Falls Ihr wissen wollt, warum wir seit Jahren keine Weihnachtskarten oder Geschenke an Kunden schicken ... wir denken, dass beim ONE DAY e.V. das Geld besser genutzt werden kann. Vielen Dank an Saskia Schmidt und das ganze ONE DAY-Team, die das Ganze Jahr so viel erreichen und Gutes schaffen #TueGutes #FroheWeihnachten #SpendenHilft
Beitrag von prosma GmbH & Co. KG
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SCO-Kassen: Konzentration auf das Kerngeschäft 🖥️ „Viele Kunden 👥 wünschen sich eine persönliche Beratung“, erklärt Anna. „Und eine gute Beratung braucht Zeit ⌛ . Diese kann ich mir durch das SCO-System 🖥️ nun endlich nehmen.“ Außerdem: „Im Geschäft finden meine Kunden fertig komponierte Sträuße 💐 und Gestecke 🎁, die von mir in liebevoller Handarbeit gebunden wurden. Diese müssen nicht erst aufwendig vorbereitet werden, während der Kunde im Geschäft wartet. Auch so sparen alle Beteiligten sehr viel Zeit und die Qualität der Waren ist ebenfalls höher.“ Gerade größere Aufträge – etwa für eine Hochzeit, einen runden Geburtstag oder ein Firmenevent – kann Anna nun termingerecht und dennoch vergleichsweise entspannt annehmen. ℹ️ Wenn du erfahren willst, wie Anna Ihr Blumengeschäft mit Hilfe der Self-Checkout Kasse betreibt, empfehlen wir dir folgenden Artikel: ⏩ https://zurl.co/1RhA #Kassensystem #POS #cloudKassensystem #ANKER #Locafox #einzelhandel #SelfCheckout #Selbstbedienungskasse #bargeldlosbezahlen
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München. Eine Bahnfahrt nach Österreich. Ich war zu dämlich, um auf meinem Weg zum Bahnhof noch einmal die Abfahrtszeiten zu überprüfen. Als ich zur Anzeigetafel blicke, ein gewohntes Bild. Aber weshalb in das allgemeine Wehklagen über Verspätungen einstimmen? Man kann es auch so sehen: Ich bin einfach 73 Minuten zu früh. Oder, anders ausgedrückt: während die Bahn mit dem deutschen Präzisionsmythos ringt, werden die Kunden immer pünktlicher. Die Wartezeit will totgeschlagen werden. In der Nähe gibt es den alten Botanischen Garten. Fußläufig erreichbar. Hierfür muss ich mein schweres Gepäck loswerden. Ich gehe zu den Schließfächern - und stelle fest: eine der letzten Hochburgen mittelalterlicher Bargeldromantik. Meine Hosentaschen sind indes leer. Im Untergeschoss gibt es einen Geldautomaten. Ich möchte hundert Euro abheben. Das Gerät teilt mir lakonisch „5.50€ Bearbeitungsgebühr“ mit. Wenn ein Bildschirm Regungen zeigen könnte, würde er jetzt hämisch grinsen. Ich grinse nicht und überlege, ob man den Abhebevorgang nicht künftig mit einer Kundenbefragung verbinden sollte. Inhalt: Mittelverwendung der Gebühren. Die Auswahl könnte von „Finanzierung der Filial-Weihnachtsfeier“ über „Almosen für die Expansionspläne des Softwarepartners“ reichen. Der Automat spuckt einen 100 Euro Schein aus. Zum Verstauen meiner Koffer bedarf es aber sechs Euro - in Münzen. Nebenan ist ein Kiosk. Ich beschließe für das Wechselgeld Kaugummis zu kaufen. Wer allerdings am Bahnhof mit einem Hunderter Pfefferminzprodukte für nicht einmal drei Euro Gegenwert erstehen will, bewegt sich offenbar in der Kategorie Geldwäscher. Jedenfalls legen es die Blicke des Verkäufers und die akribische Überprüfung meines Scheines nahe. Schließlich bekomme ich das Wechselgeld: 2,70€ in Münzen, der Rest Noten. „Wären Sie so freundlich und könnten mir bitte noch fünf Euro in Münzen herausgeben?