Beitrag von Tobias Betz

Wählen gehen für eine enkelfähige Zukunft! 🗳️ Am Sonntag ist Europawahl. Unternehmen tragen zunehmend politische Verantwortung. Corporate Political Responsibility bedeutet, nicht nur im Unternehmen und gegenüber Stakeholdern, sondern auch gesellschaftspolitisch verantwortungsbewusst zu handeln.🌱 Achtsamkeit ist wichtig für Sustainable Leadership! Achtsamkeit, als Praxis der Vergegenwärtigung, ist eine wichtige Basis für verantwortungsvolles Handeln. Indem wir unsere Aufmerksamkeit in den gegenwärtigen Moment bringen und von dort aus interessiert, empathisch und wertfrei beobachten, können wir gute Entscheidungen treffen.💡 Für unternehmerische Entscheidungsträger ist es wichtig, das zu üben. Das bedeutet zum Beispiel, uns regelmäßig um unseren inneren Zustand zu kümmern und zu lernen, mit schwierigen Emotionen umzugehen. Achtsamkeit hilft uns dann, mit mehr Bewusstheit zu handeln und nicht aus einem inneren Zustand wie Sorge, Ärger oder Gier heraus. 🫶 Mit der Praxis von Achtsamkeit gewinnen wir zudem die nötige Klarheit und das Empathievermögen, um unser Engagement gezielt und langfristig auf bedeutende Themen und Handlungsfelder zu lenken. Das ist wichtig, um strukturellen Wandel voranzutreiben und es nicht bei kosmetischen Maßnahmen zu belassen. 👍 Emotionen sind politisch! Politik nutzt oft Emotionen. Populismus führt jedoch nicht zu Freiheit und Gleichheit, sondern zu Spaltung. Was wir daher brauchen, ist "emotionale Bildung" und innere Selbstfürsorge. Von unseren Emotionen hängt ab, ob wir friedlich leben, und das ist Voraussetzung für unsere Demokratie.💚 Umsichtig getroffene Entscheidungen beeinflussen nicht nur die Richtung Ihrer Unternehmen, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes. Durch achtsames Handeln und Verantwortungsbewusstsein tragen Sie zur nachhaltigen Entwicklung bei.🌳 Gehen wir am Sonntag also wählen und zeigen wir, dass unser Engagement über "LinkedIn-Aktivismus" hinausgeht. GLOWING MIND I Sustainability Communications & Transformation #SustainableLeadership #Achtsamkeit #Transformation #Nachhaltigkeit  #CorporatePoliticalResponsibility #Demokratie #Europawahl

Ich gründe… So, jetzt ist es raus. Ich baue mein Business neben meinem Vollzeitjob auf, wie so viele andere Frauen Ü45 (aber das ist wieder ein anderes Thema). Ich bin nämlich nicht nur Kommunikationsstrategin für Zukunftstechnologien, sondern auch Zukünftenavigatorin mit langjähriger Erfahrung im Zukünfte erschaffen und Menschen und Organisationen dafür begeistern, heute schon aktiv diese Zukünfte zu gestalten. Jetzt möchte ich Führungsteams in mittelständischen Unternehmen dabei unterstützen, der Ungewissheit, wie eine erfolgreiche Zukunft für sie aussehen kann, mit Neugier zu begegnen und eine Vision mit einer Roadmap in diese Zukunft zu entwickeln. Die größte Challenge für mich? Den Fokus behalten, Freiräume immer wieder aufs neue Schaffen, die Energiereserven wieder und wieder aufladen, den Imposter in Schach halten. Wie gelingt das? Mit einem Netzwerk, das an mich glaubt, mich antreibt, mich fordert und mich immer wieder motiviert, mit inspirierenden Gesprächen mit spannenden Menschen, die ebenfalls #ZukunftGestalten wollen. Danke, Katja Pischel, Lisa Davidian, Cornelia Gärtner, Anna-Marfa Bloss, Anja Halama, Katarina K., Thiemo Laubach, Jan Muehlig, Stefan Bergheim, und all die wunderbaren Menschen bei Speculative Futures Munich, mit denen ich mit sehr viel Spaß Methoden ausprobieren