Beitrag von Philip Weinmann

𝗜𝗵𝗿 𝗵𝗮𝗯𝘁 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗴𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁, 𝘄𝗶𝗲𝘀𝗼 𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝗳𝘂̈𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝘂𝗺 𝗶𝗺 𝗕𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻𝗶𝗲𝘂𝗿𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻 𝗵𝗮𝗯𝘁? 𝗛𝗶𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁! Als Wirtschaftsingenieur bin ich die Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft. Die Möglichkeit, beides zu verbinden und bei Piepenbrock maßgeblich Einfluss zu nehmen, hat mich von Anfang an fasziniert. Dadurch kann ich komplexe Probleme ganzheitlich verstehen und lösen. 🔧 Mit bereits einer technischen Ausbildung wollte ich mein Wissen erweitern – betriebswirtschaftliche, rechtliche und volkswirtschaftliche Themen integrieren, um ein umfassendes Verständnis zu entwickeln. 📚 Aber wieso ausgerechnet ein duales Studium ? Das duale Studium bietet die einzigartige Möglichkeit, theoretisches Wissen direkt in der Praxis anzuwenden. Durch die enge Verzahnung von Studium und Beruf erhalte ich wertvolle Einblicke in die reale Arbeitswelt und kann mein Wissen sofort in realen Projekten anwenden. Schon während des Studiums sammle ich wertvolle Berufserfahrung. Das verschafft mir einen entscheidenden Vorteil beim Berufseinstieg nach dem Studium. Arbeitgeber schätzen die Kombination aus fundiertem Fachwissen und praktischer Erfahrung. Diese einzigartige Kombination aus Technik und Wirtschaft öffnet Türen zu vielfältigen Möglichkeiten und spannenden Herausforderungen. 🚀 👉Was fasziniert euch an eurem Beruf? #mitwirker #technik #wirtschaft #wirtschaftsingenieur

Master of Science👨🏼🎓 Done!🏅 Nach zwei arbeitsintensiven Jahren konnte ich mein duales Masterstudium am DHBW Center for Advanced Studies erfolgreich abschließen. Ein herzlicher Dank gebührt den Kolleginnen und Kollegen von PFISTERER, insbesondere Andreas Dobler und dem PE-Team, sowie der Personalentwicklung in HR (Julia Pechtold). In meiner Masterarbeit beschäftigte ich mich mit der technischen Produktdokumentation, und der Erarbeitung eines Optimierungskonzeptes. Ich bin gespannt darauf, wie sich die Maßnahmen in der Praxis etablieren können. Es bleibt spannend, wie immer, in der Hochspannungstechnik.🚀

„𝗩𝗶𝗲𝗹𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴, 𝘀𝗽𝗮𝗻𝗻𝗲𝗻𝗱 𝘂𝗻𝗱 𝗶𝗻 𝗽𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻𝗱𝗲𝗺 𝗠𝗮ß𝗲 𝗮𝗻𝘀𝗽𝗿𝘂𝗰𝗵𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹“ Werkstudenten, Praktikanten, Bachelor- und Masteranden sind bei mbi wichtige Mitarbeitende und unterstützen das mbi-Team im Arbeitsalltag. Dabei schauen sie nicht nur zu, sondern übernehmen selbständig Aufgaben und Verantwortung. Auch Linus Grebing studiert aktuell an der THM und absolviert nebenbei sein Pflichtpraktikum bei mbi und plant seine Abschlussarbeit. Wir haben mit ihm gesprochen. 🤝 Wie ist er auf mbi als Partnerunternehmen gestoßen? 👍 Wie gefällt ihm die Arbeit bei mbi? 👨🎓 Und was würde er anderen Studierenden auf der Suche nach Arbeitserfahrung oder einem Partnerunternehmen für ihre Abschlussarbeiten empfehlen? Lesen Sie selbst und finden Sie heraus, wie mbi und Studierende zusammenkommen!