“ „Nö.“ „Entschuldigung?“ „Nö.“ „Ich bräuchte es…“ „…für die Schließfächer, klar. Ihr Pech. Wir sind hier kein Wechselbüro.“ In der Kasse der reizenden Servicediva war jedoch eine stattliche Anzahl von Münzrollen zu erkennen. Hinter mir hat es einer eilig. Deshalb stelle ich mich noch einmal an. Der Botanische Garten rückt ohnehin in immer weitere Ferne. Wieder Kaugummis. Ich gebe ihm den 50 Euro Schein, den er mir zuvor ausgehändigt hatte. Er durchleuchtet ihn hingebungsvoll. „Ich bräuchte noch etwa vier Euro Münzen. Wollen wir das nicht abkürzen?“ „Nö.“ Ich erhalte erneut nur 2,70€ Hartgeld. Als ich zum dritten Mal vor der Kasse stehe, frage ich ihn, ob er mir die Kaugummis mit Melonengeschmack empfehlen würde. „Warum das denn?“ „Ihrem Gesichtsausdruck zufolge müssten Sie gerade die Zitronenversion probiert haben.“ Später. Umsteigen in Salzburg. Dort fährt jeder, wirklich jeder Zug pünktlich ab. Mir bleiben noch 15 Minuten. Ich gehe zum Kiosk. Aus empirischer Neugierde. „Könnten Sie mir bitte fünf Euro in Münzen wechseln?“ „Für‘s Schließfach? Selbstverständlich, gerne.“ Tu felix Austria.
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𝗛𝗼𝗺𝗲 𝗗𝗲𝗹𝗶𝘃𝗲𝗿𝘆 𝘂𝗻𝗱 𝗢𝘂𝘁-𝗼𝗳-𝗛𝗼𝗺𝗲 𝗗𝗲𝗹𝗶𝘃𝗲𝗿𝘆 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗲 - 𝗲𝗶𝗻 𝘁𝗼𝘅𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗗𝗿𝗲𝗶𝗲𝗰𝗸 Wer von Last-Mile spricht, meint heute meist synonym die Zustellung an der Wohnungstür. Es geht aber auch anders. Aber was hat es eigentlich mit der Out-of-Home (OOH) Zustellung an Paketshops oder -stationen auf sich? Der Ansatz der OOH-Zustellung ist für sich genommen nichts Neues. Neben den althergebrachten Postfilialen gibt es seit rund 25 Jahren Paketshops - und wenige Jahre später wurden auch die ersten Paketstationen aufgestellt. Für die Zustellung von Paketen werden sie immer noch kaum genutzt. Nur geringe einstellige Prozentsätze des Paketvolumens landen bei diesen Empfangsstellen - und das auch meist noch gegen den erklärten Willen des Empfängers. Gerade diese Pakete, die vorher schon einen erfolglosen Zustellversuch an der Wohnungstür hinter sich haben, sind besonders teuer für den Zusteller und frustrierend für die PaketempfängerInnen. Oftmals muss dann auch noch ein langer Weg zurücklegt werden, um den vom Zustellfahrer gewählten Paketshop zu erreichen und das Paket abholen zu können. Durch die systemimmanente Unsicherheit der #HomeDelivery - bei der eben nicht gewährleistet ist, dass jemand zur Annahme des Paketes zum Zustellzeitpunkt an der Übergabestelle ist - hat sich ein wahrhaft toxisches Dreieck gebildet: Der Zusteller fährt vom Verteilzentrum (Punkt A) zur Zieladresse, der Haustür (Punkt B), um dann doch immer wieder und regelmäßig gezwungen zu sein, zu einem OOH-Abwurfpunkt (Punkt C) zu fahren. Und der Konsument erwartet sein Paket an Punkt B, muss aber bei Punkt C sein Paket abholen. Ein echter logistischer ‘Leckerbissen’, der sich hier über viele Jahre hinweg etabliert hat. Wohlgemerkt - der Zusteller kann per se gar nichts dafür. Eigentlich ist es der Konsument, der unsichere Zeitgenosse, der die Ursache allen Übels ist. 😉 Ganz eigentlich aber ist es ein Grundsatz und ein Prozess, der trotz all seiner offenkundigen Unzulänglichkeit über Jahrzehnte hinweg aufrechterhalten wurde - die Lieferung an die Haus- bzw. Wohungstür. Was tun? #lastmilelogistics #lastmiledelivery #parceldelivery #ecommerce #factsmatter #insights
