Beitrag von UAM-InnoRegion-SH

Gerade eben auf der #Space_Tech_Expo_Europe – Die Zukunft der Raumfahrt erleben Hey Netzwerk, gerade bin ich auf der Space Tech Expo Europe 2024 in #Bremen – und wow, diese Messe ist wirklich beeindruckend! Bremen zeigt einmal mehr, warum es Deutschlands #Raumfahrt_Hauptstadt ist. Die Atmosphäre hier ist unglaublich: Über 700 Aussteller aus aller Welt präsentieren Innovationen, die die Zukunft der Raumfahrt prägen werden. Von modernen Trägerraketen über nachhaltige Satellitenlösungen bis hin zu Digitalisierung und KI-getriebenen Prozessen – die Themenvielfalt ist riesig. Ein persönlicher Höhepunkt für mich und #worldiety ist, wie allgegenwärtig #Digitalisierung und #KI hier sind. Diese Technologien treiben nicht nur Effizienz und Nachhaltigkeit voran, sondern eröffnen auch völlig neue Möglichkeiten in der Raumfahrt. Besonders schön: Ich treffe hier einige bekannte Gesichter (Hier Andreas Kueckelmann ) und nutze die Gelegenheit für spannende Gespräche über Trends und Zukunftsthemen. Es zeigt sich einmal mehr, wie wichtig starke #Netzwerke in unserer Branche sind. Bremen, Innovation und Raumfahrt – eine Kombination, die immer wieder begeistert. Was sind eure Gedanken zur Zukunft der #Raumfahrt?

Von der Forschung in den Alltag – was Reallabore leisten können 🔎   Erfolgreiche Beispiele aus der Erprobung von autonomen und vernetzten Verkehrsmitteln und künstlicher Intelligenz verdeutlichen und die vielfältigen Potenziale von Reallaboren beleuchten – darum ging es beim Summit der Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft (DVWG) e.V. am 17.04.2024 in Wuppertal.   💬 Unsere Kollegin Dr. Kristin Wendt bereicherte die Diskussion mit einem Pitch zum Thema Innovative Air Mobility (kurz: IAM) und erläutert: „Unbemannte Luftfahrtsysteme (umgangssprachlich: Drohnen) werden künftig flächendeckend für Transportaufgaben genutzt werden. Hierbei ist nicht nur der Transport von Gütern ein mögliches Anwendungsfeld, sondern auch der Passagiertransport mit sogenannten Lufttaxis. Die Umsetzung dieser völlig neuen Form der Mobilität erfordert Erprobungen von Systemen, Prozessen und Vehikeln in realen Umgebungen.“   Aus diesem Grund wurde 2019 das Nationale Erprobungszentrum für Unbemannte Luftfahrtsysteme des @DLR gegründet. Es soll als #Reallabor eine Testumgebung für #IAM bereitstellen, die Industrieunternehmen und Forschungseinrichtungen gleichermaßen zur Verfügung steht. Die europaweit einzigartige Erprobungsumgebung an einem aktiven Verkehrsflughafen wird dabei stetig weiterentwickelt und um diverse Infrastruktur erweitert. ✈🚁   Seit Anfang 2023 wird übrigens zudem an der Implementierung einer U-Space-Umgebung gearbeitet, einer digitalisierten Luftraumstruktur, die es ermöglicht, eine große Anzahl an unbemannten Luftfahrtsystemen sicher und effizient zu betreiben.   #uspace #uas #uam #science #cochstedt #wuppertal #mobility

Der vollständige Keynote-Titel lautet übrigens: "So nah und doch so fern – Landwirtschaft im digitalen Zeitalter" Wir freuen uns sehr auf diesen Beitrag, Constantin Marquardt!