Meet Monika & Lukas 😎 Die beiden sind unsere frischsten Studenten, das heißt sie haben letztes Jahr im Herbst ihr duales Studium der Wirtschaftsinformatik mit Evora IT Solutions begonnen 💪 Lernen wir sie doch gemeinsam etwas besser kennen... ➡ E: Hallo Monika, Hallo Lukas! Erzählt uns doch bitte kurz wer ihr seid und was ihr bei Evora macht 😊 💡 M: Hi, ich bin duale Studentin und studiere Wirtschaftsinformatik (mit Schwerpunkt Software Engineering) an der DHBW Mannheim. Bei Evora absolviere ich meine Praxisphasen, die immer im dreimonatigen Wechsel zu den Theoriephasen an der Hochschule sind 💡 L: Ich bin Lukas, und ebenfalls dualer Student an der DHBW der seine Praxisphasen bei Evora verbringt. Momentan lerne ich im Royal Team die Aufgaben eines Consultants kennen und unterstütze unseren Kollegen Christopher bei seinen Aufgaben. ➡ E: Wieso habt ihr euch für euer duales Studium mit Evora entschieden, und wie seid ihr auf uns aufmerksam geworden? 💡 M: Auf Evora bin ich erst durch Bekannte aufmerksam geworden, doch das Unternehmen hat mich schnell von sich überzeugt. Besonders die Möglichkeit, unterschiedliche Themengebiete bei Evora (von der Entwicklung, bis hin zu Sales & Marketing) kennenzulernen, sowie die Chance eine Praxisphase in Indien zu verbringen, haben mich Evora wählen lassen. 💡 L: Evora habe ich am Campus-Tag der DHBW kennengelernt und war von den Core Values direkt überzeugt. Zudem fand ich toll, dass ich die Möglichkeit habe, im Home-Office zu arbeiten und, dass ich eine Praxisphase in Indien verbringen kann. ➡ E: Was war euer Highlight bisher? 💡M: Meine erste kleine Anwendung programmiert zu haben! Ich befinde mich im Moment in meiner ersten Praxisphase und arbeite an einem Memory Game für die Mitarbeiter (damit sich jeder die Namen und Gesichter des Teams besser merken kann). Vor dem Studium hatte ich nicht allzu viel Programmiererfahrung, weshalb das jetzt ein kleiner, aber bedeutsamer, Erfolg für mich ist! 💡 L: Mein Highlight war dass ich an einem Workshop in Hamburg teilnehmen durfte und die Führung durch einen dortigen Hafen. ➡ E: Wie war euer Start bisher, und was erwartet ihr euch von der Zukunft? 💡 M: Der Start war sehr gut, denn ich konnte bereits mit unterschiedlichen und motivierten Menschen zusammenarbeiten und vieles von ihnen lernen. Von der Zukunft bei Evora erwarte ich, so viel Erfahrung zu sammeln wie nur möglich, um nach dem Studium gut ins Berufsleben starten zu können. 💡 L: Mein Start bei Evora war toll, da ich sehr gut aufgenommen wurde und jeder sehr hilfsbereit und freundlich ist. Ich bin sehr gespannt darauf, weitere Cluster und Aufgabenbereiche kennenzulernen und freue mich vor allem auf die Praxiserfahrungen im IT-bereich. Vielen Dank euch beiden für den Einblick in euren Start, und Danke für die Energie die ihr bereits jetzt uns Team einbringt! 😉 Du suchst noch einen Studienplatz für Herbst 2024? 🤓 Dann keine Zeit verlieren und bewerben! (Link im ersten Kommentar) #wearehiring

📢 Einreichungsfrist verlängert bis zum 30. Juni! 📢 Du arbeitest an einer Abschlussarbeit zum Thema #Familienunternehmen oder hast sie vor kurzem abgeschlossen? Dann nutze jetzt die Chance und reiche deine Arbeit ein! Wir freuen uns auf deine Einreichung und sind gespannt auf deine Erkenntnisse. #Abschlussarbeit #Familienunternehmen #EinreichungVerlängert #Wissenschaft #Forschung

Praxisnah studieren und Geld verdienen! Weniger theoretische Klausuren mehr Projekte! Das geht in unserem Studiengang:

