Beitrag von Saint Elmo's Tourism

Lebensraumentwicklung und Tourismus: Was bleibt, wenn wir zögern? In meiner Arbeit mit Kommunen erlebe ich immer wieder eine ähnliche Situation: Die Haushaltsplanung für das kommende Jahr steht an, und die Diskussion dreht sich schnell um „freiwillige Aufgaben“. Tourismus steht oft ganz oben auf der Liste der Kürzungen – als ob er nur ein „Spaßfaktor“ wäre. Das Problem liegt tief: Viele verstehen Tourismus noch im alten Sinne von "Fremden-Verkehr". Broschüren verteilen, "fremde" Gäste informieren. Das war einmal. Heute geht es um weit mehr: 👉 Wie schaffen wir attraktive Freizeitangebote, die die Lebensqualität der Einwohner:innen steigern? 👉 Wie nutzen wir diese Angebote, um Unternehmen und Fachkräfte anzuziehen und Abwanderung zu verhindern? 👉 Wie verbinden wir Naherholung, Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit in einer zukunftsfähigen Strategie? Ich sehe, wie das Potenzial oft ungenutzt bleibt, weil der Gesamtzusammenhang nicht erkannt wird. Ein modernes Freizeitangebot ist kein Luxus – es ist eine Grundlage für starke und zukunftssichere Kommunen. Menschen ziehen dorthin, wo sie sich wohlfühlen, wo Freizeitangebote passen, wo sie gerne leben. Und genau diese Menschen sichern durch Steuern die finanzielle Zukunft der Region. Mein Appell an alle, die Verantwortung tragen: Wir müssen dringend Tourismus und Naherholung neu denken. Es geht nicht mehr allein darum, Gäste glücklich zu machen – es geht um die Zukunft unserer Lebensräume. Mit meiner Erfahrung unterstütze ich dabei: 💡 Strategien zu entwickeln, die Ökologie, Wirtschaft und Soziales verbinden 💡 Veränderungen zu moderieren und neue Wege aufzeigen 💡 Kommunen zu helfen, ihre Haltung und Rolle in einer nachhaltigen Lebensraumentwicklung zu finden Was sind Eure Gedanken dazu? Was beschäftigt Euch hierzu am meisten? Ich freue mich über einen Austausch! #Nachhaltigkeit #Lebensraumentwicklung #Strategieberatung #Naherholung

Der Tourismus steht vor Herausforderungen – doch statt nur auf altbewährte Methoden zu setzen, lohnt es sich, neue Wege zu gehen! Oft liegen ungenutzte Ressourcen direkt vor uns, wir müssen sie nur anders nutzen. Ob durch flexible Arbeitsmodelle, unkonventionelle Aufgabenverteilung oder kreative Lösungsansätze: Jetzt ist die Zeit, sich mutig an Neues zu wagen und auszuprobieren, was sonst vielleicht undenkbar wäre. Ein externer Blick kann hier helfen, versteckte Potenziale zu erkennen und den Betrieb fit für die Zukunft zu machen! ➡️ Du willst unkonventionelle Lösungen für deinen Betrieb oder dein operatives Team entdecken? Lass uns in einem unverbindlichen Gespräch herausfinden, wie ich dich dabei unterstützen kann – melde dich gern!“⬇️ https://lnkd.in/eVWiXVHU

Die Generation Z ist in einer von Krisen geprägten, globalisierten Welt aufgewachsen und legt großen Wert auf die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sowie auf zeitliche Flexibilität. 🌱 🔥 Beim 2. Kamingespräch des INTERREG-Projekts Resilienter Tourismus stellten wir uns der Frage, wie junge Menschen für eine Karriere im Tourismus begeistert und langfristig im Betrieb gehalten werden können. Wichtige Impulse für den Tourismus, neue Unternehmenskulturen und die Generation Z lesen Sie hier: 👉🏻 https://ow.ly/hcmh50UflYJ

𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗽𝘂𝗿 – 𝗗𝗶𝗲 𝗟𝗮𝘂𝘀𝗶𝘁𝘇 𝗶𝗻 𝗭𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻: 61 Prozent der Lausitzer*innen bewerten die Verbesserung der Angebote der Daseinsvorsorge (z. B. Kitas, Ärzte, Schulen) als wirksam für eine positive Entwicklung der Lausitz. Darüber hinaus werden der Ausbau des Tourismus (58 %), die Fachkräftebindung und -gewinnung (57 %) und die Erhöhung der Lebensqualität in der Region (57 %) als wirksamste Maßnahmen eingeschätzt.* 💎 Um die Lausitz nachhaltig attraktiv zu gestalten, ist eine ausgewogene Mischung aus „harten“ und „weichen Standortfaktoren“ entscheidend. Harte Faktoren wie eine stabile Infrastruktur, ein dynamischer Arbeitsmarkt und eine gut ausgebaute Verkehrsanbindung bilden die Basis für wirtschaftliche Entwicklung. Projekte wie der Lausitz Science Park und die Medizinische Universität Lausitz - Carl Thiem tragen zur wirtschaftlichen Stabilität bei. Gleichzeitig spielen weiche Standortfaktoren wie Bildungseinrichtungen, Freizeitmöglichkeiten und kulturelle Angebote eine zentrale Rolle, um die Region lebenswert zu machen. 🌍 Die Lausitz kann hier zum Beispiel mit touristischen Anreizen wie dem 𝗦𝗽𝗿𝗲𝗲𝘄𝗮𝗹𝗱, dem Lausitzer Seenland und dem 𝗨𝗡𝗘𝗦𝗖𝗢 𝗚𝗹𝗼𝗯𝗮𝗹 𝗚𝗲𝗼𝗽𝗮𝗿𝗸 𝗠𝘂𝘀𝗸𝗮𝘂𝗲𝗿 𝗙𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻𝗯𝗼𝗴𝗲𝗻 punkten. Diese bekannten Reiseziele ziehen nicht nur jährlich Millionen von Touristen an, sondern erhöhen auch die Lebensqualität der Bewohner*innen. Zudem zahlen sie auf die positive Außenwirkung der Region ein. 🫶 Nur durch das Zusammenspiel von harten und weichen Faktoren wird die Lausitz langfristig als ein Ort wahrgenommen, an dem beruflicher Erfolg und Lebensqualität im Einklang stehen. * 𝑸𝒖𝒆𝒍𝒍𝒆: 𝑳𝒂𝒖𝒔𝒊𝒕𝒛-𝑴𝒐𝒏𝒊𝒕𝒐𝒓 2024, 𝑴𝑨𝑺 𝑷𝒂𝒓𝒕𝒏𝒆𝒓𝒔 𝒖𝒏𝒅 𝑷𝒓𝒐𝒛𝒆𝒔𝒔𝒑𝒔𝒚𝒄𝒉𝒐𝒍𝒐𝒈𝒆𝒏, 𝑬𝒓𝒈𝒆𝒃𝒏𝒊𝒔𝒑𝒓ä𝒔𝒆𝒏𝒕𝒂𝒕𝒊𝒐𝒏 𝒅𝒆𝒓 5. 𝑩𝒆𝒇𝒓𝒂𝒈𝒖𝒏𝒈𝒔𝒘𝒆𝒍𝒍𝒆 Susann Troppa Kathrin Winkler Jessica Ziebe Wirtschaftsregion Lausitz GmbH Sächsische Agentur für Strukturentwicklung GmbH

