Beitrag von Rehan Choudhry

Ein wirklich spannender Ansatz mit dem steuerfreien Sachbezug! Ich habe in meiner Arbeit mit Unternehmen festgestellt, dass gerade bei Benefits wie diesen immer mehr Betriebe auch zur betrieblichen Krankenversicherung wechseln – und das aus gutem Grund. Die Rechnung ist einfach: Der Betrieb kann steuerfrei bis zu 50 € pro Mitarbeitendem (600 € pro Jahr) investieren, und die Mitarbeitenden erhalten dafür ein Gesundheitsbudget von bis zu 1.500 € jährlich, das flexibel genutzt werden kann, z. B. für: 🦷 Zahnreinigung oder Zahnersatz 👓 Brillen (auch Sonnenbrillen) 💆♀️ Massagen und Osteopathie 💊 Medikamente 🩺 Vorsorgeuntersuchungen 👁️ Kontaktlinsen 📱 Digitale Arztbesuche 🏥 Zuzahlungen bei stationären Behandlungen (bis zu 100%) 🌍 Freie Krankenhauswahl in Europa Das Beste: Davon profitieren oft auch die Familien der Mitarbeitenden. 👨👩👧👦 Natürlich gibt es Unterschiede zwischen den Anbietern, aber mit einem Vergleich findet man schnell die passende Lösung. Wichtig ist – und das sehe ich immer wieder – dass Benefits, egal welcher Art, regelmäßig in der Belegschaft kommuniziert und aktiv gelebt werden. Sonst wird aus einem tollen Angebot schnell eine zusätzliche Verwaltungsaufgabe für HR, die wenig Mehrwert bringt. 🤷♂️

Die letzten sieben Transaktionen auf meiner Pluxee Benefits Card: Wenn man viele Optionen hat … und trotzdem immer die gleiche wählt. 🛒   Jeden Monat bucht der Arbeitgeber 50 Euro steuerfrei auf die Karte.   Theoretisch habe ich unzählige Möglichkeiten, wo ich damit einkaufen könnte – und entscheide mich jedes Mal für die gleiche. Gewohnheitstier (und ALDI SÜD-Fan) könnte man wohl sagen.   Gute Benefits sollten doch einen individuellen und spürbaren Mehrwert bieten, oder? Für mich ist das offensichtlich der Supermarkt um die Ecke. Für andere ist es vielleicht die Tankstelle auf dem Weg zur Arbeit.   Hauptsache, das Budget kommt effektiv in der Haushaltskasse an. 💰   Und wie schafft man es mit nur einer Lösung, alle im Unternehmen zu erreichen? --> Mit der Benefits Card von Pluxee Deutschland.

Andere planen erst, wir ziehen’s durch! Ein Extra zum Netto-Gehalt: Nur die Hälfte der Arbeitgeber unterstützt ihre Angestellten mit Boni wie etwa einem monatlichen Tankgutschein. Einige bieten gar nichts an oder speisen ihre Belegschaft mit dem vielzitierten Obstkorb ab.   Wir machen’s anders: Unsere Angestellten erhalten einen steuerfreien #Benefit in Form einer Gutscheinkarte von #Edenred. Diese wird von uns monatlich (und zusätzlich auch zum Geburtstag!) aufgeladen – als kleines #Dankeschön und als Zeichen der #Wertschätzung gegenüber unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Einsatzmöglichkeiten sind flexibel: shoppen, tanken, Restaurant, Fitness – und vieles mehr, was man so brauchen kann. Apropos: Wofür würdet Ihr einen solchen Gutschein einsetzen?