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Idee bei meiner Morgenrunde Anstatt zu früh über Gewinnmaximierung nachzudenken, könnten Unternehmen ihr Leistungsangebot auf echten (Mehr-)Wert für KundInnen und potentielle neue KundInnen prüfen. Beispiel: Meine Kinder haben das Schüler-Deutschlandticket und können damit 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr, die Öffis nutzen. In den Sommerferien ziehen sie es vor, Fahrrad zu fahren oder zu Chillen😉. Idee: wenn die Buskarten innerhalb der Familie nutzbar wären (wer sie bei sich trägt, darf fahren), könnte ich diese Karte benutzen. Weniger Autofahrten, Lust auf Öffis machen, die Chance Neukunden zu generieren, keine Mehrkosten vs. kein möglicher (unwahrscheinlicher) Umsatz für Einzelfahrscheine für 1 Erwachsenen. Wir könnten als Familie schon früh einüben, dass ein Auto und eine notwendige Anzahl Monatskarten reicht. Bevor sie 18 werden und einen eigenen Führerschein erwerben. Wenn das Ganze wieder zu groß und kompliziert gedacht wird für den Bund und die Länder: vielleicht könnten die Städte und Landkreise mit ihren regionalen Verkehrsverbünden über ein solch pragmatisches Superangebot nachdenken? Ohne den Gedanken "wer zahlt?", es entstehen nämlich keine Mehrkosten. Und was für ein tolles Marketing man darauf aufbauen könnte. 💡 #zukunftgestalten #miteinander #angebotefürdiekundschaft
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Teleshopping durchgespielt - wie wir die Herzen der Senioren erobert haben! Vor einigen Monaten wurden wir von einem bekannten Teleshopping-Sender angesprochen, ob wir Interesse an einem Testlauf hätten, um eine spezielle Sendung gemeinsam mit einen Experten der unsere Produkte anwendet, zu gestalten. Für uns war sofort klar, dass wir diese Gelegenheit ergreifen möchten, und zwar aus folgenden Gründen: 1. Zielgruppe über 70, die wir anders nur schwer erreichen können. 2. Neuer Vertriebskanal, der keinen Umsatz kannibalisiert. 3. Hohe Profitabilität durch Direktversand der Ware auf Paletten an den Sender. Was kann ich sagen? Wir haben natürlich alle gespannt das Format verfolgt – meine erste Teleshopping-Erfahrung. 😅 Bereits 30 Minuten später erhielten wir einen Anruf: 'Marcel, die Sets sind der Renner. Können wir nachbestellen?' 🚀 Es wird üblicherweise eine feste Menge im Voraus vereinbart, weshalb der Sender in der ersten Testsendung mehr als das Doppelte nachbestellt hat, was unsere Erwartungen weit übertroffen hat. Anschließend haben wir viele herzliche Dankesbriefe von den Senioren erhalten – einfach zuckersüß, sage ich euch. 😍 Wir beobachten die Entwicklung weiter und entwickeln nun zusätzliche Sets für den Sender. Würdet ihr eure Produkte über Teleshopping verkaufen?"
