🎓🏢 Deine Karriere bei der Stadt Oberhausen – Jetzt bewerben für 2025! 🔎 Die Stadt Oberhausen sucht engagierte Nachwuchskräfte und verlängert die Bewerbungsfrist für das Ausbildungsjahr 2025! Insgesamt 160 junge Menschen erhalten die Chance, eine Ausbildung, ein Studium oder einen Quereinstieg in verschiedenen Bereichen der Stadtverwaltung zu beginnen. 🏙️💼 Ob du dich für Studiengänge wie Rechtswissenschaften, Soziale Arbeit oder Verwaltungsinformatik interessierst oder klassische Büroberufe wie Verwaltungsfachangestellte/r oder Kaufmann/-frau für Büromanagement bevorzugst – bei uns findest du vielseitige Karrierechancen. Auch für Berufe im pädagogischen und technischen Bereich, wie Erzieher/in, Kinderpfleger/in, Geomatiker/in oder Vermessungstechniker/in, bieten wir spannende Möglichkeiten. Zusätzlich richten wir uns an Bewerberinnen und Bewerber mit bereits abgeschlossener kaufmännischer oder verwaltungsnaher Ausbildung, die über einen Quereinstieg Teil unseres Teams werden möchten. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels legen wir großen Wert darauf, unsere Fachkräfte selbst auszubilden und langfristig in der Verwaltung zu binden. Nutze die Chance und bewirb dich noch bis zum 5. November 2024 über unser Bewerbungsportal: ➡️ https://brnw.ch/21wNDPW Gestalte deine Zukunft und die deiner Stadt – wir freuen uns auf deine Bewerbung! #KarriereStart #StadtOberhausen #Ausbildung2025 #Quereinstieg #Fachkräfte #Verwaltung #JobChancen
Beitrag von Stadt Oberhausen
Relevantere Beiträge
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Bei meinem letzten Besuch im Zoo musste ich spontan an berufliche Themen denken :) Im Handwerk scheint vieles schneller und einfacher zu gehen. Dort heißt ein Slogan: Fachkräfte finden, fördern und binden. Dazu die Situation in der Pflege: Immer mehr Altenpflege-Azubis brechen die Ausbildung ab. Es ist erschreckend: 46 % derjenigen, die 2019 in NRW eine Altenpflegeausbildung begannen, hatten diese drei Jahre später nicht abgeschlossen. NRW ist das einzige Bundesland, welches derzeit systematisch diese Zahlen erhebt. Wie kann die Förderung der Auszubildenden aussehen? Die Friseurmeisterin Sandra Hefel stellt fest: "Ich muss die Persönlichkeit meiner Azubis "studieren", um sie optimal zu fördern." Spannend - so eine Aussage habe ich von Verantwortlichen in der Pflege noch nicht gehört. Stattdessen höre ich oft - die jungen Menschen sollen sich anpassen und einfügen. Auf meinem Ausflug in das Handwerk mit Focus auf die Fachkräftesicherung, erkenne ich noch eindrücklicher, dass die Wertschätzung für die Auszubildenden ausbaufähig ist. In einem Unternehmen für Sonderanlagenbau (Metallhandwerk) ist die Devise von Karin Münstermann: "Die persönliche Entfaltung steht im Vordergrund!" Junge Menschen erhalten im Rahmen der Ausbildung die Möglichkeit, ein Praktikum im europäischen Ausland zu machen. In einem Gastbetrieb lernen sie kennen, wie anderswo gearbeitet wird. Der Betrieb wird bei der Organisation von der #Handwerkskammer unterstützt, das Ausbildungsentgelt wird während des #Auslandsaufenthaltes weiter gezahlt. Auszubildende können mit Unterstützung durch #Erasmus+ wertvolle Arbeitserfahrung bei einem Praktikum im Ausland erwerben. Einsichten in die Kultur eines Landes und Sprachkenntnisse, die während der Arbeit in einem anderen Land erworben werden, können nach ihrem Abschluss die Berufsaussichten verbessern. Außerdem kann die Arbeit in einer relevanten Einrichtung #Perspektiven für die Ausbildung eröffnen – besser als Seminare oder Workshops. Die Praktika stehen Auszubildenden, Schülerinnen und Schülern sowie jungen Hochschulabsolventinnen und -absolventen offen und können in allen relevanten Einrichtungen durchgeführt werden. Wenn nach Abschluss der Ausbildung ein Studium oder eine andere Qualifizierung erfolgt, halten viele Handwerksbetriebe noch weiter Kontakt. Sei es, dass man die "#Ehemaligen" zum Sommerfest einlädt oder die Möglichkeit anbietet, als geringfügig Beschäftigte sich nebenbei noch etwas hinzuzuverdienen. Wie sieht es in der #Pflege aus? Mich interessiert, ob es Unternehmen in der Pflege gibt, die ihre Auszubildenden in Auslandspraktika senden und auch nach der #Ausbildung noch im Blick haben.
