🎁 Weihnachtsüberraschungen für Kinder in Not 🎁 Bereits zum achten Mal organisierte unsere Start-up! Trainee Community den Weihnachtspäckchenkonvoi! Viele unserer Kolleginnen und Kollegen haben Spielsachen und andere Geschenke gespendet und in Form von Päckchen der Weihnachtspäckchenkonvoi gGmbH zur Verfügung gestellt. ✨ Die Päckchen sind bereits unterwegs und lassen hoffentlich Kinderwünsche wahr werden! 🎄 Ein herzliches Dankeschön an alle Kolleginnen und Kollegen, die sich in diesem Jahr beteiligt haben! 💕 #ChristmasGiftConvoy #TelekomTrainees #Christmas2024 #Telekom #Geschenke #Weihnachtspäckchenkonvoi #WPK
Beitrag von Deutsche Telekom
Relevantere Beiträge
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Die Babyboomer kommen ins Ehrenamt – eine Ich bin gerade unterwegs zur Fachtagung „Die Babyboomer kommen ins Ehrenamt“, die heute von der LAGFA Niedersachsen e.V. Niedersachsen ausgerichtet wird. Es ist ein spannender Tag, an dem wir uns mit den Chancen und Herausforderungen beschäftigen, die diese engagierte Generation für das Ehrenamt mit sich bringt. Dr. Andreas Philippi, der Sozialminister Niedersachsens, eröffnet die Veranstaltung und betont die immense Bedeutung der Babyboomer für unsere Gesellschaft. Diese Generation steht vor einem wichtigen Wendepunkt: Sie haben ihre beruflichen Karrieren größtenteils abgeschlossen und suchen nun sinnstiftende Aufgaben – oft mit dem Wunsch, ihre Kompetenzen und Erfahrungen weiterhin einzubringen. Warum ist das Thema so wichtig? Die Babyboomer bringen frischen Wind und wertvolle Ressourcen ins Ehrenamt. Gleichzeitig verlangen sie nach flexiblen und zielgerichteten Angeboten, die ihren Wünschen und Fähigkeiten entsprechen. Auch Unternehmen können hier profitieren: CSR und Employer Branding: Ruheständler:innen können über gezielte Programme weiter eingebunden werden und dabei Unternehmenswerte nach außen tragen. Fachkräftemangel: Die Vernetzung mit Ehrenamtsinitiativen schafft Kontakte und Optionen, Fachwissen weiterhin zu nutzen. Engagement fördert Bindung: Mitarbeitende, die auch nach ihrer Berufstätigkeit gesellschaftlich aktiv bleiben, bleiben mit dem Unternehmen verbunden. Ein Tag voller Austausch und Inspiration Die Fachtagung bietet die Möglichkeit, in Workshops und Gesprächen neue Strategien zu entwickeln. Wie können Ehrenamtsstrukturen an die Bedürfnisse der Babyboomer angepasst werden? Welche Formate ermöglichen Engagement im digitalen Zeitalter? Und wie können wir Wirtschaft und Ehrenamt miteinander verknüpfen? Ich freue mich auf spannende Einblicke, inspirierende Gespräche und den gemeinsamen Austausch darüber, wie wir diese Chancen für unsere Gesellschaft und Unternehmen nutzen können. Mehr Infos zur Veranstaltung: LAGFA Niedersachsen.