und weiterentwickeln kann. Und dann sind da noch die vielen glücklichen Zufälle der letzten Jahre und die Gewissheit, dass noch weitere glückliche Zufälle auf mich warten – weil ich sie mir erarbeitet habe. Wie? Indem ich aktiv netzwerke, dabei viele „Angelhaken“ (i.e. Interessen, Ideen, Ziele) auswerfe und dann die Chancen auch ergreife, die sich mir bieten – auch wenn sie manchmal ungewöhnlich sind (Spoiler: das sind die besonders spannenden!). Die herCAREER war ein wahrer Motivationsbooster mit fantastischen Begegnungen, u.a. mit Nicole Riggers, Christiane Brandes-Visbeck, Caroline von Kretschmann, Anja von Hörsten, Helga Nething, Stefanie van Eck und tollen Frauen aus dem PANDA | The Women Leadership Network. Dieser liebgewonnenen Gewohnheit kann ich seit einer glücklichen Zufallsbegegnung mit Christian Busch vor fast zwei Jahren nun auch einen Namen geben: Serendipity. Und dieser Post? Das ist ein Mutmacher-Post. Ich weiß, dass das, wofür ich brenne, einen Nerv trifft, und trotzdem habe ich gehörigen Respekt vor dem Schritt aus dem Angestelltendasein in die Selbstständigkeit und nagende Zweifel. Also raus damit an die Öffentlichkeit, dann gibt es keinen Weg zurück! Gibt’s mein Unternehmen schon? Demnächst. Das Angebot steht und wer sich angesprochen fühlt, darf gerne schon mal neugierig anklopfen… #StrategigFuturing #Strategieberatung #ZukunftMittelstand

Es muss doch auch anders gehen! Was kann ich tun? Die aktuellen Nachrichten zur Wahl sind beileibe keine leichte Kost. Damit fügen sie sich wunderbar ein in dieses Buffet von Themen, die einen den Glauben an die Zukunft verlieren lassen könnten: Klimawandel, Kriege, jetzt auch noch das... seit Corona ist gefühlt gar nichts mehr leicht. Von meiner Schwiegeroma habe ich nach ihrem Tod ein kleines Bild geerbt. Darauf steht in altdeutscher Schrift: Gott gibt die Nüsse. Aber er knackt sie nicht auf. Der Spruch hat mir immer schon imponiert. Denn da steckt ganz viel Weisheit drin mit einer harten Nuss im Zentrum und einer klaren Erkenntnis: Es kommt darauf an, was wir aus allem machen! Und wir haben die Wahl. Wir können den Kopf in den Sand stecken und uns in Zukunftsängsten und Selbstmitleid suhlen. Alternativ geht auch Netflix bingen, Social Media scrollen oder sich empören über die "Bösen", die es offensichtlich einfach nicht verstanden haben. Wir können aber auch sehen und fühlen, was sich da zeigt - zuallererst mal in uns - und dann schauen, wofür das Ganze eine Gelegenheit sein könnte. Was könntest du beitragen, damit wir in eine positive und gute Zukunft für uns alle gehen? Gute Führung fängt mit guter Selbstführung an. Zu Gast im Podcast #nextlevelleadership war Katja Kremling - die Folge ist gerade erschienen. Zusammen mit ihr bin ich tief eingetaucht in einen ganz neuen Denkansatz: Regenerative Leadership! Als wir gesprochen haben, da war die #europawahl noch kein Thema, und ich habe jetzt beim nochmal anhören erst festgestellt, wieviel Kraft in diesem Konzept steckt, wenn wir uns wirklich erlauben, NEU zu denken. Wenn wir anfangen zu begreifen, dass wir mit unserer zutiefst menschlichen Natur nicht aus derselben wegzudenken sind, und dass Zivilgesellschaft und Demokratie genauso gelernt werden dürfen, wie ein Gärtner es lernt, seinen Garten zu bestellen. Nur dass in dem Fall wir alle Gärtner und Pflanzen gleichzeitig sind. Wir können von der Natur viel lernen, was wir in unser Miteinander und in unsere Führungsarbeit integrieren können. Die drei wichtigsten Kernthemen: 1.) Regenerative Leadership: Die Bedeutung einer ganzheitlichen, regenerativen Führungsperspektive, die nicht nur die Organisation, sondern auch das soziale Umfeld und Ökosysteme einbezieht. 