Beitrag von STIHL

Bei Kfz-Mechatronikern steigt der Wettbewerb im Recruiting immer weiter. In den letzten Jahren ist es zum Hexenkessel geworden, was herausragendes Marketing benötigt, um am Ende wirklich noch gute und erfahrene Mechatroniker anzieht. Hier mal ein Beispiel einer Marketing-Komposition, die die Bedürfnisse eines Mechatronikers ideal widerspiegelt und Mechatroniker vom Betrieb überzeugt 👇

Wertschätzung im Unternehmen Jeder Mitarbeiter - Azubi Teilzeitkraft Geselle Meister Konstrukteur "Fußballprofi" etc.... ist ein wichtiger Bausteine im Unternehmen und alle müssen mit gleicher Wertschätzung behandelt werden. Motivation und Teamgeist müssen gefördert werden um gesetzte Ziele zu erreichen zu können. Die Suche nach den Stärken eines Mitarbeiters und der gezielte Einsatz in diesen Bereichen ist eine Möglichkeit davon Gebrauch zu machen. Demotivation steht dem Erfolg im Weg. #Zusammen ist man Stark

Heute öffnen wir das sechste Türchen unseres Adventskalenders und zeigen jeden Tag Spannendes rund ums Handwerk und die Handwerkskammer! Die Handwerkskammer für München und Oberbayern ist nach der Anzahl der Mitgliedsbetriebe die größte Handwerkskammer in Deutschland. Aber wie viele Menschen arbeiten hier? Aktuell sind wir 350 Kolleginnen und Kollegen. Mehr zu Karrieremöglichkeiten erfährst du über den Link im ersten Kommentar unter diesem Beitrag.

➡️ Heute geht es weiter mit unserer Beitragsreihe #euscherteam inside! Wir haben Werkzeugmechaniker Robin zum Interview getroffen: 1. Seit wann bist du bei uns und wie kam es dazu? Ich bin seit dem 1. Juni 2023 mit an Bord. Euscher ist mein erster Arbeitgeber seit Abschluss meiner Ausbildung. Mein damaliger Ausbildungsbetrieb hätte mich zwar auch übernommen, aber sowohl die Bedingungen, Konditionen als auch die Perspektiven waren denen von Euscher unterlegen. Dadurch, dass ich Bekannte habe, die hier schon lange arbeiten, wusste ich um die Vorteile Bescheid und habe mich hier beworben. 2. Was waren deine Erwartungen und Hoffnungen vor dem Start? Und haben sie sich bestätigt? Durch meine Bekannten hatte ich schon recht konkrete Vorstellungen von der Arbeit hier. Natürlich habe ich aber vor allem gehofft, dass ich mich schnell in das Team integriere und gut mit meinem Gruppenleiter zurechtkomme – beides war zum Glück der Fall. 3. Wie tickt dein Team? Bei uns geht alles Hand in Hand und der Zusammenhalt ist großartig. Wir unterstützen einander, helfen bei Fragen oder Herausforderungen und haben das gleiche Ziel vor Augen. 4. Welche Weiterbildungsmöglichkeiten und Perspektiven gibt es? Bei Euscher sind nahezu alle Führungspositionen mit Mitarbeitern aus den eigenen Reihen besetzt. Viele haben hier ihre Ausbildung gemacht oder sind in jungen Jahren eingestiegen. Das zeigt mir, dass es für jeden die Chance gibt, sich innerhalb seines Fachbereichs oder auch darüber hinaus weiterzuentwickeln. Zudem werden neue Stellengesuche auch immer intern ausgeschrieben. 5. Welche Benefits werden dir geboten? Die Arbeitsbedingungen bzw. die Vorzüge des Tarifvertrags, das Gehalt und die ganzen Zulagen sind natürlich enorme Vorteile im Vergleich zu anderen Unternehmen. Euscher bietet aber auch weitere Benefits wie zum Beispiel das JobTicket, JobRad oder das SportNavi an, das viele meiner Kollegen nutzen. 6. Was gefällt dir am besten bei Euscher? Definitiv der kollegiale Zusammenhalt und das Betriebsklima. Wir verstehen uns alle sehr gut und dadurch macht die Arbeit gleich doppelt so viel Spaß. #euscherteam #karriereowl #bielefeld #jobs #euschergroup #werkzeugmechaniker

𝐄𝐢𝐧 𝐍𝐞𝐭𝐳𝐰𝐞𝐫𝐤 𝐬𝐜𝐡𝐚𝐝𝐞𝐭 𝐧𝐮𝐫 𝐝𝐞𝐦, 𝐝𝐞𝐫 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐡𝐚𝐭! Oder wie war das noch gleich? 😉 Ich bin ein riesiger Fan von Branchennetzwerken! Warum? Weil sie eine großartige Chance bieten, sich selbst weiterzuentwickeln und von anderen zu lernen. Wann immer es mein Tagesgeschäft zulässt, nehme ich an Veranstaltungen teil, bei denen sich die Profis aus dem Werkzeugbau treffen. Es lohnt sich immer! VDWF, FDWF, Marktspiegel – ich bin dabei! #Netzwerken #Werkzeugbau #Branchenprofi #LernenVonDenBesten

