Beitrag von Schuhl & Co. GmbH

Herzliche Einladung zur #IZB #internationaleZuliefererbörse in Wolfsburg: Ich bin ständiges Mitglied des #neufilz Teams auf Stand 1319 in Halle 1 und freue mich auf spannende Fragen zu unserem umfassenden Produktportfolio. Gern erläutere ich ihnen, warum #Filz ein zukunftsfähiger Werkstoff für #Automotive ist.

#Klimaschutz durch #Motorsport? Das klingt abstrakt, ist es aber nicht. Es gibt viele innovative Technologien, die bereits heute einen großen Unterschied machen können – mehr als Verbote und Einschränkungen es je könnten. 🌍🏎️ Four Motors GmbH zeigt wie es geht! #sustainability #carbonemissions #automotive #efuels

Die BFCler analysieren das Kommunikations-und Informationsverhalten der Hersteller und Importeure. Sie selbst verlangen ihren Vertragspartnern einen schnellen und professionellen Umgang mit Leads ab. Ist es andersrum genauso? Das zeigt sich in dieser und den noch 7 folgenden Präsentationen....

Sehr interessanter Newsletter zum Thema Physikalische Sicherheit!

"🚀 Aufgepasst! Nächste Woche Dienstag und Mittwoch werde ich die HANNOVER MESSE unsicher machen! 🎉 Wer ist noch dabei? Ich freue mich schon darauf, das Angebot von TGM Lightweight Solutions GmbH für Leichtbau und Gewichtsmanagement zu präsentieren. Lasst uns gemeinsam die Zukunft gestalten und schwergewichtige Ideen leichter machen! 💪 Gerne können wir uns im Vorfeld verabreden und auf der Messe treffen! #HannoverMesse #Leichtbau #Gewichtsmanagement #Innovationen"

#Vertima news: vor kurzem wurde der weitere Ausbau und die noch engere Zusammenarbeit zwischen der #Montanari Group und der #Vertima GmbH beschlossen. Freuen Sie sich auf erstklassige Qualität bei kompetenter Beratung, kürzesten Lieferzeiten und wettbewerbsfähigen Preisen. Demnächst mehr u.a. in der Fachpresse. #gearless #gearbox #Aufzugsantriebe #Liftjournal

Sehen deutsche Kfz-Betriebe die Markteintritte chinesischer Fabrikate eher als Chance oder als Risiko? Wo gibt es Probleme in der Zusammenarbeit? Wo sehen Händler Eroberungspotenzial für neue Marken? Eine Umfrage von »kfz-betrieb« zusammen mit der concertare Beratungs- und Dienstleistungsgesellschaft mbH gibt Antworten. #automotive #automobilbranche #automobilhandel #automobilindustrie #kfz #automotivefuture #retail #aftersales #service

Stellantis ■ CI-Anzahlung oder tschüs! Pro Standort und Fabrikat kommen auf Vollfunktionsbetriebe mit Stellantis-Verträgen möglicherweise durchschnittlich zwischen 180.000 und 250.000 Euro zu. Von Jens Rehberg, kfz-betrieb Eisenhart zieht der Hersteller gerade ein teures CI-Update durch. Dieser jüngste Übergriff auf die Portemonnaies der Vertragspartner könnte allerdings nach hinten losgehen. Der Vorstandssprecher des Verbands Deutscher Opel-Händler (VDOH), Peter Hübner, beschrieb den aktuellen Stand in Sachen CI-Umstellung im Stellantis-Netz diplomatisch zurückhaltend: „Die CI-Vorgaben werden noch mal angepasst.“ Speziell die neue Außen-CI erfahre in der Händlerschaft durchaus Zustimmung, sagte Hübner am Rande einer VDOH-Tagung Mitte September in Frankfurt. Über einzelne Kostenpunkte, den Umfang der Innen-CI und andere Details werde nach wie vor verhandelt. Seit Monaten murren die deutschen Stellantis-Vertragspartner, weil ihnen niemand sagt, welche Kosten konkret auf sie zukommen. Nach Angaben der Partner, die von ihren Architekten bereits einen Kostenvoranschlag bekommen haben, könnten es im Schnitt pro Standort und Fabrikat zwischen 180.000 und 250.000 Euro sein (Vertrieb & Service) – je nach den Gegebenheiten im jeweiligen Gebäude. #Opel #Stellantis #Autohaus #Kfz #automobilbranche https://lnkd.in/eUkF2tBb

++ Kommentar zu möglichen Umwälzungen durch Digitalisierung, komplexe Fahrzeugtechnik, sich ändernde Marktbedingungen. Nie waren Werkstattkonzepte als echte Stützen so gefragt. Doch nur wohlklingende Versprechen für neue Geschäftsfelder und -ideen reichen nicht mehr. Die Anbieter müssen auch liefern. Und Werkstätten sind gleichzeitig gefordert, die neuen Wege konsequent mitzugehen. https://lnkd.in/dvVZrmY6

Die Geheimzutaten deutscher OEMs: Hartkunststoff und Klavierlack Warum deutsche Automobilhersteller am falschen Ende sparen…   Wir schreiben das Jahr 2017: Volkswagen präsentiert den T-Roc, eines der erfolgreichsten Modelle der Gegenwart. Der T-Roc war auch eine Art Experiment, wurde jedoch schnell in der Presse als „Hartplastik-König“ betitelt. Der universelle Einsatz von Hartplastik bis zum Armaturenbrett stieß auf wenig Begeisterung. Ein ähnliches Schickal ereilte die ID.-Reihe aus der Diess-Ära. Insbesondere der ID.3 wies vor seinem jüngsten Facelift Hartkunststoffe „so weit das Auge und die Finger reichen“ auf. Korrigiert wurde die Problematik durch umfangreiche Überarbeitungen. Hinzu kommt der beliebte Einsatz von Klavierlack, der zwar auf Bildern hochwertig aussieht, jedoch schon beim Ansehen Mikrokratzer und Fingerabdrücke magisch anzieht. Klavierlack erfüllt jedoch einen Zweck: Er ist kostengünstig, verschönert einfache Kunststoffe und vermittelt auf den ersten Blick Qualität. Überwältigt von Displays und Ambientebeleuchtung erkennen Kunden und Presse erst auf den zweiten Blick, wie stark bei den verwendeten Materialien gespart wurde und das nicht nur bei Kompaktwagen, sondern auch bei neusten Oberklassefahrzeugen der Premiummarken. Mit diesen Mitteln versuchen deutsche OEMs preislich wieder wettbewerbsfähig gegenüber Mitbewerbern aus USA oder China zu werden. Ein Blick auf diese Konkurrenz offenbart jedoch deutlich hochwertigere Materialien und einen besonderen Fokus auf die Materialgüte, was wiederum zum Nachteil deutscher OEMs wird. Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, sollten deutsche OEMs nicht an der Materialqualität sparen und damit ihren jahrzehntelang aufgebauten Ruf für Qualität aufs Spiel setzen. Einsparungen müssen an anderer Stelle erfolgen: Der Wasserkopf in den Konzernen muss reduziert werden (siehe Volkswagen), die Produktion muss z. B. durch Giga-Casting vereinfacht werden und die Logistik durch geringere Modell- und Ausstattungsvielfalt effizienter werden. #automotive #future #transformation #electromobility Bildquelle: https://lnkd.in/eP2dm_5v