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Die #Babyboomer kommen ... ins #Ehrenamt! Die LAGFA Niedersachsen e.V. richtet ihren Blick auf die Chancen und Potenziale der Gewinnung von Babyboomern für das freiwillige Engagement! In einer Fachtagung am 25.11.2024 im Stephansstift stehen folgende Fragen im Mittelpunkt: ➡️ Wie begegnen wir dieser Generation? ➡️ Welche Bilder prägen uns, wenn es um das „Älter werden“ geht? ➡️ Sind es Bilder, die ermutigen, dem „Älter werden“ positiv zu begegnen und die Chancen zu sehen? ➡️ Oder Bilder, die mögliche Erkrankungen oder Wegfall der Vitalität nach vorne rücken? ➡️ Welche Wirkung hat ein Ehrenamt auf unsere Gesundheit? Zum Programm: https://lnkd.in/e8wUpBGB
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Was passiert, wenn Kinder und Jugendliche zu Hauptakteur*innen des Kinderschutzes werden❓ Beim diesjährigen Zirkuscamp im brandenburgischen Oderberg wurde Kinderschutz großgeschrieben. Im Rahmen des Förderprogramms Start2Act konnte der Zirkus Zack eine partizipative Risikoanalyse durchführen – gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen als Expert*innen ihrer eigenen Lebenswelt. 💪✨ Gemeinsam mit dem Team und einer Fachkraft des Kinderschutzbunds analysierten die jungen Teilnehmer*innen die Gegebenheiten: Wie sicher sind die Wege zu den Duschen? Wer passt auf den Swimmingpool auf? Sind die Schlafräume gerecht verteilt? Durch die aktive Einbindung wurde nicht nur an Risiken gearbeitet, sondern ein Raum geschaffen, in dem sich alle sicher und wohl fühlen können. Die Ergebnisse? Ein offener Austausch und direkte Anpassungen, die aus den Ideen der Kinder entstanden sind. 🎪 Diese erfolgreiche Umsetzung wurde durch Start2Act ermöglicht, das lokale Träger der Kulturellen Bildung fördert, um sichere Orte für junge Menschen zu schaffen. 🚀 Mit dem kostenfreien Risiko-Analyse-Tool von Start2Act können auch Sie Schwachstellen und Potenziale in Ihrer Einrichtung identifizieren und die Perspektiven von Kindern und Jugendlichen einbeziehen. miteinbeziehen. ➡️ Gesamten Beitrag zum Zirkus Zack lesen: https://bkj.nu/nxg 🔧 Zum Risiko-Analyse-Tool von Start2Act: https://lnkd.in/dPcX2WzF #Start2Act #KulturelleBildung #Kinderschutz #Prävention
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Bereits 16 Jahre ist es her, als wir beim BesteBeispieleFrühstück Betreiber von Kindertagesstätten und Betriebe miteinander bekannt machten, um die Vereinbarkeitsprobleme schnell und unbürokratisch zu lösen. Wir taten dies vorallem, um für unseren #Familienservice - das Mitarbeiterunterstützungsprogramm - kurzfristig zu entlasten. Die öffentliche Hand war nicht einmal annähernd in der Lage ein bedarfsgerechtes Angebot zu machen. #Mitarbeiterbindung #Vereinbarkeit #Rechtsanspruch Heute sieht es anders aus? Sag uns Deine Meinung ⤵️
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Offener Brief von Unternehmen und Zivilgesellschaft an die Bundesregierung: Bringen Sie die Familienstartzeit jetzt endlich auf den Weg!👨👩👧 Im Koalitionsvertrag „Mehr Fortschritt wagen“ ist die Einführung einer zweiwöchigen vergüteten Freistellung für Väter und zweite Elternteile nach der Geburt eines Kindes vorgesehen („Familienstartzeit“). Die bezahlte Freistellung stärkt die Bindung des zweiten Elternteils zum neugeborenen Kind und unterstützt eine aktive Rolle der Väter bei der Betreuung und Erziehung ihrer Kinder von Anfang an. Wir befürworten diese Maßnahme daher als wichtigen Impuls für eine partnerschaftliche Aufteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit in der frühen Phase der Familiengründung. Daher fordern wir Sie auf: Bringen Sie die angekündigte Familienstartzeit endlich auf den Weg, damit diese wichtige gleichstellungs- und familienpolitische Maßnahme noch in diesem Jahr in Kraft treten kann! #BPWGermany #FamilienstartzeitJetzt #EqualPay