Zeitschriftenbeitrag in der "Internationales Verkehrswesen" zu On-Demand-Mobilität im ländlichen Raum Im ländlichen Raum stehen innovative #Mobilitätskonzepte vor besonderen Herausforderungen und sind deswegen bisher kaum etabliert. Probleme bestehen weniger auf der technischen Seite, sondern vielmehr im Bereich funktionierender Geschäfts- und Betreibermodelle und der notwendinge Akzeptanz und Zusammenarbeit aller Stakeholder. Im Projekt „UseXS – User-Experience Autonomes Shuttle“ haben unsere Kollegin Vivien Langer und unser Kollege Marco Rehme gemeinsam mit der Forschungsgruppe Allgemeine und Arbeitspsychologie der Technische Universität Chemnitz, dem Institut für Verkehrsforschung des DLR (Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V.) und Praxispartnern aus dem #Erzgebirge diese Problemfelder analysiert und Ansätze für eine ÖPNV-Feinerschließung der überwiegend dörflichen Strukturen im Erzgebirgskreis entwickelt. Der Fokus lag dabei auf #On-Demand-Mobilität mit perspektivisch #fahrerlosen #Shuttles. Anhand von Expertenworkshops sowie Einzelinterviews konnten #Betriebskonzepte, #Betreibermodelle sowie ein Umsetzungskonzept für die Realisierung derartiger neuer Mobilitätsangebote erarbeitet werden. Die entsprechenden Ergebnisse sind in folgender Publikation zusammengefasst: V. Kolarova; K. Stark; Rehme, M.; Langer, V., Rother, S.: (Autonome) On-Demand-Shuttles für den ländlichen Raum – Entwicklung von Betriebskonzepten und Betreibermodellen am Beispiel der Region Erzgebirge, in: Internationales Verkehrswesen, 76. Jg., Heft 3, September 2024, S. 32-37. https://lnkd.in/epeY3mvR Das Projekt „UseXS – User-Experience Autonomes Shuttle“ ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Programms "WIR! - Wandel durch Innovation in der Region" gefördertes Vorhaben.

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Tag der Deutschen Luft- und Raumfahrtregionen 2024 Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

🚀 𝐒𝐩𝐚𝐜𝐞𝐩𝐨𝐫𝐭 𝐟ü𝐫 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝? 🚀 Diese Woche haben wir in unserer Landesfachkommission vom Jungen Wirtschaftsrat Hamburg über Zukunftsthemen diskutiert.   Ein zentrales Thema war die Frage: „Ein Spaceport für Deutschland – welche Chancen bietet eine Raketenplattform in der Nordsee?“. Dr. Arne Gausepohl von der German Offshore Spaceport Alliance präsentierte spannende Perspektiven, wie ein eigener Spaceport nicht nur die deutsche Wirtschaft beflügeln, sondern auch neue Innovationsmöglichkeiten im Bereich der Raumfahrt schaffen könnte.   Deutschland verfügt bereits über ein enormes Know-how in der Luft- und Raumfahrt, das durch führende Unternehmen und Forschungseinrichtungen stetig wächst. Der Aufbau einer Raketenplattform in der Nordsee könnte uns ermöglichen, dieses Fachwissen optimal zu nutzen und zu erweitern. Vor allem aber bietet uns ein solcher Schritt einen unabhängigen Zugang zum Weltraum, der in einer zunehmend digitalisierten und vernetzten Welt von strategischer Bedeutung ist.   Ein eigener Spaceport könnte der Schlüssel sein, um Deutschland zu einem wichtigen Player in der internationalen Raumfahrt zu machen und gleichzeitig unseren wirtschaftlichen, technologischen und sicherheitspolitischen Interessen dienen.   Ein Abend voller Visionen und Denkanstöße! Wir freuen uns auf die kommenden Projekte und darauf, diese Zukunftsthemen weiter zu verfolgen.   Es bleibt ein spannendes Thema, das wir definitiv weiterverfolgen werden!   #JungerWirtschaftsrat #JungesHamburg #SpaceportDeutschland #Raumfahrt #Innovation #Luftfahrt #Zukunft #Technologie #Wirtschaft

