Auf der Suche nach Möglichkeiten, den ROI bei Amazon Ads zu maximieren? Die Barcelo Hotel Group verzeichnete durch die Nutzung von Tealium einen Umsatzanstieg von 23 % und eine Verbesserung der Kampagneneffizienz um 21 %🚀 Die Nutzung von Tealiums Echtzeit-CDP und Amazons fortschrittlichen Werbetools hat bei Barceló die Personalisierung und Relevanz ihrer Anzeigen im globalen Netzwerk erheblich verbessert. Die Partnerschaft ermöglichte eine bessere Verwaltung von First-Party-Daten, was zu einem Umsatzanstieg von 23 % und einer Verbesserung der Kampagneneffizienz um 21 % führte. Ergebnisse, die die Kraft der datengesteuerten Personalisierung im Gastgewerbe deutlich unterstreichen. 📍 Mehr dazu hier: https://lnkd.in/eGibFR4k #CustomerPersonalisation #Data #CDP #CustomerData
Beitrag von Tara Seichter
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𝐁𝐨𝐨𝐤𝐢𝐧𝐠. 𝐜𝐨𝐦: 𝐋𝐨𝐯𝐞 𝐈𝐭 𝐨𝐫 𝐇𝐚𝐭𝐞 𝐈𝐭? Ist die Stimmung im Lager von Booking. com gespalten? Während einige Hoteliers die Plattform als unverzichtbares Werkzeug für die Maximierung ihrer Buchungen sehen, äußern andere zunehmend Kritik. Neue Regelungen und rechtliche Herausforderungen werfen einen Schatten auf das Unternehmen, während gleichzeitig die Abhängigkeit von der Plattform immer weiter wächst. Doch wie steht es wirklich um Booking. com? Ist die Stimmung eher positiv oder negativ? 𝑵𝒆𝒖𝒆 𝑹𝒆𝒈𝒆𝒍𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝑯𝒆𝒓𝒂𝒖𝒔𝒇𝒐𝒓𝒅𝒆𝒓𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏 Eine der bedeutendsten Entwicklungen ist die Einführung des Digital Markets Act (DMA) der Europäischen Union, der Booking. com als "Gatekeeper" kategorisiert. Diese Einstufung bringt neue Verpflichtungen und Regelungen mit sich, die darauf abzielen, fairere Wettbewerbsbedingungen zu schaffen. Darüber hinaus sieht sich Booking. com mit Kritik konfrontiert, die dem Unternehmen vorwerfen, seine marktbeherrschende Stellung auszunutzen. Kritiker argumentieren, dass die Plattform durch bestimmte Praktiken wie die "Bestpreisgarantie" den Wettbewerb verzerrt und Hotels in eine unvorteilhafte Position bringt. Die Phishing Attacken gegen Booking. com Konten sind 𝑺𝒄𝒉𝒘𝒊𝒆𝒓𝒊𝒈𝒌𝒆𝒊𝒕𝒆𝒏 𝒇ü𝒓 𝑯𝒐𝒕𝒆𝒍𝒔 Viele Hoteliers berichten von den Herausforderungen, die mit der Nutzung von Booking. com einhergehen. Hohe Provisionen, die an die Plattform gezahlt werden müssen, können die Gewinnmargen erheblich schmälern. Zudem sind die Vertragsbedingungen oft streng und lassen wenig Spielraum für Verhandlungen. Die Abhängigkeit von einer einzigen Buchungsplattform kann dazu führen, dass Hotels weniger Kontrolle über ihre eigenen Buchungen und Preise haben, was langfristig problematisch sein kann. 