmert sich um den Weihnachtsbaum? 🚀 Und was ist mit Silvester? Gibt es da schon Pläne? Nach den Feiertagen können viele genau beschreiben, was sie an den Festen nicht gut oder schön fanden. Leider vergehen 12 Monate, ohne dass diese Erkenntnisse in eine oVeränderung der Familienfeste umgesetzt werden. Wenn dir das bekannt vorkommt, hör dir unsere neue Podcastfolge „Familienfeste: Wenn Liebe und Nerven auf dem Prüfstand stehen“ an, in der wir gemeinsam mit dir nach Lösungen suchen! https://lnkd.in/dqeeu77G #Weihnachten #Vertrieb #Stressbewältigung #Podcast #Familiendynamik

*** Teil 1 *** Wenn PAUL nicht mehr zum Weihnachtsmann fährt ... Bissle früh um von Weihnachten zu erzählen, denkt sich der eine oder andere vielleicht. Aber für uns beginnen schon jetzt die ersten Vorbereitungen zu unserer jährlichen Weihnachtsaktion für Hospizkinder und deren Geschwister. Geschenke bestellen, auspacken, einpacken, beschriften, Brief vom Weihnachtsmann vorbereiten und zuordnen, ist das nich nur eine logistische Herausforderung, sondern auch viel Planung und Zeit. Angefangen hat alles mit 12 Geschenken. und jetzt bekommen wir jedes Jahr mehr und mehr Wunschzettel. Der Paketbote schaut uns mittlerweil sehr, sehr komisch an, wenn er im November jeden Tag mit 20-30 Paketen vor der Tür steht. (mittlerweile erfüllen wir weit über 500 Wünsche ... Tendenz steigend) 😀 𝗔𝗯𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝘃𝗼𝗿𝗻: Seit 8 Jahren schreiben uns Hospiz-Kinder und deren Geschwister aus ganz Deutschland Wunschzettel, die wir ihnen dank eines tollen Unterstützer-Netzwerks auch erfüllen können. Zusätzlich zu den Geschenken bekommen die Kid's einen Antwortbrief vom "echten" #Weihnachtsmann aus #Rovaniemi am #Polarkreis. Dazu sind wir jedes Jahr Anfang Dezember die ca. 2.500 km zum Polarkreis mit unserem LKW "Paul" gefahren um die Briefe dort von "Santa Claus" signieren zu lassen, eine Briefmarke von #Weihnachtspostamt drauf zu kleben. Natürlich darf der "echte" Post-Stempel auch nicht fehlen. *logisch (Und JAAAA ... wir sind wirklich und ganz echt mit PAUL die ca. 2.472km gefahren ... jedes Jahr) So bekommen die Kid's neben ihrem Geschenk auch einen persönlichen Brief vom Weihnachtsmann ... und es soll auch schon vorgekommen sein, das ein paar Kinder vielleicht wieder ein klein wenig an ihn glauben. Warum macht man sowas? Ganz simpel ... weil es das Richtige ist, weil man in einer schweren Zeit jemanden braucht, der an einen denkt und weil es ein kleines Stück die Welt verändert, wenn man einem anderen Menschen "Hoffnung" geben kann. DESHALB macht man sowas! ➡ Es macht etwas mit einem, wenn der "Teddy" ein wenig die Angst vor einer schweren OP lindert. ➡ Es macht etwas mit einem, wenn ein Bruder sich nur wünscht mit seiner Schwester nächstes Jahr auch noch Weihnachten feiern zu können. ➡ Es macht etwas mit einem, wenn ein Herzschlag ruhig wird, weil das geliebte Tonie-Hörspiel leise läuft und dann "einschläft". 𝗠𝗘𝗥𝗞𝗘 ! Es geht nicht immer nur ums Business ... auch nicht hier bei LinkedIn. Schlaue LinkedIn-Pro's wie Reinhold Nawroth haben gesagt: "man muss authentisch sein." CHECK! Menschen wie Kelly-Anne Cliff haben mir gesagt: "man muss einfach aus dem Herzen schreiben." CHECK! Leute wie Andreas Bierwirth oder Irnis Kubat 📸 ... sagen sowas wie: "nicht die Menge, sondern der wahre Inhalt". CHECK, i hope! WARUM ich euch das alles erzähle und WARUM ich jetzt bald WIRKLICH euer aller Hilfe brauche, erzähle ich in ---Teil 2--- Wegen der begrenzten Zeichen und so! ... pfff, wenn man MAL was erzählen will. 😁 #h4g #PaulOnTheRoad #SantaClaus #Teil1

