Beitrag von Verena Färber

#alemannenschulewutoeschingen #unterrichtistalleruebelanfang Wir haben keinen Unterricht, keine Klassenzimmer, keine Klassenlehrer, keine Klassenarbeiten - ja überhaupt keine Klassen. Und doch sind wir eine ganz normale staatliche Schule. Aktueller Beitrag unseres Rektors Stefan Ruppaner:

Schlüchterner Freibad wird umfangreich saniert

Oberst Reisner sagt, die Beurteilung der militärischen Lage sollte man nicht Politik-Wissenschaftlern überlassen. Weiters: es ist ein schwerer Fehler den Feind zu unterschätzen. Dementsprechend sieht sein Fazit wesentlich illusionsloser aus, als es Politiker uns weis machen wollen. Militärs sind gewohnt über Taktik, Strategie, Operationen und Waffensysteme zu sprechen und dabei völlig auszublenden um was es geht: Hunderttausende, verstümmelte, geblendete, verbrannte, erschossene und zerfetzte Menschen. Selbst die FPV Kameras liefern im Nahbereich nur ein schemenhaftes Bild. Wahrscheinlich würden es Offiziere und Drohnenpiloten gar nicht aushalten, wenn sie ständig an die armen Menschen denken. Deshalb darf man die Entscheidung über militärische Einsätze aber auch nicht Militärexperten überlassen. Dazu braucht man Volksvertreter. Echte Vertreter der Interessen der Völker. Das kann nur bedeuten: über Waffenstillstand verhandeln und alle Optionen für Frieden ausloten! Denn den Kopf hinhalten muss immer das Volk, weder Putin in den goldenen Sälen des Kreml, noch Selenski bei seinen Handshake-Touren durch Europa. Das wird von Militärs nicht diskutiert. Trotzdem fand ich diesen Vortrag aufschlussreich: https://lnkd.in/dyu7Ts7x Weitere Analysen von Reisner zur aktuellen Lage: https://lnkd.in/dw86TZqt

Politik. Medien. Ukraine. Bundeswehr. Ich halte absolut nichts von Talkshows. In der Regel sitzen da Schwätzer. Konsumiert man Talkshows, regt man sich nur über halbgares Zeug und merkwürdige Diskussionsteilnehmer auf, während man seine Zeit besser verbringen kann. Es gibt im Web bessere Informationsquellen. Nein, kein Verschwörungszeug. Hier exemplarisch zur Ukraine. Das ist fachlich ein ganz anderes Niveau als die üblichen Wagenknecht, Röttgen, Lang, Baerbock, Stegner, Kühnert und zig andere Politdarsteller oder sich gegenseitig bequasselnde Journalisten: https://lnkd.in/eE_rY6NA Die "Lageberichte" etwa der Bild, Welt, das Geschreibsel von Süddeutscher und vielen anderen fallen ebenfalls deutlich ab qua Qualität und Authentizität. Nach diesem Vortrag von Oberst Reisner werden Sie denken, ob unsere Politik mittelmäßig bekloppt ist. Ja, sie ist mittelmäßig und bekloppt. 😎 Den Qualitätsunterschied zur Berichterstattung, Talkshows, Twitter werden Sie auch in anderen Themen sehen. Energiewende, Außenpolitik, Migration, Wirtschaft, egal. Zu viel halbgares Zeug im Vergleich zu Profis.

Das Beispiel der #Gäubahn zwischen #Stuttgart, #Böblingen, #Horb, #Rottweil und Singen am Hohentwiel zeigt das Dilemma des Baustellenmanagements von Deutscher Bahn: Es wird saniert & saniert. Doch besser wird nichts. Statt Stückwerk braucht es die konsequente Bündelung von Baumaßnahmen und eine grundlegende Sanierung. #Bahn #DeutscheBahn #Infrastruktur #Mobilität https://lnkd.in/g-86wFus

Oh, Riesenthema!! 🤩 Was meint Ihr? Schulnoten oder keine Schulnoten? Feedback und Rückmeldung ist definitiv wichtig für den Lernerfolg. Lernende wollen wissen, wo sie stehen. Sind Noten, also Ziffern, das richtige Instrument? Sollte es lieber ein formuliertes Feedback sein? Was mich an den Ziffern und vor allem dem Umgang damit stört, ist die Tatsache, dass die Bewertung als abschließende Bewertung gesehen wird. Es wird nicht gefragt. Wo stehst du gerade? Wie wirst du besser? Wo müsste dich dein nächster Lernweg hinführen? Ein weiteres Argument für Schulnoten ist immer die Vergleichbarkeit von Leistungen. Es wird einfacher, die Lernenden zu „ranken“. Das ist im Zusammenhang mit Abschlüssen durchaus verständlich. Das ist auch für Schulwechsel-Fragen im aktuellen System verständlich. „Man“ will Dinge halt an irgendwas festmachen, in diesem Fall an Noten. Die Frage ist, sind denn Leistungen von Menschen auf dem Lernweg überhaupt vergleichbar? und sagen diese Noten überhaupt etwas aus über die Fähigkeiten. Wäre nicht Assessments viel sinnvoller? Damit könnte jeder, der feststellen will, was ein Mensch mitbringt, sehen, ob es auch wirklich die Qualifikation sind, nach denen sie auf der Suche sind. Quasi Einstiegstests statt Ausstiegstests. Viele Fragen, 🔥 frei für eure Meinung.

EM 2024 Infos zum Mitreden Gruppe D

Letzte Woche durfte ich beim 1. FC Union Berlin einen Vortrag zum Thema 1-gegen-1 Offensiv halten. Das wertvollste bei solchen Veranstaltungen ist der Austausch mit den Trainerkollegen. Es gibt immer mehrere Wege zum Ziel und in der Diskussion entstehen oft die besten Ideen. Ihr wollt einen Workshop / Vortrag bei euch im Verein? Dann meldet euch gerne. 💡Ihr wollt euch mit anderen Trainern und Trainerinnen austauschen? Dann komm in unsere kostenlose Technik vor Taktik Community. Den Link findet ihr in den Kommentaren oder in meiner Bio.

Heute um 17:30 Uhr: Prof. Grünberger im Gespräch bei Ars Boni Heute spricht Prof. Michael Grünberger bei Ars Boni über das Hamburger Protokoll zur Studienreform. Das Hamburger Protokoll ist das Ergebnis eines Diskussionsprozesses zwischen Dekan:innen, Pro- und Studiendekan:innen, Jurist:innen und Studierenden von verschiedenen juristischen Fakultäten aus ganz Deutschland. Es formuliert vier Kernforderungen für eine sinnvolle und nachhaltige Reform der ersten juristischen Prüfung: 1. Die Reduktion des Pflichtfachstoffs durch Verlagerung aus dem Examen in das Studium 2. Die Einführung eines integrierten Bachelor of Laws (LL.B.) 3. Die Einrichtung barrierefreier Ansprechstellen zur Konfliktvermeidung und -prävention in Prüfungssituationen 4. Ein Monitoring der mit der ersten Prüfung zu verfolgenden Ziele „Wir müssen sicherstellen, dass das erste juristische Staatsexamen endlich moderner wird und viel von seinem abschreckenden Potenzial verliert. Nie waren der Bedarf und die Chance, das Examen zu reformieren so groß wie heute: Mängel und Anpassungsbedarfe werden immer sichtbarer, die Anzahl erfolgreicher Studienabschlüsse immer geringer. Wir müssen jetzt handeln.“, so Prof. Dr. Michael Grünberger. zum Stream: