Beitrag von Realer Wandel GmbH

🏭 Nichts ist so beständig wie der Wandel… auch in Gewerbegebieten!    🌱 Gewerbegebiete sind gewachsene Orte, durch Infrastruktur und Rahmenbedingungen, an denen Unternehmen Produkte herstellen und/oder Dienstleistungen erbringen. Trotz Ortsbeständigkeit unterliegen Gewerbegebiete einem dynamischen Wandel, angefangen von den Auswirkungen der Digitalisierung oder der Veränderung der Mobilitätsanforderungen bis hin zu den energetischen und umwelttechnologischen Anforderungen und Rahmenbedingungen.      💬 So haben wir, als Solingen.Business uns auf den Weg in das Solinger größte zusammenhängenden Gewerbegebiet, dem Dycker Feld, gemacht um in den Diskurs mit den dortigen Unternehmen zu gehen.       🎯 Der Projektzeitraum ist von Februar bis Juni 2024 festgelegt. Den etwa 100 Unternehmen wurden bereits im Februar ein Online-Fragebogen zugeschickt. Dessen Auswertungen und Ergebnisse werden am 12.04.2024 beim ersten Treffen in den Räumlichkeiten der Ernst Krebs KG mit allen Unternehmen analysiert und besprochen werden.       💬 Auf dieser Basis werden die Unternehmen dann mit den passenden Expertinnen und Experten zu Ihren Schwerpunktthemen zusammengebracht. Dazu gehören auch Fachämter der Stadtverwaltung inklusive den Stadtwerken Solingen.      #solingen #wirtschaftsförderung #gewerbegebiete 

Innovative #Flächenrecycling-Konzepte auch für produzierende Gewerbe? Der Polis-Award zeigt mal wieder: schwierig!   In Zeiten der zunehmenden Flächenkonkurrenz sind #Handwerksbetriebe, Kreativwirtschaftsproduzenten und andere auf Gewerbeflächen angewiesene Gewerbetreibende häufig von Verdrängung betroffen bzw. suchen händeringend nach Flächen zur Weiterentwicklung. Eine Chance für diese Betriebe sollten eigentlich Transformationsgebiete bieten, d. h. große ehemals gewerblich genutzte Bereiche, die für aktuelle Anforderungen fit gemacht werden. Die Preissieger des Polis award „urbanes Flächenrecycling“ 2024 haben sich um die Entwicklung von drei entsprechenden Flächen verdient gemacht (https://lnkd.in/eNNxQ25V). Die Vornutzer waren gewerblich (Überseeinsel, früher Frühstücksflockenproduktion von Kelloggs, Bleichert Werke Drahtseilbahnbau (!) in Leipzig) bzw. militärisch (SPINELLI Mannheim). Auf allen drei Standorten konnten ausgesprochen spannende Projekte entwickelt werden - produzierend-gewerbliche Nutzer allerdings werden dort zukünftig kaum noch unterkommen. Dies gilt im übrigen im Wesentlichen auch für die Siegergebiete der vergangenen Jahre: Büros ja, Gewerbeflächen eher nein.   Da wir zukünftig immer seltener Flächen „auf der grünen Wiese“ in Anspruch nehmen können (und wollen), wird die Frage, wo sich die auf Gewerbeflächen angewiesenen Unternehmen ansiedeln können, immer schwieriger zu beantworten. Dies ist eine der Zukunftsfragen für das Zusammenwirken von #stadtundwirtschaft und ein zunehmend wichtiger Punkt bei der Planung von Gewerbeflächen. www.stadtundwirtschaft.de