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Wie steht ihr eigentlich zu Weihnachtskarten für Geschäftspartnerinnen und -partner? Physische, von Hand geschrieben. Einige Gegenargumente kenne ich, und sie sind nicht von der Hand zu weisen: ❌️ Karten kosten Rohstoffe, erzeugen Müll und ihr Transport ist klimaschädlich. ❌️ Die Empfänger*innen sind doch sowieso im Homeoffice und lesen sie nicht vor Mitte Januar. ❌️ Digitale Karten, vielleicht noch mit einer Spende verbunden, sind zeitgemäß und viel sozialer und/oder umweltfreundlicher. Stimmt. Trotzdem schreibe ich noch von Hand Karten an ausgewählte Partner*innen. Denn für mich greifen einige Vorteile: ✔️ Die Zeit und der Aufwand, die eine handgeschriebene Karte (und wenn es nur wenige Zeilen sind) bedeuten, sind ein Zeichen der #Wertschätzung . ✔️Findet man noch das ein oder andere persönliche Wort, ist die Wertschätzung noch höher als bei einer digitalen Karte, die vermutlich das gesamte Adressbuch erhält. Ich habe meine geschriebenen Karten reduziert, um ein Gleichgewicht herzustellen. Gerade in den heutigen Zeiten empfinde ich diese Art der Wertschätzung als besonders wichtig. Wie seht ihr das? #wirsindNürnberger
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Nützlich sein und Geld sparen Noch einZeitungsschnipsel aus meiner Ideensammlung mit einer Kampagne vom Bundesverband Druck und Medien e.V., die ich immer noch total ansprechend finde. Nicht etwa, weil ich eine Druckerei habe und Mitglied bei WE.LOVE.PRINT bin, sondern weil ich den lokalen Handel so wichtig für unser Miteinander finde. Im Urlaub in Italien meide ich die großen Malls uns suche die hübschen Geschäfte in den kleinen Gassen. In Berlin ist es gut die Kieze zu suchen, wo wir leben und die Zentren zu meiden. Nette Menschen, nette Geschäfte. Kampagnentext: Lokale Werbe- und Informationspost hilft beim Sparen. Jede dritte Person entdeckt dank Werbepost Sonderangebote im Einzelhandel. Werbepost unterstützt vor allem einkommensschwache Haushalte, weil sie eine wichtige Informationsquelle für Preisvergleiche ist. Fällt diese weg, sind Konsumentinnen und Konsumenten mit begrenzten finanziellen Ressourcen benachteiligt. Sie unterstützt die ältere Generation. Werbe- und Informationspost ist eine relevante Informationsquelle, insbesondere für Menschen ab 60 Jahren bzw. weniger online affine Verbraucherinnen und Verbraucher, beispielsweise um ihre Einkäufe zu planen. Im Urlaub bummeln wir alle lieber durch romantische Gässchen zum shoppen, oder nicht?
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Riesenchaos an den Kassen Viele Gäste hatten Probleme mit dem neuen «Zahlungssystem». Alle waren übergefordert vom neuen System. Der Bürgermeister erklärt: «Das System funktioniert eigentlich sehr, sehr einfach.» Das gehe so: Check-In: 1. Einfahrt ohne Schranke 2. Kamera erfasst das Fahrzeugkennzeichen Check-out: 3. Nutzer gibt «sein» Kennzeichen am Automat ein 4. Nutzer bezahlt berechnete Parkzeit (mit Münzen oder «contactless») Schon vorab einzugeben, wie lange man parken wolle, und sofort zu zahlen, werde in Kürze möglich sein. Wird da das Pferd digital nicht am Schwanz aufgezäumt? Das Problem ist doch, dass die Verknüpfung von Fahrzeugkennzeichen und Zahlungsmittel erst im Nachhinein (Kasse) oder die Definition der bezahlten Parkzeit im Voraus (Ticket) erfolgen «muss». Nimmt man die Elemente «Kasse» und «Ticket» ganz weg und nimmt die sichere temporäre Verknüpfung von erfasstem Fahrzeugkennzeichen und Zahlungsmittel (oder Vorkasse) am Anfang vor (digitaler Nutzungstoken), funktioniert das ganze automatische Check-in/Check-out auch ohne separate App und oder Kassenschlange perfekt. Nutzende schätzen, es, automatisch nur soviel zu zahlen wie sie nutzen (effektive Aufenthaltsdauer) und das Thema «bezahlen» am Anfang gelöst zu haben. #tapandgo #cEMV #payg #ABT