✈ 🛰 🚀 140 Unternehmen, 20 Institute, mehr als vier Milliarden Euro: Das ist der Bremer Luft- und Raumfahrtstandort. Gemessen an den Einwohnerinnen und Einwohnern hat das Land Bremen die höchste Luft- und Raumfahrtbeschäftigungsdichte in Deutschland. Noch bis Sonntag kommt die Luft- und Raumfahrtindustrie auf der ILA Berlin zusammen. Auch das Land Bremen und der AVIASPACE Bremen e.V. präsentieren in diesem Jahr die City-of-Aerospace Bremen/ Bremenhaven wieder auf der Messe. Bürgermeister Andreas Bovenschulte und Kristina Vogt, Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation haben die Innovationsmesse besucht. Bürgermeister Bovenschulte: "Die große Präsenz bremischer Firmen auf der ILA unterstreicht einmal mehr: Bremen ist nicht nur ein traditionsreicher Luftfahrt-Standort, sondern Bremen ist die Space-City Nummer 1 in Deutschland, vielleicht sogar in Europa. Dazu tragen mehr als 140 Unternehmen bei, vom globalen Player bis hin zum innovativen Start-up, rund 20 wissenschaftliche Institute und insgesamt 12.000 Beschäftigte. Die Luft- und Raumfahrtindustrie steht eindrucksvoll für den Technologiestandort Bremen." Senatorin Vogt: "Bremen hat sich als führender Standort der Luft- und Raumfahrtindustrie in Europa etabliert und ist auch für zukünftige Herausforderungen bestens gerüstet. Bremische Unternehmen tragen maßgeblich zu Klimaschutz und Digitalisierung bei. Egal ob beim Grünen Fliegen, UAS, Umweltmonitoring und der Beseitigung von Weltraumschrott – Bremer Startups oder Institute gehören weltweit zur Spitze. Davon können sich bei der ILA alle überzeugen." Neben dem Pariser Aerosalon und der Farnborough Air Show in England zählt sie zu den größten und wichtigsten Luft- und Raumfahrtmessen der Welt. Schwerpunkthemen der ILA Berlin sind in diesem Jahr Innovation, neue Technologien und Nachhaltigkeit, die Zukunft der klimaneutralen Luftfahrt sowie die neue Mobilität.  

#Ariane 6 und die Zukunft des Raumtransports: Mehr Mut zur #Ambition! In wenigen Tagen soll der Erstflug der vertikal startenden Wegwerfrakete Ariane 6 stattfinden, der ich ausdrücklich alles Gute wünsche. Zur aktuell diskutierten Frage, ob Ariane 6 innovativ ist, möchte ich an das Projekt #Sänger erinnern: Das Konzept eines horizontal startenden und landenden zweistufigen #Hyperschallraumtransporters aus den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Sänger war der in Europa bisher einzige echte innovative Versuch, den Raumtransport zu revolutionieren. Leider fehlte damals der Mut, es gab politische Rücksichtnahmen gegenüber Frankreich und den USA und eine Menge technologischer Bedenken. Ähnliches ist dem #Transrapid widerfahren. Er wurde dem Ausbau der klassischen Eisenbahn geopfert, weil das Konzept als technologisch zu ambitioniert und ökonomisch angeblich nicht attraktiv (ab)qualifiziert wurde. Aber mal ehrlich: Beherrschen wir denn die fast 200 Jahre alte Eisenbahntechnologie und ist sie wirtschaftlich? Der Transrapid hätte den Passagiertransport auf einer Schiene genauso revolutionieren können wie Sänger vielleicht den Raumtransport. Für beides fehlte in Deutschland der Mut. Wir trauen uns zwar das Schwierige nicht zu, schaffen das vermeintlich Leichte aber auch nicht. Möglicherweise ist der Grund dafür der zu geringe Grad an Ambitionen, der uns dann auch schon am Einfachen scheitern lässt. Vielleicht sollten wir die Ziele mal etwas höher stecken so wie seinerzeit JFK beim Apollo-Programm. JFK hat gesagt, dass die USA zum Mond fliegen sollen, gerade weil es schwer ist. Apollo war nicht nur ein Erfolg für die Raumfahrt, sondern hat auch andere Technologien vorangebracht, wie z.B. die Microelektronik. In Europa und Deutschland dagegen begrenzen wir uns selbst: Die Raumfahrt-#Strategie folgt dem öffentlichen Budget, und das ist nachhaltig begrenzt. Bei internationalen Raumfahrtprogramm ringt die Industrie immer nur um ein paar Prozent mehr Arbeitsanteile, stattdessen sollten wir uns in Deutschland überlegen, wo wir den wirklich einmal programmatische Führung übernehmen wollen. Leider fehlt uns der Mut. Genau da liegt auch die Lösung; wir sollten einfach mal mehr Mut haben zur Ambition. Für die Zukunft von Ariane bedeutet dies, statt einer Version 7, 8 oder 99 mal ein wirklich neues, revolutionäres Raumtransportkonzept anzudenken, was wirklich zukunftsweisend ist. Sänger sollte uns inspirieren.