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𝐎𝐥𝐝𝐞𝐧𝐛𝐮𝐫𝐠𝐬 𝐀𝐮𝐬𝐛𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐦𝐚𝐫𝐤𝐭 𝐛𝐨𝐨𝐦𝐭! Liebe Eltern und Ausbilder*innen, Der Ausbildungsmarkt in Oldenburg sendet ein starkes Signal: Viele Unternehmen setzen wieder vermehrt auf Nachwuchs. Besonders stark wächst die Nachfrage in der Gastronomie (+27,9 %), im Baugewerbe (+23,9 %) und bei kaufmännischen Berufen (+8,4 %). Das zeigt nicht nur den steigenden Bedarf an qualifizierten Fachkräften, sondern auch die Bereitschaft, in junge Menschen und ihre Zukunft zu investieren. 𝐅ü𝐫 𝐁𝐞𝐫𝐮𝐟𝐬𝐞𝐢𝐧𝐬𝐭𝐞𝐢𝐠𝐞𝐫*𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐞𝐭 𝐝𝐚𝐬: - Die Auswahl an Ausbildungsplätzen war selten so vielfältig. - Wer sich jetzt bewerben will, hat große Chancen auf einen guten Start ins Berufsleben. Doch wie geht das eigentlich mit der Bewerbung? Was wird in den verschiedenen Gewerken erwartet? Es ist wichtig junge Menschen mit diesen Fragen nicht allein zu lassen. Nutzt Angebote wie Bewerbungstrainings, Berufsberatungen oder unsere individuellen Beratungsgespräche. Bei offenen Fragen stehen wir euch gerne als Ansprechpartner zur Verfügung!
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Ein weiterer Schritt zur Anerkennung einer gleichen Wertigkeit von beruflicher und akademischer Ausbildung.
Neu! Ab jetzt können sich engagierte #Auszubildende vor oder zu Beginn ihrer Ausbildung um #Stipendien der #Begabtenförderungswerke bewerben. Die ersten Fristen für Bewerbungen laufen - dazu gibt es erste Infoangebote. Weitere Bewerbungsverfahren folgen. Die Stipendien bedeuten finanzielle Unterstützung und wertvolle Bildungsangebote. Auch der Bundesverband der Freien Berufe, der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und die DIHK unterstützen das neue Angebot. Für sie bedeutet es, dass Ausbildung und Auszubildende gewertschätzt werden. Außerdem ist es ein wichtiger Schritt zur Gleichwertigkeit akademischer und beruflicher Karrierewege. Die Begabtenförderungswerke sind gespannt auf eure Bewerbungen! Alle anderen: Gerne weitersagen! 👉 https://lnkd.in/ex26TWdr #ExzellenzinitiativeBeruflicheBildung #Ausbildung Karriere #Chancenministerium
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Wenn eine Kleinstadt fast gleichzeitig morgens aufs Klo geht… …kommt eine Menge Sch… zusammen. Wohin damit? Diese und andere Fragen haben wir rund 120 Achtklässlerinnen gestellt, als wir ihnen kürzlich im Rahmen der #Berufsorientierungstage des Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft gGmbH unsere Arbeit vorgestellt haben. Unser Fokus lag dabei besonders auf den Berufen Vermessungstechniker*in und Bauzeichner*in – Berufsfelder, die unter 12/13-Jährigen weitgehend unbekannt sind. Auch wenn solche Tage in Schulen nicht unbedingt zahlreiche Bewerbungen für den nächsten Praktikumsplatz generieren, so schaffen sie doch ein Grundverständnis für die Notwendigkeit unserer Arbeit in der #Tiefbauplanung. Oft sind die Schüler*innen überrascht über die Vielfältigkeit des Schaffens in einem Ingenieurbüro. Diese Überraschung und das Verständnis sind mindestens genauso wichtig für