In meiner neuen Aufgabe bei Edenred beschäftige ich mich intensiv mit #Benefits und ihren rechtlichen Rahmenbedingungen. Und täglich fällt mir auf, dass das Regelwerk dahinter zu kompliziert ist: Passierschein A38 ist nix dagegen.   Dabei geht es um (vermeintlich) einfache Sachen, ein Beispiel: der steuerfreie Arbeitgeberzuschuss zur Mittagsverpflegung - jede Arbeitgeberin kann ihren Mitarbeiter:innen täglich einen Zuschuss von 3,10€ gewähren. Das geht, wenn die Mitarbeiter:innen 4,13€ Sachbezugswert beisteuern. Das Ganze nennt sich Essensgutschein, oder Meal Voucher, oder bei uns: Ticket Restaurant.   Dass Arbeitgeber:innen ihren Mitarbeiter:innen einen Zuschuss zu ihrer Verpflegung geben hat viele Vorteile. Die sozialen- und Ernährungsvorteile für beide Seiten liegen auf der Hand. Der Essensgutschein stärkt die Kaufkraft, und durch die Zweckbindung ist der Zuschuss sehr zielgerichtet.   Aber dennoch nutzen bis jetzt nur verhältnismäßig wenige Unternehmen diesen Benefit. Verantwortlich ist, dass die gesetzlichen Rahmenbedingungen, naja, besser sein könnten. Der Arbeitgeberbeitrag wurde beispielsweise seit 2001 nicht an die Inflation angepasst. Der Sachbezugswert, den typischerweise die Arbeitnehmer:innen zahlen, hingegen wird regelmäßig an die Inflation angepasst – keine Parität, ist das gerecht?   Zusammen mit der Prognos AG haben wir eine Studie durchgeführt (steht vor der Veröffentlichung) - und die Studie zeigt, dass solche Essensgutscheine zusätzlich erhebliche Vorteile für die Gesamtwirtschaft bieten. Eine Anpassung des steuerfreien Arbeitgeberzuschusses an die Inflation und vereinfachte rechtliche Rahmenbedingungen könnten jährlich bis zu 5,3 Milliarden Euro zusätzliche Wertschöpfung und 2,7 Milliarden Euro staatliche Mehreinnahmen erbringen.   Mitarbeiter:innen in ganz Deutschland würden davon profitieren, und daneben auch Gastronomie und Lebensmittel-Einzelhandel vor Ort. Das ist ein großes Potenzial - und daran, es zu heben, arbeite ich jetzt. Gegen den Passierschein A38 und für bessere Benefits. Enrich Connections. For Good. Photo: Robert Dye via Unsplash

𝐖𝐞𝐧𝐧𝐬 𝐨𝐡𝐧𝐞 𝐒𝐨𝐟𝐭𝐰𝐚𝐫𝐞-𝐇𝐞𝐢𝐧𝐢 🥸 📠 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐠𝐞𝐡𝐭…. #AlleProdukteDivers Letztens bei klassischer deutscher Küche im schmucken Restaurant. Zitat Wirtin „𝘐𝘤𝘩 𝘯𝘶𝘵𝘻𝘦 𝘴𝘦𝘪𝘵 30 𝘑𝘢𝘩𝘳𝘦𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘚𝘺𝘴𝘵𝘦𝘮𝘦 𝘷𝘰𝘯 𝘥𝘦𝘯𝘦𝘯…“^ „G𝘦𝘩𝘵 𝘦𝘴 𝘥𝘦𝘯𝘯 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘴?“ Antwort: 𝐉𝐚! 𝐞𝐬 𝐠𝐞𝐡𝐭 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬 > 𝐞𝐬 𝐠𝐞𝐡𝐭 𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫 Es kann doch nicht sein, dass für jeden Kartenwechsel ein #Kassen-#Heini vorbeikommen muss, da es zu kompliziert ist die Anpassungen selbst vorzunehmen⁉️ Aber anscheinend seit 30 Jahren Normalität für diese Wirtin - wow 🤯 💸 Die Rechnung ist derweil simpel  150.- Euro für einen Besuch vom „Kassen-Experten“ vor Ort im Betrieb. Das Schnitzel => 50.- Cent teurer. Sie muss als ganze !300! Schnitzel verkaufen, nur damit der Expertenbesuch bezahlt ist. wtf Nun ja, die liebenswürdige Dame wartet nun seit 2 Monaten ⚠️ darauf, dass jemand ihr die neuen Preise ins System einpflegen wird 🔂 . Ich für meinen Teil haben ja noch Verständnis für alle Kassensysteme da draussen, die noch nicht Remote auf die Kasse selbst zugreifen können. ABER, dass es einen kostenpflichtigen Besuch vor Ort braucht, um im Backend eine Anpassung zu machen, da hört der Spass definitiv auf. Denn das bezahlt der Wirt mit seiner Lebenszeit, seinem täglichen Einsatz im Betrieb & seinem hart verdienten Geld. Wie ist deine Meinung, sollte es im 2024 notabene nicht möglich sein, Herrscherin🫅 über sein eigenes Kassensystem zu sein. Egal ob Preiserhöhungen, Kartenanpassungen & sonstige Dinge - es sollte möglich sein ohne Doktoratsstudium selbständig agieren zu können? Zu den 30 Jahren kann ich nur sagen: Wir Menschen sagen uns selbst einfach viel zu oft: 𝑬𝒔 𝒌ö𝒏𝒏𝒕𝒆 𝒔𝒐 𝒗𝒊𝒆𝒍 𝒔𝒄𝒉𝒍𝒆𝒄𝒉𝒕𝒆𝒓 𝒔𝒆𝒊𝒏 🤷♂️ 🔜 𝒋𝒂 𝒂𝒃𝒆𝒓 𝒆𝒔 𝒌𝒂𝒏𝒏 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝒔𝒐 𝒗𝒊𝒆𝒍 𝒃𝒆𝒔𝒔𝒆𝒓 𝒔𝒆𝒊𝒏❗❗❗ been there, done that