𝑫𝒊𝒆 𝒂𝒏𝒅𝒆𝒓𝒆 𝑺𝒆𝒊𝒕𝒆 𝒅𝒆𝒓 𝑴𝒆𝒅𝒂𝒊𝒍𝒍𝒆 Trotz der genannten Schwierigkeiten gibt es auch zahlreiche positive Aspekte, die Booking.com zu einer unverzichtbaren Plattform für viele Hotels machen. Eines der größten Argumente für die Nutzung von Booking. com ist die immense Reichweite und Sichtbarkeit, die die Plattform bietet. Darüber hinaus bietet Booking. com verschiedene Tools und Funktionen, die die Verwaltung von Buchungen erleichtern. Für viele Hotels ist Booking. com daher ein unverzichtbarer Partner, ohne den es schwierig wäre, ausreichend Buchungen zu generieren. Die Beziehung zwischen Hotels und Booking. com ist komplex und vielschichtig. Auf der einen Seite stehen die Herausforderungen durch neue Regelungen, hohe Provisionen und die Abhängigkeit von der Plattform. Auf der anderen Seite bietet Booking. com eine immense Reichweite und nützliche Werkzeuge, die vielen Hotels helfen, ihre Belegungsraten zu steigern. Letztendlich muss jedes Hotel für sich selbst entscheiden, ob die Vorteile die Nachteile überwiegen und wie es die Zusammenarbeit mit Booking. com gestalten möchte. Auf welcher Seite stehst du? #BookingCom #Hospitality #Travel #TravelTechnology
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Neue HOTREC-Distributionsstudie 📈 : Online-Buchungsportale dominieren weiterhin Hotelvertrieb in Deutschland und Europa Die aktuelle Auswertung der HOTREC-Studie zeigt, dass zwischen 2013 und 2023 der Anteil der Online-Buchungsportale (OTA) am europäischen Hotelvertrieb einen enormen Anstieg erlebt hat. Gleichzeitig ging der Anteil der Direktbuchungen in Europa zurück. Europaweit dominiert Booking_com den Markt. Markus Luthe, Vorsitzender der Distribution Working Group von HOTREC und Hauptgeschäftsführer des Hotelverbandes Deutschland (IHA), betont: „Es ist mehr denn je von entscheidender Bedeutung, dass trotz der enormen Ungleichgewichte zwischen den verschiedenen Akteuren die Marktbedingungen im Bereich der Hoteldistribution wieder fairer und ausgeglichener werden. Mit der Benennung von Booking_ com als Gatekeeper unter dem Digital Markets Act (DMA) sind wir zuversichtlich, dass Booking_com sein Marktgebaren spätestens bis Mitte November 2024 anpassen und einen fairen und partnerschaftlichen Umgang mit der Hotellerie suchen wird.“ 📢 Die gesamte Studie, weitere Details und tiefere Einblicke sind in unserer aktuellen Pressemitteilung zu finden (Link in den Kommentaren). #IHA #HOTREC #HES_SO #HotelIndustry #OnlineTravelAgencies #DirectBookings #HospitalityTrends #DMA
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🤔𝗨𝗺𝗳𝗿𝗮𝗴𝗲 𝘇𝘂 𝗥𝗲𝘀𝘁𝗮𝘂𝗿𝗮𝗻𝘁𝘀? 𝗛𝗺𝗺𝗺, 𝗠𝗼𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗺𝗮𝗹! Eine repräsentative Umfrage von YouGov im Auftrag des Kassenanbieters Lightspeed zeigt, welche Kanäle Leute nutzen, um neue Restaurants zu entdecken. Etwas hat mich dabei sehr stutzig werden lassen. «Mehr als 38 Prozent der Deutschen suchen mindestens einmal im Monat nach neuen Restaurants [...] 58 Prozent nutzen Plattformen wie OpenTable, TheFork oder Google Maps zur Restaurant-Entdeckung.» Dazu 3 Anmerkungen: 1. OpenTable und TheFork sind ohne Google kaum sichtbar: Laut SimiliarWeb entfielen im Oktober 2023 nur 38,12 % des Traffics von OpenTable in Deutschland auf direkte Zugriffe. Nur eine kleine Minderheit der Menschen hat die App der Online-Buchungsplattform auf dem Smartphone installiert. Und es liegt auf der Hand, dass die App vermutlich nur in den wenigsten Fällen täglich geöffnet wird. Hingegen nutzen 57 % der Menschen in Deutschland Google täglich – und zwar mehrfach. Hier wird zu viel in einen Topf geworfen. 