Bürgermeister Trettl: „Es war ein Fehler, das neue Parksystem jetzt einzuführen“
rainews.it
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Schattenseiten und Gefahren der digitalen Welt : Eine Chance für KMUs? Die Zukunft des Einzelhandels: Warum analoges Leben und Bargeldzahlungen für KMUs ein Erfolgsrezept sind #Einzelhandel, #KMU, #AnalogesLeben, #Bargeldzahlungen, #Marketing, #Verbraucher, #Geschäftserfolg, #Kundenbindung, #Digitalisierung #AnalogesLeben #Bargeldzahlungen #Norwegen #Freiheit #Selbstbestimmung #Kehrtwende Norwegen, eines der fortschrittlichsten Länder Europas im Bereich der Digitalisierung, hat kürzlich eine bemerkenswerte Gesetzesänderung vorgenommen. Die norwegische Regierung hat die Rechte der Bürger auf ein analoges Leben und auf Bargeldzahlungen wieder gestärkt. Dieser Schritt ist ein wichtiger Meilenstein in der Auseinandersetzung mit den Schattenseiten und Gefahren der digitalen Welt ... Die Digitalisierung hat viele Vorteile mit sich gebracht, aber sie hat auch ihre Nachteile. In Deutschland gilt es nicht mehr als Verschwörungstheorie, dass die Wahrnehmung von Grundrechten, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und die Nutzung öffentlicher Infrastruktur davon abhängig sind, dass der Mensch Internet hat, ein Smartphone bei sich trägt, eine bestimmte App installiert hat und auch genau weiß, wie man mit all dem umgeht ... ... Aber nicht nur die Menschen selbst, sondern auch kleine Unternehmen und Einzelhändler werden von der Digitalisierung benachteiligt ... Kleine Unternehmen und Einzelhändler hingegen profitieren von persönlichen Kontakten, analogem Bezahlen und analoger Beratung. Sie können ihre Kunden besser verstehen und bedienen, wenn sie direkt mit ihnen sprechen und ihre Bedürfnisse erfüllen können ... ... Die Menschen sehnen sich wieder nach diesen persönlichen Kontakten, Gesprächen und Beratungen. Sie wollen nicht nur Produkte kaufen, sondern auch Erfahrungen machen und sich mit anderen Menschen austauschen. Kleine Unternehmen und Einzelhändler, die auf analoge Kundenkontakte setzen, werden mit der Zeit mehr Kunden gewinnen können, bessere Umsätze machen können und damit erfolgreicher sein als jene, die dem Ruf der totalen Digitalisierung folgen ... Den gesamten Text finden Sie unter: https://lnkd.in/e-DDmFaY
Blog
https://www.werbeagenturspielvogel.de
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🐰Der Osterhase hat sich gerade erst verabschiedet und schon steht Weihnachten vor der Tür?! 🎄 Keine Sorge, das Weihnachtsgeschäft fängt zwar wirklich früh im Jahr an, aber so früh nun doch nicht. Aber wir haben uns im Rückblick angeschaut, welche Taktiken der Handel vor Weihnachten nutzt, um den Absatz anzukurbeln. Und wie aussichtsreich die jeweilige Taktik ist. Unser Fazit: Nicht alles funktioniert für jeden gleich gut – aber ohne diese Kniffe wäre das Geschäft wohl noch schwächer ausgefallen. Was würden Sie dem Handel empfehlen, damit die wichtigste Zeit des Jahres zum Absatzerfolg wird? Wir freuen uns auf Ihre Einschätzungen und Erfahrungen! Lesen Sie mehr dazu in #resultsFinanzWissen: http://deu.ba/604140meD #einzelhandel #handel #weihnachtsgeschäft #absatz Deutsche Bank
results. FinanzWissen: Eine kleine Weihnachtsnachlese
deutsche-bank.de
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