🌟 Erfolgsstory: Effizientes Gewerbegebietsmanagement mit syte 🌟 Ich freue mich, heute eine inspirierende Erfolgsgeschichte unserer Kunden teilen zu dürfen: die EWG - Essener Wirtschaftsförderung. Angesichts der steigenden Anforderungen an die nachhaltige und effiziente Nutzung von #Gewerbegebieten stand die #Wirtschaftsförderung Essen vor Herausforderungen. 🎯 Oberstes Ziel: die Attraktivität des Gewerbestandortes erhalten. 💪 Die Herausforderung: In Nordrhein-Westfalen, einem der wirtschaftlich stärksten Bundesländer Deutschlands, wächst der Druck, Gewerbegebiete optimal zu nutzen. Dabei ging es nicht nur um die Identifizierung von Nachverdichtungspotenzialen und Neubauflächen, sondern auch um die Berücksichtigung ökologischer Anpassungsprozesse. Diese komplexen Anforderungen erforderten ein leistungsstarkes und flexibles Tool, das die Arbeit der Wirtschaftsförderung erleichtert. 💡 Die Lösung: syte Nach Evaluierung verschiedener Lösungen entschied sich die Wirtschaftsförderung für syte. Mit seiner benutzerfreundlichen Oberfläche und seinen vielseitigen Funktionen hat sich syte als unverzichtbares Werkzeug etabliert. Andreas Hill, Leiter Flächen und Immobilien, fasst die Vorteile von syte wie folgt zusammen: "syte ist ein wertvolles Tool, das uns unkompliziert ein effizienteres Gewerbegebietsmanagement in Bezug auf die Identifizierung von Nachverdichtungs- und Baupotenzialen sowie ökologische Anpassungsprozesse ermöglicht." Ergebnisse und Vorteile: Seit der Implementierung von syte im Dezember 2023 konnte die Wirtschaftsförderung Fortschritte verzeichnen: -Effiziente Identifizierung von Nachverdichtungspotenzialen -erhebliche Zeit- und Kostenersparnis beim Zusammentragen benötigter Daten -schnelle Einarbeitung neuer Mitarbeiter -PV-Solarkataster auf Knopfdruck  -Versiegelte Flächen auf Knopfdruck, Entsiegelungsflächen aufzeigen 👍 Andreas Hill war dabei von syte so begeistert, dass er die Nutzung im Mai 2024 um zwei weitere Lizenzen, also zwei weitere Nutzer seines Teams, erweitert hat. Wir sind stolz, dass unsere Software dazu beiträgt, die Arbeit der Wirtschaftsförderungen zu revolutionieren und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf die regionale Entwicklung und Nachhaltigkeit zu nehmen.  Ich bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit. 🔜 Die Erweiterung von syte durch die Essener Bebauungspläne wäre zum Beispiel eine spannende Erweiterung. Denn es ist möglich, dass Bebauungspläne im XPlan-Format in syte integriert werden, um so die Umringe, aber im besten Falle auch die inhaltlichen Festsetzungen, in syte zu implementieren und so Bebauungspotenziale nach §30 BauGB sichtbar zu machen.  Mit der Stadt Dortmund wurde dies bereits vertestet. 🔝 Das Ergebnis findet sich zum Download im ersten Kommentar. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme und das Schreiben weiterer Erfolgsgeschichten.

Sehr guter Ansatz! Nicht nur Wohnraum ist knapp. Die Möglichkeiten der Nachverdichtung auch bei Gewerbe- und Industriegebieten zu entwickeln ist mindestens genauso zielführend. Auch beim Gewerbe ändern sich im Laufe der Zeit die Bedürfnisse. Nicht immer wird nur mehr Fläche benötigt. Manchmal auch das Gegenteil. Auf jeden Fall ergeben sich durch die Untersuchung gute Grundlagen für Gespräche. Die wiederum zu weiterer Entwicklung führen.