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Kinder- und Jugendfarm Saarlouis e.V. wählt neuen Vorstand Die Kinder- und Jugendfarm Saarlouis hat Mitte November 2024 einen neuen Vorstand gewählt und blickt optimistisch in die Zukunft. Neben bewährten Gesichtern bringt das Team auch neue Impulse ein. Die Kinder- und Jugendfarm Saarlouis hat sich sowohl im Ehrenamt als auch inhaltlich neu aufgestellt und weiterentwickelt. Erfreulich war, dass das Gründungsmitglied der Kinder - und Jugendfarm Saarlouis, Marianne Kohnen, auf der diesjährigen Mitgliederversammlung begrüßt werden konnte. Als Wahlleiter für die anstehenden Vorstandswahlen wurde Sven Mohr benannt. Als Vorsitzende wurde erneut die langjährige Vorsitzende Petra Preßmar-Brun bestätigt. Zum 2. Vorsitzenden wählte die Mitgliederversammlung erneut auch den langjährigen 2. Vorsitzenden Michael Leinenbach. Neu in das Team des geschäftsführenden Vorstandes wurde Ute Hoen als Schatzmeisterin gewählt. Erfreulich für die Kinder- und Jugendfarm ist die Tatsache, dass sieben Beisitzer*innen gewählt werden konnten. Zukünftig gehören Carra Barra, Julia Büch, Anette Helfen, Dieter Hoffmann, Gabriel Mahren, Jörg Rink, sowie Anke Wildner dem Vorstand an. Erfahrene sowie neue Vorstandsmitglieder bilden das zukünftige Team. In den Sachberichten der Vorsitzenden und Mitarbeiterinnen wurde auf die vielen Aufgaben der letzten beiden Jahre hingewiesen. So wurden auf dem Gelände der Farm umfangreiche Sanierungs- und Renovierungsarbeiten durchgeführt. Die Angebote für Kinder und Familien wurden über die Familiensonntage und offenen Samstage hinaus weiter ausgebaut. Darüber hinaus gehören Kindergeburtstage dem Programm wieder regulär an. Tiergestützte pädagogische Maßnahmen wurden weiterentwickelt, Ferienprogramme ausgebaut, Kooperationen u.a. mit Kindertagesstätten und Schulen intensiviert. Die klassischen Alleinstellungsmerkmale der Farm, der Abenteuerspielplatz, der Farmbereich mit den Tieren sowie die Hüttenstadt bilden weiterhin den Kern der Angebote für Besucher*innen. Für die nächste Legislative gab die Mitgliederversammlung dem Vorstand weiteren Raum für Veränderungen. Im Rahmen der Nachhaltigkeit wurden wegweisende Beschlüsse u.a. zur Digitalisierung getroffen. Die Mitgliederversammlung beschloss einige notwendige Satzungsänderungen. Die Saisoneröffnung 2025 wurde auf den 08.03.2025 festgelegt. Das neue Vorstandsteam und die Mitarbeiterinnen stehen an der Saisoneröffnung als Ansprechpartner*innen zur Verfügung. Weitere Informationen: https://lnkd.in/eujF45NN Autor: Vorstand der Kinder- und Jugendfarm Saarlouis e.V. https://lnkd.in/exrVtUcp
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Vielen Dank an den #erev, dass ich eingeladen wurde, auf der diesjährigen Bundesfachtagung in Potsdam einen Workshop zu #signsofsafety zu geben. Signs of Safety ist ein bereits seit mehreren Jahrzehnten international anerkanntes Verfahren im Kinderschutz, das gleichwohl erst langsam in die bundesdeutsche Praxis kommt. Es zeichnet sich durch eine ressourcenorientierte, wertschätzende und den konkreten Lebensalltag der Familien fokussierende Haltung aus. Genutzt werden verschiedene spezifisch entwickelte Verfahrensweisen, angelehnt an das lösungsfokussierte Konzept. Diese Tools sind klar und unkompliziert aufgebaut sowie mit visualisierenden Elementen versehen, so dass maßgeblich die Kinder selbst zu handlenden Subjekten werden können. Eingebettet in einen strukturierten, gleichwohl passgenauen und flexiblen Verfahrensablauf werden die familiären und lebensweltlichen Netzwerke von Anbeginn eingebunden und aktiviert. Gerade im Kinderschutz befördert eine stark beteiligungsorientierte Praxis eher einen gelingenden Verlauf einer Hilfeinteraktion und erhöht die Chance einer nachhaltigen und kindorientierten Veränderungsarbeit. https://lnkd.in/diCZgQmr