2. Plattform-Abhängigkeit: OpenTable bietet Übersichten für neue Restaurants in Deutschland – allerdings mit 2 ganz wesentlichen Einschränkungen. Erstens werden nur Restaurants gelistet, die über OpenTable reservierbar sind. Zweitens stehen alle Restaurants auf OpenTable in direkter Konkurrenz miteinander. Das Versprechen «OpenTable bringt deinem Restaurant neue Gäste» ist deshalb nicht richtig, denn jede/r BesucherIn, die sich anhand von OpenTable-Empfehlungen für ein Restaurant entscheidet, geht einem anderen Restaurant in diesem Moment als Gast flöten. Die Ganze ist eben gerade NICHT grösser als die Summe der einzelnen Restaurants. 3. Brand-Bidding: Buchungsplattformen wie OpenTable tun alles dafür, in den Suchtrefferlisten von Google über den einzelnen Restaurant-Brands zu erscheinen. Mitunter wurden sogar Suchanzeigen mit dem Namen des Restaurants geschaltet, um über den organischen Treffern des Restaurants zu erscheinen. OpenTable gräbt damit sehr bewusst den direkten Besucher-Traffic von Restaurants und Hotels ab. Der Hintergrund ist einfach: Reservierungen, die direkt über die Portalseite oder die App von OpenTable getätigt werden, haben für die RestaurantbetreiberInnen höhere Kommissionen zur Folge als Buchungen, die über die Website des Restaurants erfolgen. Langfristig kommen GastronomInnen Gäste, die über Plattformen kommen, also teuer zu stehen. Sie sollten also alles dafür tun, mit ihrem Brand an erster Stelle in den Suchtreffern zu erscheinen und eigene Kundenbeziehungen zu Gästen aufzubauen. Abgesehen von diesem Apsekt und den Überlegungen dazu enthält die Umfrage einige interessante Einblicke. Die Medienmitteilung dazu 👉https://lnkd.in/eMYiTeBg #Restaurants #Gastronomie #RestaurantBusiness #Hospitality #Marketing #Umfrage
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𝗧𝗲𝘀𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗚𝗼𝗼𝗴𝗹𝗲: 𝗪𝗮𝘀 𝗛𝗼𝘁𝗲𝗹𝗶𝗲𝗿𝘀 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗯𝗲𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝗺ü𝘀𝘀𝗲𝗻 Google testet derzeit in Deutschland, Belgien und Estland eine neue Darstellung der Hotelsuche. Bei Suchanfragen wie „Hotels Hamburg“ fehlen interaktive Karten und die gewohnten Kurzinfo-Boxen, auch bekannt als „Hotel Local Pack“. Dieser Test ist Teil des EU #DigitalMarketsAct (DMA), der darauf abzielt, die Sichtbarkeit von Preisvergleichsseiten zu fördern. Otto Lindner, Vorsitzender des Hotelverbands Deutschland (IHA), hat sich dazu bereits geäußert: „Der Hotelverband unterstützt uneingeschränkt die Ziele des Digital Markets Act (DMA), fairen Wettbewerb und mehr Transparenz in digitalen Märkten zu gewährleisten. Wir sind jedoch zutiefst besorgt über unbeabsichtigte Folgen bestimmter Umsetzungen des DMA in der allgemeinen Google-Suche, von denen nur große Online-Plattformen und Gatekeeper wie Booking.com auf Kosten der Hotels profitieren.“ Was bedeutet das für Hotelbetreiber? 🌐 Traffic-Verlagerungen: Während lokale Features weniger Klicks generieren, könnte die Sichtbarkeit regulärer Suchergebnisse steigen. 