die #Nachwuchsförderung. Beim Suchen von Borstenfischpass-Borsten auf einem Foto oder der Erkenntnis, was der braune Schlonz im Kläranlagenbecken so alles sein könnte, wurde es auch ein bisschen unterhaltsam und sicherlich ist bei allen etwas von der wesentlichen Arbeit, die wir „im Untergrund“ leisten und die unseren Alltag am Laufen hält, hängen geblieben. Wir sind gerne regelmäßig bei solchen Veranstaltungen dabei und unterstützen die Schulen und Bildungswerke, die hier eine wirklich tolle Arbeit leisten. Sie bauen Brücken in den Berufsalltag vieler Unternehmen und bieten Einblicke in Berufe und Tätigkeitsfelder, die im Alltag und im Unterricht selten eine Rolle spielen. Im Idealfall gelingt so die Verlängerung der Unterrichtsthemen ins „echte Leben“ – ein wichtiger Ansatz und ein Teil unserer sozialen Verantwortung! #keindingohneing #berufsbildung #tiefbauplanung #schule #gemeinsamerfolgreich #HeidtundPeters
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Beim Ferialjob müssen auch Steuern, Sozialversicherung und Familienbeihilfe beachtet werden Gerade in den Sommermonaten haben Ferialjobs Hochsaison und bedienen nicht nur den Ansporn nach einem monetären Zuverdienst, sondern auch das Sammeln von Praxiserfahrung. Damit (im Nachhinein) keine unangenehmen Konsequenzen eintreten, sollten auch die steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Aspekte sowie etwaige Auswirkungen auf die Familienbeihilfe berücksichtigt werden. Diese gelten selbstverständlich nicht nur für "Ferialjobs", sondern auch für laufende Jobs oder bezahlte Praktika im Rahmen der Ausbildung. Gerne lesen Sie hier mehr zu diesem Thema: https://lnkd.in/dd3hsCgP #ferialjob #sozialversicherung #familienbeihilfe #werkvertrag #zuverdienstgrenze Bild: © Adobe Stock Der veröffentlichte Beitrag ist urheberrechtlich geschützt und ohne Gewähr. © Böhaker & Partner Steuerberatungsgesellschaft mbH & Co KG | Klienten-Info
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𝘿𝙞𝙚𝙨𝙚 𝙎𝙘𝙝𝙡𝙪𝙨𝙨𝙛𝙤𝙡𝙜𝙚𝙧𝙪𝙣𝙜𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙇ö𝙨𝙪𝙣𝙜𝙨𝙖𝙣𝙨ä𝙩𝙯𝙚 𝙯𝙞𝙚𝙝𝙚𝙣 𝙬𝙞𝙧 𝙖𝙪𝙨 𝙙𝙚𝙢 𝙃𝙖𝙣𝙙𝙬𝙚𝙧𝙠𝙨𝙗𝙖𝙧𝙤𝙢𝙚𝙩𝙚𝙧: Die Auswertung unseres Handwerksbarometers gibt Aufschluss darüber, wo wir Handwerksunternehmen anpacken müssen. In der sozialdemographischen Studie, die YouGov in unserem Auftrag neulich durchgeführt hat, stand die Berufsorientierung und damit auch die gesellschaftliche Wahrnehmung von Handwerksberufen im Vordergrund. Die vier Handlungsanweisungen, die ich aus den Ergebnissen mitnehme, lauten wie folgt: 1️⃣ 𝙄𝙢𝙖𝙜𝙚𝙠𝙖𝙢𝙥𝙖𝙜𝙣𝙚𝙣 𝙫𝙚𝙧𝙨𝙩ä𝙧𝙠𝙚𝙣 Das gesellschaftliche Ansehen, besonders bei jungen Menschen, lässt aktuell zu wünschen übrig. Deswegen braucht es eine intensive Imagepflege, die sich besonders auch dort verorten sollte, wo sie für Jüngere besonders sichtbar wird: den sozialen Medien. Dabei kann beispielsweise auch erwogen werden Kooperationen mit Influencern einzugehen. 2️⃣ 𝙁𝙤𝙠𝙪𝙨 𝙖𝙪𝙛 𝘼𝙪𝙛𝙠𝙡ä𝙧𝙪𝙣𝙜 𝙞𝙣 𝙎𝙘𝙝𝙪𝙡𝙚𝙣 Schulen sollten durch Workshops, Besuche von Handwerksbetrieben und geschulten Lehrern stärker in die Berufsorientierung eingebunden werden – das Handwerk soll dadurch stärker als Karrieremöglichkeit wahrgenommen werden. 