💶 Fast 1,8 Mrd. EUR Bilanzsumme – wir schaffen durch Investitionen Werte für die Stadt München, beispielsweise in Abwasseranlagen und -technik, Betriebsausstattung oder an betriebseigenen Grundstücken.   Als kostendeckend arbeitende, öffentliche Einrichtung – in einem ökonomisch herausfordernden Umfeld – hat Wirtschaftlichkeit, Ökologie und Innovationsfähigkeit einen besonders hohen Stellenwert unserer täglichen Arbeit. Kein kurzfristiges Gewinnstreben oder Streben nach Gewinnmaximierung – entwickeln und verwalten für Generationen!   Wir leiten täglich durchschnittlich 450.000 Kubikmeter Abwasser Münchens und der angeschlossenen Nachbargemeinden ab und reinigen dieses in Münchens beiden Großklärwerken mit anschließender Rückgabe über die Isar an den Wasserkreislauf - Da sein für #München und die Region!   Das alles und viel mehr zu Bauprojekten, Betriebsthemen oder Betreuung privater Bauvorhaben bzw. der Abwasserüberwachung könnt ihr unserem neuen Geschäftsbericht 2023 entnehmen.   Jedes Jahr bekommt der Geschäftsbericht ein besonderes, aktuelles Motto. Dieses ist für 2023 „Wir zeigen uns“ – sichtbar werden und sichtbar bleiben, auf den verschiedenen Ebenen. Neben der unverzichtbaren täglichen technischen Leistung ist auch die Sichtbarkeit als Unternehmen ein unverzichtbarer Teil des Daseins. Fachkräfte gewinnen, Interessierte informieren und Einblicke geben – das sind auch unsere Aufgaben.   Wir wünschen viel Freude beim Durchblättern und interessante Einblicke! 🙂

Korbach entwickelt sich weiter, so ein Artikel der HNA! 😊 Die Stadt Korbach plant neue Gewerbegebiete am westlichen Ortsrand – eine großartige Chance, um die Zukunftsfähigkeit unserer schönen Kleinstadt zu sichern. 💪 Nachdem vor einigen Monaten das letzte Stück Land erworben wurde, stehen nun nur noch einige bürokratische Hürden im Weg, bevor der Bau beginnen kann. 🏗️ Besonders spannend: Gerade kleine Unternehmen, die die regionale Wirtschaft stärken und für neue Dynamik sorgen werden, sollen von der neuen Fläche profitieren. 🚀 Wir können es kaum erwarten, in Zukunft neue Unternehmen in Korbach kennenzulernen und das Wachstum unserer Stadt mit zu verfolgen! 🌱 Auch im Bereich der Softwareentwicklung bietet dieses Wachstum spannende Möglichkeiten. Digitalisierung ist der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit, kleine und mittelständische Unternehmen profitieren besonders von innovativen, skalierbaren Softwarelösungen. 💻 Ich bin gespannt zu sehen, wie neue Firmen in Korbach durch den Einsatz moderner Technologien ihre Prozesse optimieren und sich am Markt behaupten können. 📈 Wir blicken mit Hoffnung auf diese Entwicklung und freuen uns auf das, was die Zukunft bringt! 🌟 Der vollständige Artikel:

Das Positionspapier der Arbeitsgruppe "#UrbaneProduktion" der Landesarbeitsgemeinschaft NRW der ARL - Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft ist nun online abrufbar: https://lnkd.in/eqpD9C6v Entwickelt wurde es gemeinsam von Wissenschaftler:innen sowie Mitarbeitenden aus Stadt- bzw. Regionalverwaltung, von Handwerkskammern und Planungsbüros in NRW. In zwei öffentlichen Workshops wurden zudem Expertisen von weiteren Akteuren eingeholt. Um urbane Produktion zu fördern und zu bewahren (oder vielmehr zu sichern), müssen wir in den Kommunen demnach: 1. Architektonische und städtebauliche Lösungen entwickeln und den Bestand erhalten! 2. Logistik verträglich abwickeln! 3. Zusammenarbeiten und darüber reden! 4. Neue Flächen für Urbane Produktion schaffen! 5. Betriebe vor Verdrängung schützen! 6. Lärmkonflikte lösen! 7. Gesamtstädtische Lösungsansätze verfolgen! 8. Regionale Ebene einbeziehen! Wie und was darüber hinaus an Rahmenbedingungen geschaffen werden sollte, steht im Positionspapier 147 auf 11 Seiten kurz und knapp zusammengefasst.