🌍 Die Zukunft der Arbeitswelt im Tourismus gestalten – Jetzt an der Umfrage teilnehmen! ❓ Welche Erwartungen, Wünsche und Herausforderungen haben Unternehmen und Nachwuchskräfte an die „Arbeitswelt der Zukunft“ im Tourismus? 📝 Diese Fragen stehen im Mittelpunkt einer aktuellen Studie der DHBW Ravensburg, die gemeinsam mit mehreren Branchenverbänden unterstützt wird. Wir laden alle Personalverantwortlichen, Führungskräfte, Auszubildenden, Studierenden und Berufseinsteiger aus der Reisewirtschaft herzlich ein, ihre Perspektiven und Meinungen bis zum 13. Januar 2025 einzubringen: 👉 Zur Umfrage https://lnkd.in/et8a3gGw 🎯 Ziel der Studie ist es, ein umfassendes Bild der Anforderungen und Erwartungen an die zukünftige Arbeitswelt zu entwickeln. Mithilfe spezifischer Fragebögen für beide Zielgruppen sollen wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung der Branche gesammelt und potenzielle Veränderungen frühzeitig identifiziert werden. 💬 „Die Studie lebt von der Vielfalt der Stimmen aus der gesamten touristischen Wertschöpfungskette. Je mehr Teilnehmende sich beteiligen, desto klarer wird das Meinungsbild – und desto besser können wir die Branche auf die Zukunft vorbereiten.“ 🙏 Bitte beteiligen Sie sich nicht nur selbst, sondern leiten Sie die Umfrage auch an Nachwuchskräfte wie Auszubildende und Studierende weiter. 📅 Die Ergebnisse der Studie werden Anfang 2025 veröffentlicht und liefern wichtige Erkenntnisse, um die Zukunft der Tourismusbranche aktiv zu gestalten. Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft Deutscher Reiseverband (DRV) Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) forum anders reisen e.V. #ASR #Studie #Tourismusbranche #ArbeitsweltDerZukunft #Reisewirtschaft

💼Mitmachen erwünscht: Umfrage zur Arbeitswelt der Zukunft im Tourismus ❓ Welche Wünsche und Vorstellungen haben Unternehmen und Nachwuchskräfte im Tourismus an die „Arbeitswelt der Zukunft“? 📝 Dieser Frage geht die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Ravensburg ab sofort im Rahmen einer umfassenden Studie nach. Dazu sind Personalverantwortliche und Führungskräfte aus Unternehmen der Reisewirtschaft ebenso wie Auszubildende, Studierende und Berufseinsteiger aus der gesamten touristischen Wertschöpfungskette eingeladen, sich bis zum 13. Januar 2025 an der Umfrage - die vom DRV unterstützt wird - zu beteiligen und so zur Gestaltung eines umfassenden Meinungsbildes zur „Arbeitswelt der Zukunft“ beizutragen. Hier geht es zur Umfrage: 👉 https://lnkd.in/eBAR5Qea 👈 🎯 Das Ziel der Studie ist es, mithilfe spezifischer Fragebögen für beide Zielgruppen ein möglichst klares und umfassendes Bild zu den Erwartungen, Bedürfnissen und Herausforderungen der zukünftigen Arbeitswelt im Tourismus zu entwickeln, um somit zukunftsorientierte Impulse für die Tourismusbranche zu setzen und sich ggf. verändernde Bedingungen aufzuzeigen. 💬 „Je mehr Unternehmen sich hier beteiligen, desto aussagekräftiger werden die Ergebnisse. Die Antworten und eine große Datenbasis sind wichtig für Unternehmen, um sich auf die Zukunft einzustellen”, fordert Ulrike Katz, Vizepräsidentin des DRV und Vorsitzende des DRV-Bildungsausschusses, Mitgliedsunternehmen zur Teilnahme an der Studie auf. Unternehmen sind neben der eigenen Teilnahme auch aufgerufen, die Umfrage gerne an Auszubildende, Studierende und Berufseinsteiger weiterzugeben. 🙏 Die Ergebnisse der Studie werden in Zusammenarbeit mit den unterstützenden Verbänden asr Bundesverband e.V., Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft, forum anders reisen e.V. und Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) voraussichtlich Anfang 2025 veröffentlicht. #DRV #Reisewirtschaft #Studie #Nachwuchskräfte #Tourismus