Politische Führung in Deutschland versagt - Stihl lässt Werksneubau auf Eis liegen. Der renommierte deutsche Weltmarktführer bei Motorsägen, Stihl, hat kürzlich seine Pläne für einen Werksneubau in Ludwigsburg vorerst auf Eis gelegt. Diese Entscheidung, die mit Kostengründen begründet wurde, hätte mehreren Hundert Arbeitsplätzen in der Region einen dringend benötigten Schub geben können. Durch diese Unterlassung könnte der Standort Wil, an dem Stihl bereits über 1000 Mitarbeiter beschäftigt, möglicherweise profitieren. Die komplette Verweigerung der politischen Führung in Deutschland, die die Bedürfnisse und Anliegen von Unternehmen wie Stihl ignoriert, hat zu diesem bedauerlichen Ergebnis geführt. Statt die nötige Unterstützung und Anreize zu bieten, um Investitionen und Arbeitsplätze im Land zu halten, zeigte die politische Führung Untätigkeit und Unvermögen. Die Konsequenzen dieser verpassten Chance sind schwerwiegend. Nicht nur gehen potenzielle Arbeitsplätze verloren, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands als Industriestandort ist gefährdet. Stihls Entscheidung, den Werksneubau auf Eis zu legen, sendet ein alarmierendes Signal an andere Unternehmen, die in Erwägung ziehen, in Deutschland zu investieren.

Alexander Ebinger ist gefühlt ein Eigengewächs bei der GARGIULO GmbH, wo er seit 2000 in unterschiedlichen Aufgabenbereichen Verantwortung übernommen und maßgeblich zur Entwicklung des Kunststoff verarbeitenden Unternehmens beigetragen hat. Aber so ganz stimmt es nicht, war er doch vorher acht Jahre lang an der Seite des Vaters selbst unternehmerisch tätig: „Wir haben aus Zierreisig Trauerkränze gestaltet, ehe dann die Stürme Lothar und Wiebke die Grundlage für unser Geschäft vernichtet haben – auf einer Geburtstagsfeier habe ich dann Vincenzo Gargiulo einfach angesprochen und gefragt, ob er einen Werkzeugmechaniker braucht.“ Brauchte er. Und bald noch viel mehr. Tatsächlich beschreibt Alexander Ebingers Werdegang im Unternehmen, wo er heute die beiden eigenständigen Aufgabenbereiche Leiter Strategischer Einkauf („Lieferanten sind für uns Partner“) und Key Account Manager („Der Kunde ist König“) übernommen hat, sehr gut Wesen und Werte bei der GARGIULO GmbH. „Unser Seniorchef hat mir – da war ich noch gar nicht lange im Unternehmen – auf einer Abendveranstaltung gesagt, ich würde die Chance bekommen, mich wirklich zu entwickeln und Verantwortung zu übernehmen. Kurz danach, das war 2002, war ich dann Betriebsleiter.“ Alexander Ebinger liegt das Unternehmen am Herzen. „Ich will“, sagt er, „der Familie Gargiulo etwas zurückgeben.“ Das tut er schon sehr früh, als er an der Seite des Gründers – wir durften gerade das tolle Statement von Christian Fischer, Leiter Technik & Qualitätsmanagement sowie Chief Sustainability Officer, veröffentlichen – die partnerschaftliche Zusammenarbeit, mit der der Schüco International KG in Bielefeld und Schüco Polymer Technologies KG in Weißenfels aufbaut; und so ist es auch einige Jahre später, als mit der Übernahme des Strategischen Einkaufs ein komplett neues Aufgabenfeld dazukommt ebenso wie mit der Verantwortung im IT-Bereich. Wichtig ist, sagt Ebinger, „dass wir weiter agil sind und nicht stehenbleiben“. Doch dies sei fest in der DNA der Familie Gargiulo verankert. Welche Chancen für den Profilspezialisten aus Nehren und Ofterdingen sieht der gelernte Werkzeugmechaniker für die Zukunft: „Ich denke, wir tun gut daran, uns mit allem auseinanderzusetzen, was für unsere Kunden Vorteile bringt. Etwa im Bereich der Prozessschritte wie Profilveredelung, Verkleben, Verbinden Zusammenführen, Stanzen in der Profilbearbeitung, wo wir durch die Vorwegnahme dieser Steps in der Wertschöpfungskette die Ressourcen der Kunden wirksam entlasten können“, sagt Ebinger. Keine Frage, Chancen zu erkennen, das Repräsentieren die Familie Gargiulo und viele langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. #GARGIULO #Chancen #Kundenorientierung #Profilbearbeitung #Service #Entwicklung #Werte #Aufbau #Wachstum #Zusammen #bookyourvideo #PartnerInDerBranche