Spannendes und wichtiges Thema! Die Erweiterung von Gewerbeflächen in OWL ist entscheidend, um der regionalen Wirtschaft langfristig Wachstumsperspektiven zu bieten. Gleichzeitig stellt sich die Frage: Wie können Unternehmen ihre Standorte und Stärken optimal sichtbar machen, um sich als attraktiver Wirtschaftsstandort zu positionieren? Gerade im digitalen Bereich gibt es viele Möglichkeiten, regionale Vorzüge gezielt hervorzuheben und neue Talente sowie Geschäftspartner anzuziehen. Bin gespannt, wie sich die Entwicklung der Flächen auf die Attraktivität unserer Region auswirken wird! #Wirtschaftsstandort #ZukunftOWL

💡Ist mein Standort für die bevorstehenden Weiterentwicklungen gewappnet und zukunftssicher?   Flächen für Industrielle Tätigkeiten sind in Tirol nur begrenzt vorhanden. Das geplante Wachstum der ansässigen Unternehmen ist dadurch umso genauer mit den Auswirkungen auf die verfügbaren Flächen und Gebäude zu planen.   Eine Werksentwicklungsplanung von Fraunhofer Austria für Traktorenwerk Lindner Gesellschaft m.b.H. konnte die Transparenz der Auswirkungen des geplanten Fahrzeugwachstum auf die unterschiedlichen Unternehmensbereiche und die hierfür notwendigen Flächen schaffen. Die gesamtheitliche Betrachtung aller operativen Bereiche ermögliche die Gestaltung von drei Zukunftsszenarien. In 2 von diesen 3 Varianten brauchen wir keine neuen Grundstücke. Aber keine der Varianten kommt ohne den Bau von neuen Gebäuden oder die Nutzung neuer Technologien auf den bereits vorhandenen Grundstücken aus.   Neugierig? 👉 Lesen Sie dazu unsere Success Story ➡ https://lnkd.in/d5vui_6j Sie wollen mehr erfahren? Kontaktieren Sie unseren Experten 💡 Andreas Glanzer #Produktion #Logistik #Automatisierung #Innovation #Nachhaltigkeit #FraunhoferAustria Fotocredit: Traktorenwerk Lindner Gesellschaft m.b.H.

 📢 Förder-Tipp: Pilotaktion „Circular Rural Regions“ 📢   Die #Kreislaufwirtschaft hat Zukunft und bietet Regionen viele Möglichkeiten, auf innovative Weise mehr Wertschöpfung zu erzielen, sich unabhängiger von Lieferketten zu machen und attraktiver für Fachkräfte zu werden. Bislang wird die zirkuläre Wirtschaft häufig als ein städtisches oder rein unternehmerisches Thema betrachtet. Aber auch für ländliche Regionen in Deutschland und Europa bietet es erhebliche Potenziale als vielversprechender Ansatz, um Ressourcen besser zu nutzen, Abfälle deutlich zu reduzieren und Umweltbelastungen zu verringern.   Aus diesem Grund starten das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Rahmen der Territorialen Agenda 2030 die Pilotaktion „Circular Rural Regions“.   Mit der Pilotaktion werden über ein offenes Wettbewerbsverfahren voraussichtlich vier deutsche Modellregionen im ländlichen Raum ausgewählt, die zwischen 2024 und 2027 mit jeweils rund 220.000 Euro bei der (Weiter-) Entwicklung von Konzepten und der Umsetzung von Maßnahmen der Kreislaufwirtschaft umfassend unterstützt und begleitet werden. Zusätzlich profitieren die Regionen vom #Wissensaustausch und der #Vernetzung mit deutschen und europäischen Regionen.   Die Frist zur Einsendung der Interessensbekundungen ist der 12. April 2024 12:00 Uhr. Weitere Informationen hier https://lnkd.in/egEWCP8i. #DVWE #Wirtschaftsförderung #Förderaufruf