📈 Messbarkeit: Der genaue Einfluss auf den Traffic ist nicht genau zu quantifizieren. Was unser #SEO-Experte Johannes Theberath Hotelbetreibern jetzt empfiehlt: 💡 Starke lokale Landingpages: Inhalte erstellen, die für reguläre Suchergebnisse optimiert sind. 💡 Optimierung des Google My Business Profils: Dies ist entscheidend für Suchen innerhalb von Google Maps und für die Sichtbarkeit in KI-Diensten wie ChatGPT. Ihr habt weitere Fragen? 📍 Kommentiert einfach und wir setzen uns mit euch in Verbindung. #Suchmaschinenoptimierung #LokaleOptimierung #Hotelbranche
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Warum gelingt es der Branche nicht, gegen die Marktmacht von OTAs anzukommen? Weil selbst regionale Tourismusorganisationen offenbar den Unterschied zwischen Buchungen über OTAs und Direktbuchungen nicht verstehen. Unsere regionale Tourismusförderung im Taunus will den Tourismus in der Region ankurbeln - und geht dazu eine Partnerschaft mit einer großen Vermittlungsagentur ein. Die vermarktet künftig Unterkünfte gegen eine Provision und einen kräftigen Preisaufschlag. Vorteil neben der Vermarktung auf vielen anderen OTAs: Es wird künftig auf der Taunus-Tourismus-Website eine Buchungsmaske geben und Gäste können sofort - aber eben nicht direkt - buchen. Nachteil: Bei einer Rate von 100 Euro bekommt der Hotelier/Gastgeber 95 Euro und der Gast muss 117 Euro zahlen. Auf der regionalen Tourismuswebsite! Wer nicht mitmacht, wird übrigens auf der Tourismuswebsite künftig nicht mehr gelistet. 1.) Nein, das Ganze kostet den Betreiber nicht 5 Prozent, sondern fast 20. Wenn der Gast bereit ist, 117 Euro für ein Zimmer oder eine Ferienwohnung zu zahlen, kann ein professionell aufgestellter Betreiber gleich diesen Preis verlangen. 20 Prozent vom Umsatz bedeuten übrigens um die 50 bis 60 Prozent vom Ertrag! 2.) Es gibt viele relativ günstige Anbieter von Buchungsmaschinen. Warum nicht eine Kooperation mit so einem eingehen, statt eine - auch noch sehr teure - OTA zwischenschalten? 3.) Selbst Gäste, die das OTA-Modell durchschaut haben und direkt buchen wollen, um günstigere Preise zu bekommen und/oder dem Betreiber etwas Gutes zu, würden nie denken, dass bei Buchung auf einem regionalen Tourismusportal 20 Prozent Provision für einen Dritten anfallen. Entsprechend werden viele Gäste von den Preisaufschlägen abgeschreckt. Statt 117 Euro zu zahlen, suchen die sich dann was anderes für vielleicht 110 Euro – und wären gar nicht auf die Idee gekommen, dass sie das Zimmer/die Ferienwohnung direkt beim Betreiber für 100 Euro statt 117 gekriegt hätten. 4.) Agenturmodelle können für manche Anbieter sinnvoll sein. Insbesondere wenn sie nicht gut in der Vermarktung sind oder dafür keine Zeit oder Lust haben (z.B. weil sie nur nebenbei eine Ferienwohnung betreiben). Aber professionell aufgestellte Vermieter wie meine Frau werden sich lieber delisten lassen, als 20 Prozent Provision für Buchungen zu zahlen, von denen viele auch ohne das Portal und dann kostenfrei kommen. Vielleicht sollte man unsere Tourismusförderung in OTA-Förderung umbenennen.