"Semesterstart geglückt! 🚀" Heute endete mein erstes Modul "Kompaktkurs Master Finance & Accounting" – während die meisten Studierenden und Kollegen noch in den wohlverdienten Semesterferien sind, haben meine Teilnehmer bereits den ersten großen Meilenstein im Masterstudium erreicht. 🎓 Besonders spannend war es, diesen Kurs digital durchzuführen und dabei intensiv über moderne Entwicklungen wie Künstliche Intelligenz im Finanzwesen zu sprechen. Das Bild oben symbolisiert genau das: eine futuristische Lernumgebung, in der wir uns mit den Technologien und Trends auseinandergesetzt haben, die die Finanzwelt der Zukunft prägen werden. Das Feedback meiner Studierenden zeigt mir, dass dieser Ansatz nicht nur gut ankommt, sondern auch echten Mehrwert bietet: "Sehr guter Einstieg ins Masterstudium", "Super Tipps für die Masterarbeit" und "Warmlaufen" – all diese Rückmeldungen verdeutlichen, wie wichtig es ist, Wissenschaftliches Arbeiten in einem modernen Kontext zu verstehen und anzuwenden. ✍️ 🔍 Wissenschaftliches Arbeiten bleibt der Schlüssel, um im Studium und in der Berufswelt erfolgreich zu sein. Es geht nicht nur darum, Theorien zu verstehen, sondern auch darum, diese auf reale, oft technologische, Entwicklungen wie KI anzuwenden. Diese Fähigkeiten sind essenziell, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern, und genau das haben wir in diesem Kurs gemeinsam erarbeitet. Für mich als Professor und Coach ist es entscheidend, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch die Brücke zwischen Theorie und Praxis zu schlagen. In unserer digitalisierten Welt wird diese Brücke durch den Einsatz von Technologien wie KI immer relevanter und tragfähiger. Wenn du auch die Kunst des wissenschaftlichen Arbeitens in einem modernen Kontext meistern möchtest oder Fragen zu diesem Thema hast, lass uns gerne darüber sprechen! 💬 Ich bedanke mich auch ausdrücklich für das negative Feedback, denn nur so kann ich mich selbst verbessern. Ich werde die Zielsetzung der Breakouts zukünftig präziser formulieren! #WissenschaftlichesArbeiten #Masterstudium #KI #Finance #FutureOfFinance

Ich freue mich, ein spannendes Interview mit dem SPIEGEL zu teilen. Gemeinsam sprechen wir über das #impostorphänomen im Studium. https://lnkd.in/eV2Sy3X7

#innoabsolventen Es ist wieder soweit: Wir holen euch wieder einen Absolventen mit einem spannenden Lebenslauf vor den Vorhang. ➡️ Wer bist du und was machst du aktuell? Mein Name ist Florian Schneebauer und ich bin als „Vice President Product Line Software“ bei SSI Schäfer, einem weltweit führenden Lösungsanbieter für Intralogistiksysteme, tätig. ➡️ Welchen Einfluss hatte das Innovationsmanagement Studium auf deinen beruflichen Weg? Während des berufsbegleitenden Studiums Innovationsmanagement, begann ich mich von der Softwareentwicklung kommend in Richtung des Produktmanagements zu orientieren. Nach einem Ausflug in die Selbstständigkeit, vertiefte ich mich im Produktmanagement und durfte wenige Jahre später die Leitung des Produktmanagements und schließlich die Gesamtverantwortung für die Product Line Software übernehmen. Wesentliche Aspekte des Studiums waren für mich weniger die konkreten Tools und methodischen Details (die sich dennoch immer wieder als äußerst hilfreich erweisen), sondern vielmehr das „Innovation Mindset“. ➡️ Erzähl uns ein paar von deinen persönlichen Highlights und Erinnerungen an das Studium! Entsprechend war es vor allem die Auseinandersetzung mit Innovationssystemen, der Diskurs mit Studienkollegen im Rahmen von Lerngruppen und Projektarbeiten, sowie der Austausch mit den LektorInnen, der mich nachhaltig beeinflusst und inspiriert hat und langfristige Freundschaften entstehen ließ. ➡️ Hast du einen Ratschlag für künftige Studierende? Ratschläge gebe ich ungern, lieber ein Statement aus meiner eigenen Erfahrung. Das berufsbegleitende Studium war für mich ein intensives und zum Ende hin kräftezehrendes Unterfangen. Dass es schlussendlich aber ein wertvoller und unverzichtbarer Teil meiner persönlichen Entwicklung geworden ist liegt vor allem daran, dass ich mich trotz starker Belastung ganz darauf eingelassen, es ernst genommen und mich gemeinsam mit meinen Mitstreitern intensiv mit den für mich wichtigen Themen auseinandergesetzt habe. So blieben schlussendlich nicht die Anstrengungen in Erinnerung, sondern die gesammelten Erfahrungen, das Wissen und die Freundschaften, die daraus entstanden sind. #innostudieren