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𝗞𝗿𝗲𝗶𝘀 𝗥𝗲𝗻𝗱𝘀𝗯𝘂𝗿𝗴-𝗘𝗰𝗸𝗲𝗿𝗻𝗳ö𝗿𝗱𝗲 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗦𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲𝗿𝗺äß𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗳ü𝗿 𝗞𝗶𝘁𝗮𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗮𝗴𝗲𝘀𝗽𝗳𝗹𝗲𝗴𝗲 𝘍𝘪𝘯𝘢𝘭𝘪𝘴𝘵𝘦𝘯-𝘝𝘰𝘳𝘴𝘵𝘦𝘭𝘭𝘶𝘯𝘨 𝘋𝘐𝘎𝘐𝘛𝘈𝘓-𝘈𝘸𝘢𝘳𝘥 – 𝘓𝘢𝘯𝘥𝘬𝘳𝘦𝘪𝘴𝘦, 𝘔𝘪𝘯𝘪𝘴𝘵𝘦𝘳𝘪𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘰𝘯𝘴𝘵𝘪𝘨𝘦 𝘉𝘦𝘩ö𝘳𝘥𝘦𝘯 Der Kreis Rendsburg-Eckernförde hat mit seinem Projekt „Fachverfahren Sozialstaffel PLUS“ die Antrags- und Bearbeitungsprozesse für #Sozialermäßigungen im Bereich Kita und Tagespflege vollständig digitalisiert. „Wir wollen den Zugang zu Sozialermäßigungen für Familien vereinfachen und gleichzeitig die Effizienz in der Verwaltung steigern“, erklärt Gyde Kock, die das Projekt im Kreis Rendsburg-Eckernförde leitete. Mit der Einführung des neuen digitalen Verfahrens entfällt der bisherige, papierbasierte Prozess, der oft komplex und bürokratisch war. 𝗩𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗱𝗲𝗲 𝘇𝘂𝗿 𝗨𝗺𝘀𝗲𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 Die Idee entstand vor etwa 1,5 Jahren, als die Herausforderungen des bisherigen Systems offensichtlich wurden. Zusammen mit dem #GovTech-#StartUp Verwaltungscloud.SH GmbH.SH entwickelte der Kreis eine digitale Lösung, die es ermöglicht, Anträge online zu stellen und #medienbruchfrei zu bearbeiten. „Die Zusammenarbeit mit Verwaltungscloud.SH war innovativ und agil – wir konnten flexibel auf die Bedürfnisse der Verwaltung und der Familien eingehen“, betont Kock. 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲 Eine der größten Herausforderungen war es, alle relevanten Akteure – von der IT-Abteilung bis hin zum Jugendamt – an einen Tisch zu bringen und von der neuen digitalen Lösung zu überzeugen. „Es braucht Mut, neue Wege zu gehen und unterschiedliche Perspektiven zu integrieren“, erklärt Nils Weyrich, Geschäftsführer von Verwaltungscloud.SH. „Diejenigen, die sich auf das Projekt eingelassen haben, sind begeistert und sehen den klaren Mehrwert“, fügt Kock hinzu. 𝗘𝗶𝗻 𝗴𝗿𝗼ß𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗙𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻 Besonders stolz ist das Team darauf, dass die Digitalisierung des Antragsprozesses einen großen Beitrag zur #Chancengleichheit für Familien leistet. „Viele Familien haben Schwierigkeiten, sich durch den bürokratischen Prozess zu kämpfen – gerade, wenn #Sprachbarrieren bestehen oder der Zugang zu Informationen fehlt“, sagt Kock. 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸 𝘂𝗻𝗱 𝘇𝘂𝗸ü𝗻𝗳𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 Nach dem erfolgreichen Rollout im Sommer 2024 und der Einführung der Online-Beantragung ab Oktober 2024 plant der Kreis, das System weiter auszubauen. Zukünftige Entwicklungen könnten die Anbindung an die #BundID und das #Bundesverwaltungsportal umfassen. 𝘌𝘯𝘵𝘴𝘤𝘩𝘦𝘪𝘥𝘦𝘯 𝘚𝘪𝘦 𝘮𝘪𝘵 𝘐𝘩𝘳𝘦𝘳 𝘚𝘵𝘪𝘮𝘮𝘦 ü𝘣𝘦𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘗𝘭𝘢𝘵𝘻𝘪𝘦𝘳𝘶𝘯𝘨 𝘥𝘦𝘳 𝘍𝘪𝘯𝘢𝘭𝘪𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘒𝘢𝘵𝘦𝘨𝘰𝘳𝘪𝘦 "𝘓𝘢𝘯𝘥𝘬𝘳𝘦𝘪𝘴𝘦, 𝘔𝘪𝘯𝘪𝘴𝘵𝘦𝘳𝘪𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘰𝘯𝘴𝘵𝘪𝘨𝘦 𝘉𝘦𝘩ö𝘳𝘥𝘦𝘯" – 𝘫𝘦𝘵𝘻𝘵 𝘢𝘣𝘴𝘵𝘪𝘮𝘮𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘵𝘦𝘳 https://lnkd.in/eKqd8gba