2.) Zyklische Zeitplanung: Wir sollten unsere Zeit nicht linear, sondern zyklisch verstehen, um produktiver und wohlbefindlicher zu sein. 3.) Bedeutung von Regenerationsphasen, insbesondere für die innere Entwicklung. Es gibt ganz konkrete Tipps, wie du anfangen kannst, anders zu leben und zu gestalten, damit es besser wird und Ängste und Sorgen vielleicht auch mal in den Hintergrund treten. Angst war noch nie ein guter Ratgeber, und Zeitdruck verbessert Ergebnisse oft nicht. Unsere herzliche Einladung: Hör gerne mal rein und lass dich inspirieren! Dagegen kann jeder. WOFÜR stehst DU? #leadershipcoaching #regenerativeleadership #selbstcoaching #talentdevelopment

Meine Generation Z: Herausforderungen und Chancen Mit 12,03 Millionen Menschen (Personen der Generation Z) weltweit, Stand 2022 (Quelle: de.statista.com), wird über meine Generation oft viel diskutiert. Auf Events und in Beiträgen höre ich immer wieder über die vermeintlichen Nachteile unserer Generation und die Kritik, die damit einhergeht. Doch ich möchte auch meine Perspektive dazu teilen. Im Jahr 2021 lag die Scheidungsrate in Deutschland bei rund 39,9 Prozent – ein Beispiel dafür, dass wir mit gesellschaftlichen Veränderungen konfrontiert sind, die frühere Generationen so nicht kannten. Trotzdem glaube ich fest daran, dass wir fähig sind, Großes zu erreichen. Die Herausforderungen für Führungskräfte liegen darin, uns richtig zu führen. Es gibt bereits Unternehmer, die diesen Schlüssel gefunden haben, und dafür bin ich dankbar. Sie erkennen, dass wir in einer zunehmend vernetzten Welt leben, in der soziale Einflüsse einen noch größeren Raum einnehmen. Was mir persönlich geholfen hat, in meinen eigenen Herausforderungen zu wachsen: • Zuhören: Den Menschen Gehör schenken, die in ihrer Arbeit herausragend sind und wissen, wovon sie sprechen. • Dranbleiben: Auch wenn es verlockend erscheint, den schnelleren Weg zu wählen, ist es entscheidend, an Zielen festzuhalten. • Meinungen akzeptieren: Nicht jede Meinung muss diskutiert oder geändert werden. Manchmal ist es wertvoller, sie einfach stehen zu lassen. • Verantwortung übernehmen: Erfolg bedeutet, Verantwortung für die eigenen Entscheidungen zu tragen – in jeder Lebenslage. Ich bin überzeugt, dass wir mit den richtigen Mentoren und Führungskräften an unserer Seite nicht nur an den Herausforderungen wachsen, sondern auch die Zukunft positiv gestalten werden. Was denkt ihr: Wie können wir die Zusammenarbeit zwischen Generationen noch besser gestalten? #GenerationZ #Führung #Verantwortung #Mentorship #Zukunft

𝐁𝐞𝐭𝐞𝐢𝐥𝐢𝐠𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐬𝐭 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬 – 𝐃𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐒𝐭𝐢𝐦𝐦𝐞 𝐳ä𝐡𝐥𝐭! In unserer Gesellschaft erleben wir immer wieder, wie Dinge hinterfragt werden: Innovationen, Visionen, Versprechen für die Zukunft. Und das ist gut so. Hinterfragen bedeutet, dass wir nachdenken, dass wir uns nicht mit einfachen Antworten zufriedengeben. 