Alle Jahre wieder...🎁🎅🎄 Sind Kundengeschenke zu Weihnachten noch zeitgemäß? Jedes Jahr um diese Zeit geht es los, dass erste Vertreter bei uns auftauchen und ein paar Kleinigkeiten zu Weihnachten vorbei bringen. Auch wir haben bereits Werbegeschenke besorgt. Einige sogenannte Wurfartikel aus dem unteren Preissegment und auch einige mittelpreisige Geschenke, deren gerechte Verteilung uns jedes Jahr Kopfzerbrechen bereitet. Eine große Menge an Wein ist obligatorisch. Ich frage mich allerdings jedes Jahr mehr, ob die Verteilung von Weihnachtspräsenten noch zeitgemäß ist? Freut sich überhaupt noch jemand darüber? Ist es ein Relikt aus vergangenen Zeiten und reine Geldverschwendung? Unsere Lieferanten reduzieren jedes Jahr mehr. Wo es früher teilweise tolle und besondere Kleinigkeiten gab, die wir bei einer Tombola an die Mitarbeiter verteilt haben, bekommen wir heute fast ausschließlich Kalender und Kugelschreiber. Diese in einer solchen Übermenge, dass wir leider nicht alle nutzen können. Mir fällt auf, dass sich vor allem die gewerblichen Mitarbeiter über jede Aufmerksamkeit freuen. Leider kommt es immer häufiger vor, dass von Unternehmensseite keine Geschenke mehr erlaubt sind. Das akzeptieren wir natürlich. Bei uns wird es auch dieses Jahr kleine Aufmerksamkeiten für unsere Kunden und Partner geben. Auch wenn der Verwaltungsaufwand immens ist. Ich mache mir immer viele Gedanken, welche Geschenke wirklich gefallen finden könnten und dass es irgendwie auch zu unserem Unternehmen passt. Wie handhabt ihr das? Verteilt ihr Geschenke an eure Kunden? Und über welche Geschenke freut ihr euch von euren Lieferanten? #Maschinenbau #Werbung #Geschenke #Weihnachten #istdasnochzeitgemäß

Wie schafft es der Weihnachtsmann jedes Jahr, Millionen von Geschenken pünktlich auszuliefern und dabei kein Kind zu vergessen? Selbst wir Logistiker wissen natürlich nicht, wie er dieses logistische Meisterwerk vollbringt. Aber wir haben ein paar Ideen. Und die können wir sogar für unsere Arbeit nutzen: 📦 Gute Vorbereitung: Der Weihnachtsmann liebt Planung. Er beginnt schon im Januar mit der Organisation für das nächste Weihnachten, damit er für alle Eventualitäten gewappnet ist. 🎯 Daten: Santa kennt jedes Kind und dessen Wunschzettel bis ins kleinste Detail – er hat das perfekte CRM-System. Datenpflege ist sein Erfolgsrezept! 🚛 Optimierte Lieferkette: Santa hat seine Lieferwege durch und durch perfektioniert. Er setzt auf klare Routen, minimiert unnötige Wege und weiß genau, wo jedes Geschenk landen muss. Natürlich hat Santa noch ein paar Vorteile, die wir uns nicht so einfach abschauen können – z. B. magische Elfen und fliegende Rentiere. Was denkt ihr? Warum ist Santa so erfolgreich in seinem Job?