✈️ **Durchbruch in den Himmel: Die Concorde und ihr Erstflug - Eine Lektion in Innovation und Wagemut** ✈️ 1969, ein Jahr, das in die Geschichte einging, als der Prototyp des Überschall-Verkehrsflugzeuges Concorde in Toulouse zu seinem Erstflug abhob. Dieses monumentale Ereignis markierte nicht nur einen Meilenstein in der Luftfahrttechnologie, sondern verkörperte auch den Geist der Innovation und den Mut, Grenzen zu überschreiten. Die Concorde wurde zum Symbol für technischen Fortschritt und die Fähigkeit des Menschen, das scheinbar Unmögliche möglich zu machen. 🚀🌍 Angesichts dieses historischen Augenblicks sollten wir folgende Impulsfragen in Betracht ziehen, die uns dazu inspirieren, in unseren eigenen Bereichen Pionierarbeit zu leisten: 1. **Wie können wir die Grenzen unserer Branche neu definieren und uns über bestehende Standards hinauswagen?** 2. **Auf welche Weise kann der Mut, innovative Risiken einzugehen, zu bahnbrechenden Entwicklungen in unserem Feld führen?** 3. **Wie können wir die Zusammenarbeit über Fachbereiche hinweg fördern, um komplexe Herausforderungen zu meistern, ähnlich der interdisziplinären Anstrengungen, die zur Entwicklung der Concorde führten?** 4. **In welcher Form können wir aus den Lektionen der Concorde lernen, um Nachhaltigkeit und Effizienz in unseren Innovationsprozessen zu priorisieren?** 5. **Wie können wir das Erbe der Concorde nutzen, um die nächste Generation von Innovatoren zu inspirieren und zu ermutigen, die Sterne zu erreichen?** Bei InnoPlus glauben wir, dass der Erstflug der Concorde uns daran erinnert, dass Innovation nicht nur aus der Fähigkeit entsteht, vorwärts zu schauen, sondern auch aus dem Mut, das Unbekannte zu erkunden. Wir sind hier, um Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre eigenen Überschallmomente zu schaffen, indem wir sie durch den Prozess der Forschungszulage begleiten und beraten. 🌐💡 **Sind Sie bereit, mit InnoPlus Ihre Innovationsreise zu beschleunigen und neue Horizonte zu erkunden?** Vereinbaren Sie jetzt einen kostenlosen Discovery Call www.innoplus.jetzt mit uns, um zu erfahren, wie wir Sie auf Ihrem Weg zu bahnbrechenden Innovationen unterstützen können. Lasst uns gemeinsam die Grenzen des Möglichen erweitern und die Welt durch Innovation verändern. ✈️✨ #InnoPlus #Concorde #Innovation #Luftfahrttechnologie #Forschungszulage #Pionierarbeit

Nachhaltige 3D-Mobilität dank innovativer Drohnentechnologie 🌱🛰   InnoDCon zielt darauf ab, ein risikominimiertes #Flugroutenmanagement für #Drohnen zu etablieren und dadurch nachhaltige 3D-Mobilität zu fördern. Durch die Entwicklung neuer Betriebskonzepte und die Nutzung schnittstellenoffener Technologien ⚙️ soll der Einsatz von Drohnen in Bereichen wie Mobilität, Logistik, Medizin sowie Land- und Forstwirtschaft aktiv vorangebracht werden 🌍💊🚜. Ein besonderer Fokus liegt auf der Erforschung von Flugbetrieben außerhalb der Sichtweite (BVLOS – Beyond visual line of sight) mittels #Mobilfunk 📡. Zentrale Aspekte des Projekts sind: •🔝 Optimierte Netzbetreibermodelle: Eruierung idealer Netzkonfiguration entlang der Drohnenflugrouten • 💡 Fundierte Daten durch Funkfeldmessungen: Erkenntnisse über Verbindungsqualität, Stabilität und Routenmanagement • ✔️ Sicherstellung der #Telemetrieübertragung: Erprobung der Drohnenkontrolle auch bei Nutzung multipler Netzwerke • 🛰️ Erhöhung der Resilienz: Fallbackstrategien im Bereich nicht-terrestrischer Netze wie #Satellitenfunk Projektübergreifendes Ziel ist es, risikominimierte Flugmissionen für die Industrie und Privatpersonen zu ermöglichen und gleichzeitig die #Flugsicherheit systemübergreifend zu gewährleisten. Dieses Engagement stellt einen bedeutenden Schritt hin zu einer nachhaltigeren und effizienteren Nutzung von Drohnen dar. Das innovative Projekt wird koordiniert von der Technische Universität Dresden in Zusammenschluss mit der AEF - Autonom Elektrisch Fliegen gGmbH und dem Barkhausen Institut. #InnovativeNetztechnologien #InnoNT