𝐀𝐛𝐞𝐫: 𝐇𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐟𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐢𝐧 𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭. Wir stehen in knapp 100 Tagen vor #Wahlen, und ja, niemand kann uns garantieren, ob die Versprechen, die heute gemacht werden, morgen gehalten werden. Aber was wir tun können – und müssen – ist, uns mit den Inhalten auseinanderzusetzen. • 𝐖𝐚𝐬 𝐬𝐭𝐞𝐡𝐭 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐖𝐚𝐡𝐥𝐩𝐫𝐨𝐠𝐫𝐚𝐦𝐦𝐞𝐧? • 𝐖𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐕𝐢𝐬𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐩𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐖𝐞𝐫𝐭𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐕𝐨𝐫𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭? • 𝐖𝐢𝐞 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐏𝐚𝐫𝐭𝐞𝐢𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐢𝐡𝐫𝐞 𝐕𝐞𝐫𝐭𝐫𝐞𝐭𝐞𝐫 𝐢𝐧 𝐢𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐈𝐝𝐞𝐞𝐧? Wählen zu gehen ist nicht nur ein Kreuz auf einem Zettel. 𝐄𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐏𝐫𝐢𝐯𝐢𝐥𝐞𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐕𝐞𝐫𝐚𝐧𝐭𝐰𝐨𝐫𝐭𝐮𝐧𝐠. Viele Menschen auf dieser Welt kämpfen dafür, dass sie überhaupt eine Stimme haben. Wir haben dieses Recht – und wir sollten es nutzen. Die Frage ist: Wer nimmt sich die Zeit, die Programme zu lesen? 𝐖𝐞𝐫 𝐰ä𝐡𝐥𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐮𝐫 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐒𝐲𝐦𝐩𝐚𝐭𝐡𝐢𝐞 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐥𝐚𝐮𝐭𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐒𝐭𝐢𝐦𝐦𝐞𝐧, 𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐚𝐮𝐟 𝐁𝐚𝐬𝐢𝐬 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐤𝐥𝐚𝐫𝐞𝐧 𝐕𝐞𝐫𝐠𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐖𝐞𝐫𝐭𝐞 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐧 𝐈𝐝𝐞𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐚𝐫𝐭𝐞𝐢𝐞𝐧? Beteiligung bedeutet: • 𝐒𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐢𝐭 𝐈𝐧𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐬𝐜𝐡ä𝐟𝐭𝐢𝐠𝐞𝐧. • 𝐕𝐞𝐫𝐠𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧. • 𝐁𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭 𝐰ä𝐡𝐥𝐞𝐧 – 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭, 𝐝𝐢𝐞 𝐃𝐮 𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐦ö𝐜𝐡𝐭𝐞𝐬𝐭. 🫵🏼Wer nicht wählt, entscheidet trotzdem mit – aber lässt andere die Richtung bestimmen. Unsere Gesellschaft braucht Menschen, die Verantwortung übernehmen. Egal, ob jung oder alt – 𝐃𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐒𝐭𝐢𝐦𝐦𝐞 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐞𝐧 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐝. Wählen ist kein Event. Es ist unsere Zukunft. Mach mit, informiere DICH! #GenZ #politik #zukunft #hr #gesellschaft

Ich gehöre zu den Menschen, die auch zur Zeit optimistisch sind. Ich sehe unsere weltweiten großen Probleme. Ich sehe, wie wir uns in Deutschland oft in Nebensächlichkeiten verheddern. Ich sehe, wie Empfindlichkeiten und Gefühle, von sachlichen Diskussionen ablenken.   Doch ich bin optimistisch.   Weil ich in meinem Umfeld so viele Menschen habe, die Dinge vorantreiben. Menschen, die sich nicht aufhalten lassen. Und weil ich auch viele Klienten habe, die voller Gestaltungskraft stecken. Gestaltungskraft und Fortschritt - das sind Themen, die mich schon lange beschäftigen. Und nun habe ich dazu mein Buchprojekt gestartet.   Weil ich in einer Welt leben will, in der wir optimistisch gestalten.   Für Menschen, die ihr Leben gestalten wollen. Für Menschen, die Gestaltungskraft versprühen wollen. Für Menschen, die in ihren Teams und Firmen Fortschritt vorantreiben wollen.  