Welttourismustag 2024 - Ein Anlass mal über den Tellerrand hinauszuschauen. Ist der Tourismus in der Krise? – Ich denke nein! Aber die Herausforderungen sind gewaltig. Weltweite politische Konflikte verhindern dort den freien Reiseverkehr. Politische Akteure mit antidemokratischen Tendenzen nehmen Reisenden die Lust in deren Länder zu reisen. Die ökonomischen Rahmenbedingungen sind derzeit nicht mehr so optimistisch, wie die Branche das eigentlich bräuchte. Der gesellschaftliche und demografische Wandel bringt zwar viele Vorteile, aber ein fröhliches „Weiter so!“ funktioniert auch nicht mehr. Vom so genannten Fachkräftemangel erleben wir gerade erst die Spitze des Eisbergs. Und last but not least: Die technischen Entwicklungen scheinen die Branche geradezu zu überrollen. Der Einsatz von KI beginnt erst und man ist kaum darauf vorbereitet. Und hat die Branche wirklich ein Umweltbewusstsein entwickelt oder setzt man auf Makulatur, um den Anschein zu erwecken? Klar: An einem solchen Tag kann man alles negativ sehen. Doch die Chancen, die sich aus den Herausforderungen ergeben, sind nicht zu verachten. Die #Verantwortung, die sich daraus für alle Touristiker ableitet, sollte heute besonders gesehen und gewürdigt werden. Wir brauchen einen verantwortungsvollen Umgang mit KI und fast noch wichtiger ein funktionierendes Datenmanagement. Die Branche muss noch nachhaltiger werden. Und das geschieht m. E. nicht durch Verzicht und Rückschritt, sondern durch technischen Fortschritt. Wir müssen uns auf andere Reisegewohnheiten einstellen, auch wenn der Baby-Boomer-Boom der Branche die besten Chancen eröffnet. Wir dürfen den sozialen Aspekt des Reisens und der Arbeit in der Kulisse des Tourismus nicht vernachlässigen. Eines ist mir besonders wichtig: Wir neigen in unserer Gesellschaft immer häufiger zur Oberflächlichkeit. Schnell werden neue Schlagworte erfunden, um kurzfristig Aufmerksamkeit zu generieren (z. B. Coolcation). Wir dürfen dabei aber die Basis nicht vergessen: Solide Ausbildung, qualifiziertes Personal, motiviertes Personal. Basics im Studium als Pflicht; die Kür soll dann auch gern sehr vorausschauend sein. Kennen alle, die im und für den Tourismus arbeiten, wirklich das Wesen des Tourismus in all seinen produkttypologischen Facetten – ich glaube nein. Einige meiner Überlegungen kann man bald in meinem neuen Buch nachlesen: Tourismus, bei Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG \ UVK Verlag \ expert verlag. https://lnkd.in/d-s9rvfC https://lnkd.in/dsEQH5uM #Tourismus #welttourismustag #politik #gesellschaft #Umwelt #Fachkräftemangel