Neue HOTREC-Distributionsstudie 📈 : Online-Buchungsportale dominieren weiterhin Hotelvertrieb in Deutschland und Europa Die aktuelle Auswertung der HOTREC-Studie zeigt, dass zwischen 2013 und 2023 der Anteil der Online-Buchungsportale (OTA) am europäischen Hotelvertrieb einen enormen Anstieg erlebt hat. Gleichzeitig ging der Anteil der Direktbuchungen in Europa zurück. Europaweit dominiert Booking_com den Markt. Markus Luthe, Vorsitzender der Distribution Working Group von HOTREC und Hauptgeschäftsführer des Hotelverbandes Deutschland (IHA), betont: „Es ist mehr denn je von entscheidender Bedeutung, dass trotz der enormen Ungleichgewichte zwischen den verschiedenen Akteuren die Marktbedingungen im Bereich der Hoteldistribution wieder fairer und ausgeglichener werden. Mit der Benennung von Booking_ com als Gatekeeper unter dem Digital Markets Act (DMA) sind wir zuversichtlich, dass Booking_com sein Marktgebaren spätestens bis Mitte November 2024 anpassen und einen fairen und partnerschaftlichen Umgang mit der Hotellerie suchen wird.“ 📢 Die gesamte Studie, weitere Details und tiefere Einblicke sind in unserer aktuellen Pressemitteilung zu finden (Link in den Kommentaren). #IHA #HOTREC #HES_SO #HotelIndustry #OnlineTravelAgencies #DirectBookings #HospitalityTrends #DMA
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Die Europäische Kommission hat heute Booking Holdings, die Muttergesellschaft von Booking.com, als Gatekeeper-Plattform im Sinne des Digital Markets Act (DMA) benannt. Booking.com hat nun sechs Monate Zeit, um alle Gebote und Verbote als Gatekeeper zu erfüllen. HOTREC unterstützt die offizielle Benennung nachdrücklich. Europäische Hoteliers sind mit viel zu vielen unfairen Geschäftspraktiken und Beeinträchtigungen von Booking.com konfrontiert, die ihre Leistungsfähigkeit enorm beeinträchtigen. So versucht Booking Holdings gegenwärtig weiterhin zu unterbinden, dass Hoteliers über ihre eigenen Vertriebskanäle bessere Preise als über seine Plattform anbieten, und teilt die über Booking.com mit den Inseraten der Hotels erhobenen Daten nur unzureichend mit seinen Hotelpartnern. Dies sind nur zwei der vielen Probleme, die Dank der heutigen Benennung von Booking.com als Gatekeeper im Sinne des DMA endlich einer Lösung zugeführt werden sollten. HOTREC - Hotels, Restaurants, Bars & Cafés in Europe-Präsident Alexandros Vassilikos betont: „Nach einem jahrzehntelangen Ringen der europäischen Hotels mit Booking.com kann der DMA nun zu einem echten Gamechanger werden. HOTREC bekräftigt in diesem Kontext noch einmal sein Engagement für konstruktive und transparente Diskussionen mit der Europäischen Kommission und Booking.com.“ Markus Luthe, Hauptgeschäftsführer des Hotelverband Deutschland (IHA) und Vorsitzender der Arbeitsgruppe Distribution von HOTREC, ergänzt: „Es ist nun wichtig, sicherzustellen, dass der Gatekeeper nicht etwa versucht, seine neuen Verpflichtungen zu umgehen und dass er alle betroffenen Interessengruppen zu seinen Compliance-Lösungen ausreichend konsultiert.” Foto: Shutterstock.com
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🔝 Ein wichtiger Schritt um ein kleines Stück unseres individuellem Unternehmertums zu bewahren und es wird noch viele mehr benötigen, damit uns die Dominanz der Online-Giganten nicht zur Gänze erdrückt. Im Einzelnen können wir diesen Windmühlen nicht entgegentreten, wir sollten jedoch Bypass-Strategien entwickeln, um uns von der totalen Abhängigkeit und des Risikos von "Black Swans" entziehen zu können. 😏