Diese Veränderung ist offensichtlich. Sie ist m.E. die logische Folge von der allgegenwärtigen Möglichkeit, sich digital zu allem und jeder Angelegenheit äußern zu können: ⚠ Die Menschen wollen mitreden – nicht nur die Bürger! 📣 „Da hat sich die Welt ja auch verändert, dass die Bürger mehr mitgenommen werden wollen, auch mehr Mitsprache haben wollen, und zwar nicht nur alle 5, 6 oder 4 Jahre, wenn eine Wahl stattfindet, sondern auch währenddessen. Und da Instrumente und Wege zu finden, eben auch immer wieder auch ein ehrliches Feedback oder eben auch eine ehrliche Meinung abzuholen, das ist tatsächlich wichtig - in welchen Formaten auch immer. Und das gehört dann, glaube ich, auch dazu, sich fit zu machen, changefit zu machen, um sich tatsächlich auch Herausforderungen stellen zu können.“ Diese Aussage stammt von Christoph Zimmermann, stellvertretender Bürgermeister der Thüringer Stadt Schmalkalden, den ich jüngst interviewen durfte. (siehe Link im Kommentar) Was finde ich an der Aussage so spannend? Wenn man weiter über sie nachdenkt, wird einem klar, dass ➡ 1. sie auch für Mitarbeiter in Unternehmen passt, die Intransparenz und Informationslücken bei Veränderungen oder lange Informationspausen des Managements abstrafen - mit Vertrauensverlust, negativen Bewertungen, fehlender Motivation oder Kündigung und ➡ 2. politische Ämter und die Verwaltung nicht umhinkommen, sich dem Thema „Change“ zu widmen. Die Welt dreht sich weiter und deshalb ist es notwendig, dass die Politik und die öffentliche Verwaltung verstehen, was Bürger und Unternehmer wollen. Gleiches gilt andersherum. Wir müssen in einen Dialog kommen, wenn wir in unserer Gesellschaft wirklich etwas verändern wollen: Wirtschaft, Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsmarkt etc.. Wie das gehen könnte, habe ich Christoph Zimmermann auch am Ende des Interviews gefragt. Schauen Sie sich seine Antwort selbst an. Ich bin auf Ihre Meinung gespannt. Ihre Dr. Jana Moser ---- DATAREALITY COACHING „Veränderung ist dann erfolgreich, wenn Sie Ihre Komfortzone mit Strategie erweitern wollen.“ #politik #change #coaching #verwaltung #veränderung #spd #wahlen2024 #wandel #thüringen #schmalkalden #schmalkaldenmeiningen #changeleadership #kommunalpolitik

Wir können uns vor Augen führen, was wir nicht beeinflussen können. Und wir können uns auch vor Augen führen, was wir beeinflussen können. Das ist kein Tschakalaka Post im Sinne von "denk doch mal Positiv". Es ist eine Erinnerung an unsere Verantwortung. Den Raum, in dem wir Antworten geben können. Raus aus der Ohnmacht, rein ins Wirken. Wie wollen wir Teams und Unternehmen führen? Was für Menschen wollen wir sein? Wie gestalten wir Digitalisierung so, dass sie zu mehr Menschlichkeit in der Welt beiträgt? Es geht bei diesen Fragen um uns, um unsere Unternehmen und unseren Einfluss auf Vielfalt, Gesundheit, Nachhaltigkeit, Zugehörigkeit und den Selbstwert von vielen Erwerbstätigen. Wir können Unternehmens- und Teamentwicklung fürchterlich komplex betrachten und auch gestalten, am Ende gehts erstmal um unsere Haltung und unsere Antworten auf diese Fragen. Die Entwicklung ist dann der Weg zu wirtschaftlicher Zukunftsfähigkeit. Manchmal braucht es eine Mut-Begleiterin und die Erinnerung daran, was wir am Ende noch alles selbst gestalten können. #mut #transformation #führung #unternehmensentwicklung