Oliver Maurer leitet unseren Aftersales Bereich in Fronhausen und hat aktuell Stellen in seinem Team frei. Du fragst dich vielleicht was Dich in der Inbetriebnahme erwartet und ob das Unternehmen SCHNEIDER zu Dir passt? In seinem Video gibt Dir Oliver tiefe Einblicke in den Aufgabenbereich, die Wertekultur in unserem Unternehmen und erklärt, worauf es in seinem Team wirklich ankommt! Er verrät: "In der Inbetriebnahme befasst Du Dich mit dem gesamten Herstellungs-Prozess von komplexen Brillengläsern. Das macht Deine Arbeit besonders wertvoll und abwechslungsreich. Immer wieder die gleiche uralte Maschine installieren? Das machen wir nicht!" Erfahre mehr im Video, oder auf: https://lnkd.in/eCTKt8iG #schneideropticalmachines #Inbetriebnahme #Karriere

🎉 Heute findet der Deutsche Diversity Tag statt – und das bereits zum 12. Mal!    Und doch werden Frauen, die sich entgegen klassischer Rollenmuster verhalten, häufig noch kritisch beäugt (gesehen bei AllBright Stiftung, erhoben durch Egon Zehnder und FGS Global).    🔎 Wie sieht diese Betrachtung in Bezug auf die Berufswahl aus?    Ich möchte Ihnen unsere JOBLINGE Alumna Theresa vorstellen. Theresa ist Auszubildende in einem vermeintlichen Männerberuf: Sie ist Mechatronikerin bei der Bayer AG in einem Kraftwerk. Wie in den meisten technischen Berufen herrscht dort eine ungleiche Geschlechterverteilung: Von insgesamt 50 Leuten im Kraftwerkt sind nur drei Frauen. In der Berufsschule war Theresa sogar das einzige Mädchen.      🤷♀️ Doch was bedeutet „Männerberuf“ eigentlich?    Häufig werden zu sogenannten Männerberufen solche aus dem MINT-Bereich gezählt, in denen der Anteil der Männer höher ist als der der Frauen. Dafür ausschlaggebend sind häufig strukturelle Gegebenheiten, gesellschaftliche Vorurteile oder Stereotypisierung, die es Mädchen und Frauen erschweren, diesen Bereich für sich zu erobern.    📨 Die gute Nachricht?    Die Erkenntnis, dass diverse Teams am erfolgreichsten, innovativsten und effektivsten sind, hält langsam, aber sicher in den Köpfen der Menschen Einzug. Und das schlägt sich auch in den Statistiken nieder – laut Statistischem Bundesamt steigt beispielsweise der Anteil der Frauen in einem der stärksten Ausbildungsberufe stetig – hierbei handelt es sich um den MINT Ausbildungsberuf zum*zur Fachinformatiker*in.    Und auch wir bei JOBLINGE sehen, dass sich etwas tut: Bei der gAG München ist der Anteil der jungen Frauen an allen vermittelten weiblichen Auszubildenden, die eine Ausbildung im MINT-Bereich absolvieren von 2022 auf 2023 um 9% auf 32% gestiegen.    👩🔬 Und Theresa?  Für Theresa spielt es keine Rolle, dass sie aktuell als Frau in ihrem Berufsfeld in der Unterzahl ist. Ihr Potenzial und ihr Können haben sich aber schnell herumgesprochen und die Kolleg*innen im Team haben sie immer unterstützt.      ❗ Was Theresas Geschichte beweist?   Es geht nicht um Frauen in Männerberufen, sondern um eine bessere Arbeit, die man mit vielfältigen Kompetenzen leisten kann.    #diversityweeks   ➡️Sehen und hören Sie selbst:  https://lnkd.in/eBK22cdu 

Ehrlich & Transparent – Zukunftssicher mit MillStep. Gerade eben hatte ich ein Gespräch mit unserem Kunden Mark, der kurz vor dem Abschluss steht. Eine seiner Fragen hat mich zum Nachdenken gebracht: „Was passiert in fünf oder zehn Jahren, wenn ihr vielleicht nicht mehr da seid? Wer kümmert sich dann um meine Maschine?“ Eine legitime Sorge bei einer großen Investition, und ich verstehe das absolut. Meine Antwort: Aktuell gibt es keine Pläne aufzuhören, und der Fokus liegt auf Wachstum und Weiterentwicklung – ich habe schließlich noch ein paar Jahre vor mir. Unsere Maschinen sind nach Norm gebaut, ausgestattet mit Normteilen. Das bedeutet, jeder Servicetechniker, der etwas vom Maschinenbau versteht, kann unsere Maschinen warten und reparieren – hier ist kein „Raketenbau“, sondern solides Maschinenbau-Know-how gefragt. #MillStep #Maschinenbau #Vertrauen #Kundensicherheit #CNC