𝐊𝐥𝐢𝐧𝐠𝐭 𝐥𝐮𝐬𝐭𝐢𝐠? 𝐈𝐬𝐭 𝐞𝐬 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭! Vor kurzer Zeit war ich in den Ferien zum Bummeln in einem Kaufhaus unterwegs. Da es sich dann Mittags der Hunger gemeldet hat, ist es ja das normalste der Welt, sich dann etwas zu Essen zu holen. Das Angebot ist ja mehr als üppig, gibt für jeden was. 🥙 An einem Stand bin ich dann hängengeblieben, die Auswahl war schnell getroffen, das Essen bestellt. Dürfte nicht allzu lange dauern. Doch dann sehe ich diese Nachricht an der Kasse. 💵 Ich zahle in der Regel alles elektronisch. Bargeld habe ich in den seltensten Fällen bei mir. Hier ist also keine Kartenzahlung möglich. Also nachgefragt: ein IT-Problem. Aha. Wer hätte das gedacht. Hier war ein Gerät ausgefallen und der Betreiber wartet schon seit einigen Tagen auf den Service, der das instandsetzen soll. 💡Das zeigt mir natürlich wieder auf eindrucksvolle Weise, welche Auswirkungen auch kleinere Störungen auf das Geschäft haben und weiter welche Auswirkungen das Servicenetzwerk dahinter hat. Ein einfaches Gerät ist defekt, aber in der Endkonsequenz verliert der Gastronom hier Kunden. Und zwar genau die, die kein Bargeld mit sich führen, sondern eben wie ich nur noch elektronisch zahlen können. Denn der nächste Anbieter steht nur einen Stand weiter, 5 Meter auseinander und der akzeptiert eine Kartenzahlung. Ergo geht der Gast einfach weiter. Das bedeutet dann eben, einen echten zählbaren Umsatzverlust. Viele werden erst gar nicht sich gemeldet haben, da sie durch das Schild schon frühzeitig abgeschreckt worden sind. Gleichzeitig spricht sich so etwas auch herum, wenn das länger dauert. Damit wird der Umsatzverlust noch größer und gleichzeitig hat der Inhaber einen Imageverlust. Damit zeigt es sich wieder mehr als deutlich. Guter IT-Support kostet kein Geld, sondern spart Geld und bewahrt vor Imageverlust. Gleichzeitig stärkt dieser Gastronom ja sichtbar seinen Wettbewerb, denn seine Kunden gehen ja eben zum nächsten Stand. Damit wiegt der Schaden gleich doppelt, denn sein Schaden ist der zusätzliche Gewinn des Wettbewerbers. Denke mal darüber nach 🤔 Im Übrigen hatte ich glücklicherweise gerade noch genug Bargeld mit und konnte dann doch hier das Essen bestellen. Nutzt Du noch Bargeld im Alltag? #itservice #umsatzverlust #imageverlust #kartenzahlung #managedservices #guteritservice