𝐄𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐨𝐟𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐥𝐥: 𝐡𝐢𝐞𝐫 𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐠𝐥ü𝐜𝐤𝐥𝐢𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝𝐬! 🌟 Habt ihr’s schon gehört? Laut dem Glücksatlas 2024 hat Hamburg sich an die Spitze geschoben und ist jetzt offiziell die glücklichste Stadt Deutschlands! 🎉 Letztes Jahr hatte Schleswig-Holstein noch die Nase vorn – aber hey, unsere schöne Hafenstadt hat es dieses Jahr einfach gerockt! 🌊⚓️ Aber nicht überall sieht es so rosig aus… trauriger Letzter im Ranking ist Sachsen-Anhalt. Da zeigt sich, wie stark die Lebensqualität von Region zu Region schwanken kann. 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐞𝐬𝐬𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐚𝐬? Klar, weil ich selbst in Hamburg lebe und arbeite. Aber auch, weil glückliche Menschen einfach 𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫:𝐢𝐧 sind. Studien zeigen, dass zufriedene Mitarbeitende 𝟐𝟎 % 𝐩𝐫𝐨𝐝𝐮𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞𝐫 sind und weniger geneigt, den Job zu wechseln 📈 Der Wettbewerb um die besten Talente wird intensiver. Denn wer möchte nicht dort arbeiten, wo die Menschen am glücklichsten sind? Ich unterstütze Unternehmen genau dabei, die richtigen Talente zu finden, die sowohl fachlich als auch kulturell ins Team passen. Denn glückliche Teams = erfolgreiche Teams. Wen haben die Platzierungen überrascht und weißt Du wo dein Bundesland gelandet ist? Was macht Dich in deinem Job glücklich? Ich bin gespannt – teile deine Gedanken in den Kommentaren! 💬👇

#DERTOURDeutschland  #CorporateResponsibility #10YearsOfImpact #Sustainability #Partnerships #EnvironmentalConservation #Empowerment Beindruckend was mit wenigen Mitteln bewirkt werden kann! Auf die nächsten 10 Jahre #DERTouristikFoundation

𝗦𝗮𝗶𝘀𝗼𝗻𝘃𝗲𝗿𝗹ä𝗻𝗴𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: 𝗡𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲 Wahnsinnig freundlich haben Frühlings- und Sommersaison bei uns ja nicht begonnen. Gefühlt seit Mitte April hat sich über unserem Land ein Tief installiert, das Regen brachte wie selten. #Unwetter haben im Tessin, im Wallis und in Graubünden schlimme Schäden angerichtet und Opfer gefordert. Trotz all dieser Misslichkeiten erweist sich die Branche als ausgesprochen resilient. Die aktuelle Umfrage von HotellerieSuisse zeigt, dass die Mitglieder eine Sommersaison erwarten, die jene des Vorjahrs toppt, auch wenn der Fachkräftemangel nach wie vor akut ist. Das ganz grosse Thema zurzeit aber lautet «#Saisonverlängerung». Was sich so einfach dahersagt, ist eine hoch­komplexe Thematik, in der diverse Player ihre Interessen und Überlegungen einbringen. In der aktuellen Ausgabe lassen wir deshalb unterschiedliche Stimmen zu Wort kommen: Touristiker, Hoteliers und Infrastrukturbetreiber skizzieren und diskutieren ihre Positionen. Switzerland Tourism zeigt mit sechs praktikablen Tipps, welches Potenzial der Herbst bietet. «Wer den Herbst entwickelt, erwirtschaftet nachhaltig mehr Umsatz», schreibt Martin Nydegger in seinem Meinungsbeitrag. Das Argument der Hotellerie, das sei alles zu aufwendig und zu kompliziert und deshalb nicht machbar, lässt er nicht gelten: «Wenn wir es clever machen, dann geht das!» Einen grossen Schritt in die Zukunft hat das Tessin getan, indem es in den kommenden Jahren an der #Entsaisonalisierung arbeitet. Gefragt sind jetzt neue Ansätze und Mut, sie umzusetzen. Ein schönes Beispiel dafür ist das Innotour-Projekt «Good Work», das die Aletsch Arena AG und Gstaad Saanenland Tourismus vorantreiben. Der #Klimawandel, aber auch die sich verändernden #Touristenströme verlangen nach Antworten. In der Schweiz haben wir alle Voraussetzungen, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Diese Chance dürfen wir nicht ungenutzt verstreichen lassen. Edito von Chefredaktor Gaston Haas. Die ganze Mai-Ausgabe der htr hotelrevue finden Sie unter www.htr.ch/epaper. Bleiben Sie auf dem Laufenden mit den kostenlosen Newslettern von htr hotelrevue: https://lnkd.in/d4RCkXVw.