📢 New Chapter, New Mission! 🚀 Ich habe eine Vision: Mehr Female Empowerment, mehr Karrierechancen für Eltern (ja, auch als Alleinerziehende) und mehr echte Vereinbarkeit von Beruf und Familie! 💪👶💼 Ab sofort teile ich auf hier meine Reise, Erfahrungen und Learnings zu genau diesen Themen: ✨ Wie man als Mutter/Alleinerziehende in Führung geht ✨ Wie das richtige Mindset Berge versetzen kann ✨ Warum klare Kommunikation mit dem Arbeitgeber alles verändert Es ist Zeit, veraltete Denkmuster zu durchbrechen und zu zeigen, dass Führung und Familie sich nicht ausschließen müssen – im Gegenteil! ⁉️Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Lasst es mich in den Kommentaren wissen. ➡️ Folgt mir und begleitet mich auf diesem Weg. Lasst uns zusammen wachsen, inspirieren und die Arbeitswelt von morgen mitgestalten! #FemaleEmpowerment #KarriereMitKind #AlleinerziehendUndErfolgreich #MindsetIsKey #FührungskräfteVonMorgen #DieTechniker Die Techniker

Ich halte mich in der öffentlichen Diskussion – insbesondere, wenn es politisch wird – meist bewusst zurück. Doch was ich über die letzten Wochen hinweg sowohl international als auch hierzulande beobachte, macht mich zunehmend nachdenklich. Toxisches Verhalten, Inkompetenz und destruktive Kräfte scheinen nicht nur in der Politik, sondern auch in Unternehmen und selbst im privaten Umfeld im Trend zu sein. Was mich besonders schockiert: Egoismus, Lügen und die Abwertung anderer scheinen sich für viele immer noch auszuzahlen. Wie kann das sein? Dieses Verhalten kann und darf niemals ein Erfolgsrezept sein. Gleichzeitig sehen wir immer häufiger Scheinkompetenz und Menschen in (vermeintlich) wichtigen Positionen, die ganz offensichtlich überfordert sind. Es fehlt an echter Führung, an Verantwortungsbewusstsein, an Haltung, an Mut. Ich bin davon überzeugt, es braucht eine grundlegende Bereinigung – und vermutlich muss es tatsächlich erst noch schlechter werden, bevor es endlich besser wird. Trotzdem – oder gerade deswegen – bleibe ich fest davon überzeugt: #Integrität, #Professionalität und #Verbindlichkeit werden sich langfristig durchsetzen. Das sind die Werte, für die ich stehe und für die ich weiterhin stark einstehen werde. Ich bin fest davon überzeugt, dass sich diese Haltung auszahlt – nicht nur für mich und unser Unternehmen, sondern für unsere Gesellschaft insgesamt. „Die Zukunft ist das Ergebnis der Entscheidungen, die wir heute treffen.“ Wenn auch Du denkst, dass diese #Werte heute und vor allem auch morgen und übermorgen wichtiger denn je sind, freue ich mich über Deine Gedanken oder einfach ein Zeichen der Zustimmung.