Anleitung für die steuerlich optimale Weihnachtsfeier: 1. Kosten richtig ermitteln Was gehört in die Berechnung?  - Catering, Location, Musik - Kosten auf tatsächlich anwesende Gäste aufteilen - Interne Planungskosten nicht einberechnen 2. Freibetrag prüfen - Der Freibetrag von 110 € gilt nur für tatsächlich erschienene Gäste - Die Kostenabrechnung geht erst NACH der Veranstaltung - Ihr müsst für den Freibetrag entweder ALLE oder eine komplette Abteilung einladen 3. Steuern sparen - Bei Kosten über 110 € pro Person nimm lieber die Pauschalversteuerung von 25 % 4. Dokumentiere alle Kosten für spätere Nachweise! 5. Melde sie bis spätestens 28.02. des Folgejahres an! Sonst musst du nachträglich noch Sozialabgaben zahlen… Was darf bei eurer Weihnachtsfeier nicht fehlen? ➕ Folge mir Christian Gebert für mehr 

Geschenkkarten sind ein beliebtes #Incentive – durch die vielfältigen Einlösemöglichkeiten können Empfänger das Geschenk je nach individuellen Bedürfnissen auswählen🎁. Doch leider bleiben auch die Karten nicht von Betrügern verschont.   Mehr als ein Drittel der Nutzer hat dies bereits selbst erfahren. Das sorgt für Verunsicherung: Ist die Geschenkkarte als Incentive überhaupt noch geeignet? Ja, auf jeden Fall! Mit dem richtigen Partner an der Seite und einer passenden Strategie können Unternehmen ihre Mitarbeiter sorgenfrei belohnen.   Was es dabei zu beachten gilt, erklärt Leif-Eric Marx in einem Gastbeitrag beim ORGANISATOR Das Magazin für KMU: https://lnkd.in/daSgmdJT

In der Zeit vom 21. Dezember 2024 bis zum 1. Januar 2025 bleibt unser Unternehmen geschlossen. Aber keine Sorge, ab dem 2. Januar 2025 sind wir wieder voller Tatendrang für Sie da und nehmen den Versand Ihrer Bestellungen mit neuer Energie auf. Möchten Sie Ihre Ware noch in diesem Jahr erhalten? Dann empfehlen wir Ihnen, Ihre Bestellungen bis spätestens zum 18. Dezember aufzugeben. So stellen Sie sicher, dass alles rechtzeitig vor dem Jahreswechsel bei Ihnen ankommt. Alle weiteren Versand-Informationen zum Jahreswechsel finden Sie im Link in den Kommentaren. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Treue!

93% aller Dienstleister machen diesen Dezember-Fehler – und du? Ich höre aktuell immer wieder dieselben Fragen von meinen Kunden: 🔹 „Bucht im Dezember überhaupt noch jemand eine Dienstleistung?“ 🔹 „Sind die Ad-Preise zur Weihnachtszeit nicht viel zu hoch?“ Meine Antwort: Das sind nur Ausreden, die dich von der Umsetzung abhalten! Warum du gerade jetzt aktiv werden solltest: 👉 Viele Unternehmen stecken im Dezember mitten in der Planung fürs nächste Jahr. Wenn du sichtbar bist, landest du direkt auf ihrer Liste. 👉 Selbst wenn die Werbekosten steigen, zählt nur, ob du profitabel bleibst – und das kannst du steuern. 👉 Während andere Anbieter pausieren, kannst du die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe für dich gewinnen. Es ist einzig und allein deine Entscheidung, ob du den Dezember als Ausrede oder als Chance nutzt! An wen erinnert dich dieses Verhalten? Leite ihm doch einfach mal den Beitrag weiter und guck, wie er darauf reagiert – vielleicht ist das genau der Anstoß, den er braucht, um diesen Monat erfolgreich abzuschließen 😉