3️⃣ 𝙂𝙚𝙯𝙞𝙚𝙡𝙩𝙚𝙧𝙚𝙨 𝘼𝙣𝙗𝙞𝙚𝙩𝙚𝙣 𝙫𝙤𝙣 𝙋𝙧𝙖𝙠𝙩𝙞𝙠𝙖 Mit Praktika und Schnupperkursen lassen sich mehr Berührungspunkte mit dem Handwerk schaffen und durch diese praktischen Einblicke kann für unser Berufsfeld begeistert werden. Diese Aufforderung richtet sich hauptsächlich an die einzelnen Betriebe vor Ort: Versucht systematisch Praktika anzubieten und damit schon frühzeitig den Kontakt zu jungen Leuten aufzunehmen. 4️⃣ 𝙑𝙚𝙧𝙗𝙚𝙨𝙨𝙚𝙧𝙪𝙣𝙜 𝙙𝙚𝙧 𝘼𝙧𝙗𝙚𝙞𝙩𝙨𝙗𝙚𝙙𝙞𝙣𝙜𝙪𝙣𝙜𝙚𝙣 Die Arbeitsbedingungen im eigenen Unternehmen kritisch reflektieren, eventuell eine höhere Bezahlung erwägen, oder sich für die Kommunikation der tatsächlichen Verdienstmöglichkeiten einsetzen. Dadurch könnte sich das Berufsbild für Jüngere attraktiver gestalten. Unser Hauptziel sollte es sein, dass wichtige Multiplikatoren wie Lehrerinnen, Lehrer und Eltern mehr über das Handwerk und die vielen Berufsmöglichkeiten lernen, um dieses Wissen und Bewusstsein an die Schülerinnen und Schüler und den Nachwuchs weiterzuleiten. 𝘕𝘶𝘵𝘻𝘵 𝘐𝘩𝘳 𝘜𝘯𝘵𝘦𝘳𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘯 𝘣𝘦𝘳𝘦𝘪𝘵𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘪𝘨𝘦 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦𝘳 𝘌𝘮𝘱𝘧𝘦𝘩𝘭𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯? #Handwerk #ZukunftGestalten #AusbildungImHandwerk #Handwerksbarometer
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Viele Unternehmen können ihren #Fachkräfte-Bedarf wohl auf die lange Dauer nicht mehr aus den lokalen Quellen decken: Bundesland- und berufsübergreifend beobachte ich einen leichten Anstieg an abgeschlossenen Ausbildungsverträgen, doch hält der negative Trend an - da ist die Statistik eindeutig. Die offenen Ausbildungs- oder Job-Stellen bleiben je nach Region mehrere Monate lang #unbesetzt, sodass die #Unternehmen den langen #Vakanzzeiten mit #Anwerbung ausländischen Personals begegnen. Anbei befindet sich eine sehr gute Übersicht formeller Wege 🛠 in den #Arbeitsmarkt - für diejenigen mit ausländischem #Berufsabschluss und/oder #Berufserfahrung 📚 ins (auch duale) #Bildungssystem - für junge Erwachsene zum Zweck des Erwerbens eines #Abschlusses Je nach Visumsart sind die Voraussetzungen an den #Sprachnachweis zu beachten: Hierzu die Übersicht gleich im beigefügten Dokument (Die Sprachnachweis-Graphik entstammt meiner digitalen Feder, weil mir persönlich diese Übersicht AufenthG-Sprache-Link fehlte)
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Fachkräftemangel betrifft uns nicht. 👉 Ähm, leider doch. Natürlich sind nicht alle Branchen vom Fachkräftemangel betroffen, dennoch betrifft es mittlerweile einen Großteil der deutschen Wirtschaft. Besonders betroffen sind zum Beispiel Berufe aus dem Handwerk und im MINT-Bereich, der Produktion und Fertigung sowie im Bereich Bau und Gebäudetechnik und Lehre und Erziehung. Darüber hinaus ist der Gesundheitssektor – insbesondere die Alten- und Krankenpflege – stark vom Fachkräftemangel betroffen. Die meisten Unternehmen werden es jetzt besonders stark merken. Denn im August fängt das neue Ausbildungsjahr an, daher gilt es neue Auszubildende zu finden und fürs Unternehmen zu begeistern. Doch