Die Europäische Kommission hat heute Booking Holdings, die Muttergesellschaft von Booking.com, als Gatekeeper-Plattform im Sinne des Digital Markets Act (DMA) benannt. Booking.com hat nun sechs Monate Zeit, um alle Gebote und Verbote als Gatekeeper zu erfüllen. HOTREC unterstützt die offizielle Benennung nachdrücklich. Europäische Hoteliers sind mit viel zu vielen unfairen Geschäftspraktiken und Beeinträchtigungen von Booking.com konfrontiert, die ihre Leistungsfähigkeit enorm beeinträchtigen. So versucht Booking Holdings gegenwärtig weiterhin zu unterbinden, dass Hoteliers über ihre eigenen Vertriebskanäle bessere Preise als über seine Plattform anbieten, und teilt die über Booking.com mit den Inseraten der Hotels erhobenen Daten nur unzureichend mit seinen Hotelpartnern. Dies sind nur zwei der vielen Probleme, die Dank der heutigen Benennung von Booking.com als Gatekeeper im Sinne des DMA endlich einer Lösung zugeführt werden sollten. HOTREC - Hotels, Restaurants, Bars & Cafés in Europe-Präsident Alexandros Vassilikos betont: „Nach einem jahrzehntelangen Ringen der europäischen Hotels mit Booking.com kann der DMA nun zu einem echten Gamechanger werden. HOTREC bekräftigt in diesem Kontext noch einmal sein Engagement für konstruktive und transparente Diskussionen mit der Europäischen Kommission und Booking.com.“ Markus Luthe, Hauptgeschäftsführer des Hotelverband Deutschland (IHA) und Vorsitzender der Arbeitsgruppe Distribution von HOTREC, ergänzt: „Es ist nun wichtig, sicherzustellen, dass der Gatekeeper nicht etwa versucht, seine neuen Verpflichtungen zu umgehen und dass er alle betroffenen Interessengruppen zu seinen Compliance-Lösungen ausreichend konsultiert.” Foto: Shutterstock.com
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Wusstest du, dass Upselling und Cross-Selling deinen Umsatz erheblich steigern und dein Kundenerlebnis verbessern kann? Für Erlebnisanbietende sind diese Strategien unverzichtbare Instrumente zur Maximierung von Wert und Zufriedenheit. 🤿🐠 Indem du deinen Kunden zusätzliche Produkte oder Dienstleistungen anbietest, die ihren ursprünglichen Kauf ergänzen, kannst du ein bereicherndes und unvergessliches Erlebnis schaffen. Stelle dir vor, ein Gast bucht eine Stadtrundfahrt und bekommt ein vergünstigtes Essen in einem lokalen Restaurant oder ein Upgrade auf ein VIP-Paket angeboten. Diese kleinen, durchdachten Vorschläge können zu großen Umsatzsteigerungen und einer stärkeren Kundenbindung führen. Bist du bereit, dein Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben? Unser neuester Blog-Beitrag erläutert die wichtigsten Aspekte von Upselling und Cross-Selling und gibt dir praktische Tipps und Einblicke, wie du diese Strategien effektiv umsetzen kannst. Klicken hier um mehr zu erfahren: ➡️ https://rgn.do/3pXvZHm #Upselling #Cross-Selling #Kundenerlebnis #Erlebnisanbieter #Verkaufsstrategie #Umsatzwachstum #Tourismus #Reiseindustrie #Regiondo
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Ich darf spannende Insights teilen wie wir unsere Wiederkaufrate kontinuierlich steigern, indem wir die Customer Journey von Kauf bis Restaurantbesuch konsequent individualisieren und emotionalisieren. Wer ist dabei?
Verpassen Sie nicht die Chance auf kulinarische und fachliche Highlights beim 9. Prepaid Kongress in Berlin am 23. April 2024! In nur vier Wochen ist es soweit: Dann wird der PVD ein exquisites 12-Gänge-Menü servieren, das Ihre Wissens-Synapsen und Ihre Geschmacksknospen verwöhnen wird. Denn dieses Jahr haben wir eine ganz besondere Premiere für Sie vorbereitet: Unsere Deep-Dive Sessions während der Mittagspause des #PK2024! Deep-Dive Session I: 🍽️ Mehrwert entlang der Customer Journey und Kundenbindung mit dem Restaurant-Gutschein Erleben Sie, wie BON BON – Der Restaurant-Gutschein mit Unterstützung von KI die Customer Journey individuell und emotional gestaltet und Gutschein-User zu treuen Kunden macht. David Bernhard, Gründer und Geschäftsführer von BON BON, liefert Ihnen in einem interaktiven Workshop spannende Insights, wie entlang der verschiedenen Touchpoints der Customer Journey Mehrwert generiert und diese schließlich in einem gastronomischen Erlebnis, ganz nach Geschmack des Beschenkten, seinen Höhepunkt findet. Seien Sie dabei von 13:30 bis 14:15 Uhr. Sichern Sie sich noch heute Ihr Ticket für den Prepaid Kongress und nehmen Sie an dieser exklusiven Session teil: https://lnkd.in/dVkVrKK Freuen Sie sich schon jetzt auf den nächsten Beitrag, der unsere zweite Deep-Dive Session vorstellen wird! #Prepaid #Kundenbindung #Gutschein #DeepDiveSession #BonBon #RestaurantGutschein #giftcard #workshop
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