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🏔 Kinderbetreuungsgipfel 2024: Gipfeltreffen oder Talwanderung? 🏔 Demonstrierende Eltern und Kinder, politische Beamten, Unternehmer und die Kinder der #Knipskiste, die uns mit einer Gesangseinlage die Vögel des Frühlings vorgestellt haben. Eine vielseitige Veranstaltung war der gestrige #Kinderbetreuungsgipfel der bergischen IHK auf jeden Fall. Ein Satz des nordrhein-westfälischen Staatssekretärs Lorenz Bahr ist mir dabei im Kopf geblieben: ❗ „Wir haben im Moment kein verlässliches System der (Kinder-) Betreuung.“ ❗ So hart dieser Satz ist, so wahr ist er für viele Eltern. In der Veranstaltung wurde klar, dass die Probleme, die es gibt, allgemeinhin bekannt sind; Schließungen und Ausfälle von Kitas, fehlende pädagogische Fachkräfte, usw. Noch viel klarer wurde, dass dies nicht die einzigen Herausforderungen sind, mit denen die verschiedenen Interessensträger zu kämpfen haben. Stellvertretend für Land, Kommune und Wirtschaft wurde zwischen Staatssekretär, Stadtdirektoren und Unternehmern eine hitzige Debatte darüber geführt, wie man denn nun mehr #Kinderbetreuungsplätze schafft. Das Ergebnis war, dass man an einem Abend keine einheitliche Lösung für solch eine Herausforderung finden kann. In der Veranstaltung wurde schön deutlich gemacht, wie verschiedene Parteien ein Ziel verfolgen können, auf dem Weg dorthin aber an ganz verschiedenen Punkten stecken bleiben. So sind Unternehmer frustriert über die fehlende Flexibilität von Land und Kommunen, die Kommunen fühlen sich teilweise vom Land in der Refinanzierung im Stich gelassen und das Land versucht Voraussetzungen zu schaffen, die in der Praxis jedoch anscheinend auf Hürden in der Umsetzung stoßen. Ein Ansatz zur Lösung der Situation war, das Personal der Einrichtungen auf bestimmte Kernzeiten zu konzentrieren. So können zwar oft keine langen Öffnungszeiten abgebildet werden, jedoch ist die Betreuung zu diesen Zeiten verlässlich sichergestellt oder wie die Stadtdirektorin Wuppertal, Dagmar Becker, es ausdrückte "Lieber ich habe eine verlässliche 35-Stunden-Betreuung mit der ich planen kann, als eine 45-Stunden-Betreuung die ständig ausfällt." Wie die momentane Situation aus Sicht der ErzieherInnen ist, fragen wir 2 Fachkräfte in einem Interview. Dieses wird gegen Ende des Monats hier auf meinem Profil erscheinen! Insgesamt war es spannend, den Dialog zwischen den verschiedenen Teilnehmenden der Veranstaltung zu verfolgen. Die Firma KNIPEX hat als Gastgeber anhand ihrer betriebseigenen Kita, der Knipskiste, noch einmal vor Augen geführt, wie betriebsnahe Kinderbetreuung funktionieren kann und wie Unternehmen zur Lösung dieses Problems beitragen können und gleichzeitig selbst positive Effekte verzeichnen können. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen Organisatoren und RednerInnen für die spannenden und vielseitigen Einblicke!
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📢 📢 Kinderarbeit stoppen ins Regierungsprogramm 📢 📢 Weltweit müssen 160 Millionen Kinder regelmäßig arbeiten – eine Belastung, die auch mit unserem Konsumverhalten hier in Österreich zusammenhängt. 😫 Oft steckt ihre Arbeit in Produkten, die wir täglich nutzen. Mit unseren zivilgesellschaftlichen Bemühungen und unserer Initiative Kinderarbeit stoppen 🛑 (www.kinderarbeitstoppen.at) haben wir bereits viel erreicht🎉: Im Mai wurde das EU-Lieferkettengesetz beschlossen. Es verpflichtet große Unternehmen, sicherzustellen, dass keine ausbeuterische Kinderarbeit und keine anderen Menschenrechtsverstöße in Produkten stecken, die sie uns verkaufen. Jetzt gilt es, diesen Fortschritt in Österreich gesetzlich zu verankern. Maßnahmen gegen Kinderarbeit und die Umsetzung des EU-Lieferkettengesetzes müssen explizit Teil des Regierungsprogramms werden, das derzeit von ÖVP, SPÖ und NEOS verhandelt wird. Wir fordern, dass die zukünftige Regierung die europäische Richtlinie entschlossen und zeitnah in ein österreichisches Gesetz überführt. Unterstütze unsere Forderung und sende ein E-Mail an die Verhandler*innen von ÖVP, SPÖ und NEOS! Mitmachen auf: https://lnkd.in/dmNjuXMu
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