leider bleiben Ausbildungsstellen immer wieder unbesetzt. Allein im Jahr 2023 blieben bundesweit rund 73.400 Ausbildungsstellen unbesetzt. Das sind 13,4 % des gesamten betrieblichen Angebots – ein neuer Höchstwert. Ihr sucht noch nach Auszubildenden für das Jahr 2024 und wisst aber nicht wie? Dann schreibt uns eine Nachricht oder bucht direkt unser zweiwöchiges E-Learning zum Thema Social Media und Stellenanzeigen: https://lnkd.in/emsE8Y9u Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. #Ausbildung #Fachkräftemangel #Azubigesucht #Ausbildungsjahr2024 #TeamofTomorrow #SocialMedia #richtigStellenanzeigenschreiben
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Chancen und Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit zugewanderten Auszubildenden 🌎🫱🏻🫲🏾❤️ Im Rahmen einer spannenden Projektarbeit von Studierenden der Erziehungswissenschaften Dr. Franziska Bonna Universität Bremen standen Gespräche mit Menschen im Fokus, die tagtäglich die Pflege mit gestalten: Auszubildende, Praxisanleitende und Führungskräfte. 💬 Die zentrale Frage lautete: Welche persönlichen Erfahrungen, Herausforderungen und Chancen ergeben sich in der Zusammenarbeit mit zugewanderten Auszubildenden in der Pflege? Ein Thema, das aktueller nicht sein könnte! In einer Zeit, in der Fachkräftemangel und globale Migration die Pflege prägen, liegt hier großes Potenzial – aber auch besondere Verantwortung. Was wurde beleuchtet? 💡 Chancen: Interkultureller Austausch, Fachkräftesicherung und persönliches Wachstum für alle Beteiligten. 💡 Herausforderungen: Sprachbarrieren, kulturelle Unterschiede oder organisatorische Hürden. Die Interviews zeigten: Nur durch den Austausch von Perspektiven können wir die Pflege nicht nur integrativer, sondern auch zukunftssicher gestalten. Aber auch hier ist uns schnell bewusst geworden, dass auch bei allen intern gegebenen Rahmenbedingungen, die Politik eine große Rolle einnimmt, auf die wir nicht eben Einfluss nehmen können. Was sind eure Gedanken zu diesem Thema? #pflege #zuwanderung #Azubis #onboarding #nurse #awobremen
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Azubis gesucht! In unserer Heimat #Deggendorf bereitet die Besetzung der Ausbildungsstellen lokalen Betrieben große Probleme. 😥 Im Schnitt können die 1155 als noch unversorgt gemeldete Bewerber der niederbayerischen Arbeitsagenturen zwischen 3,8 Lehrstellen der insgesamt 4.373 offenen Jobs wählen (Stand Juli). Das liegt über der bayernweiten Quote von 2,5 Stellen pro Bewerber. Was kann man dagegen machen? 🤔 Der Mittelstand kann hier vor allem mit Regionalität und Wert auf Nachhaltigkeit punkten. Wichtig ist, die Stellen auf jugendgerechte Art zu kommunizieren. Schulabgänger:innen wollen etwas Sinnstiftendes machen, mit dem sie sich identifizieren können. Genau das muss hervorgehoben werden. #employerbranding #personalmarketing #recruiting #ausbildung
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Finanzbuchhalterin bei Alloheim Senioren-Residenzen SE | Finanzbuchhalterin
1 MonatEin toller Start für die eigene Karriere und die Chance, aktiv an der Gestaltung der Stadt mitzuwirken!