PMP goes Ruderclub
Was für ein fantastischer Tag am Zürisee!
Dank der grosszügigen Einladung von Timo Philippen haben wir am Freitag den letzten Sommertag gemeinsam mit unseren Familien einen unvergesslichen Abend im Ruderclub Zürich verbracht. Es war grossartig, unsere Kolleginnen und Kollegen ausserhalb des Büros zu treffen und sogar die Kleinsten waren mit von der Partie!
Bei erstaunlich warmem Wetter/Wasser haben wir gegrillt, gelacht und die wunderbare Aussicht auf den See genossen.
Solche Momente stärken nicht nur unser Team, sondern zeigen auch, wie wichtig Gemeinschaft und Zusammenhalt sind. Ein grosses Dankeschön an alle, die diesen Tag so besonders gemacht haben!
#TeamPMP#Gemeinschaft#RuderclubZürich#Zürisee
Leitung Geschäftsbereich Pflege bei ARZ Haan AG #DigitalHealth #PflegeZukunft #Healthcare #Innovation #SmartCare
Liebes Bundesministerium für Gesundheit ich habe ein paar Fragen und hoffe ihr habt Antworten.
Die #EM in unserem Land ist ein voller Erfolg und wie viele andere bin auch ich stolz, dass wir ein gastfreundliches Land sind in dem Tausende in den Stadien ihre Mannschaften anfeuern können. Leider gibt es kaum Tickets und gerade die Hospitality Tickets sind teuer - der Schwarzmarkt eskaliert geradezu.
Vor Ort mitgefiebert hat auch Minister #Lauterbach bei fast allen Spielen unserer Mannschaft und zwar direkt im Stadion!
Daher hier meine Fragen:
Hat der Minister seine Tickets selbst erworben? Ausweislich der Fotos (von seinem X Account) war er stets im Hospitality Bereich und damit zu Preisen zwischen 1.200-6.500 Euro/netto zzgl. Mwst? Wenn er sie nicht selbst erworben hat welche repräsentativen Aufgaben hat der Minister bei den Spielen wahrgenommen? Wie viele Minister/innen für Gesundheit aus anderen teilnehmenden europäischen Ländern haben zeitgleich teilgenommen und waren dort im Dialog mit dem Fachminister? Wer übernimmt die Kosten für An-und Abreise zu den Spielen falls dort keine repräsentativen Aufgaben wahrgenommen werden?
Benjamin LodeStefan Benedikt LummerRichard WicherFelicitas KneipMarco BillepAdrian B.Prof. Dr. Karsten Kilian Robert PexDidi AxtBjörn Brockt
https://lnkd.in/eRSYdXus Der Hauptpfeiler freier Privatstädte ist ein echter Gesellschaftsvertrag. Dieser besagt, dass wir freiwillig einen Teil unserer Freiheit an den Staat abgeben, damit er uns im Gegenzug schützt.
Der Schutz von Leben, Freiheit und Eigentum ist eine legitime Aufgabe eines Stadtbetreibers und dies wird im Vertrag festgehalten. In der heutigen Welt ist dieser Gesellschaftsvertrag meist nur Fiktion.
Wenn der Vertrag besagt, dass die Mehrheit regiert, müsste dem ursprünglich jeder zustimmen, was in der Praxis nicht passiert.
In freien Städten hingegen basiert alles auf 100% anfänglicher Zustimmung. Das ist ein großer Unterschied zur heutigen Welt.
Erfahre mehr über Privatstädte auf der Liberty in Our Lifetime Konferenz. https://lnkd.in/eRSYdXus Staatenlos ist Sponsor des Events. Mit dem Code “Staatenlos” erhältst Du 10% Rabatt auf das reguläre Ticket.
Heute halte ich eine Keynote und einen Workshop für das Land Vorarlberg bei der ausgebuchten Fachtagung "Des KI oh!".
Die Veranstaltung wird vom Büro der Freiwilligenarbeit organisiert und zielt darauf ab, Ehrenamtlichen und Funktionären den Umgang mit KI-Tools näher zu bringen.
Eine super Möglichkeit die Vorteile von Chatbots in der Praxis zu erklären!
Ich freue mich sehr auf das kommende Event gemeinsam mit dem Land Vorarlberg. Vielen Dank, Klemens Thaler, für die Einladung zu diesem spannenden Anlass!
Am 09.11.2024 findet die Fachtagung zum Thema "KI in der Freiwilligenarbeit" in Dornbirn statt.
Für alle ehrenamtlich tätigen Kontakte aus der Region eine tolle Gelegenheit, zu entdecken, wie KI euch einiges an Arbeit, insbesondere in der Verwaltung, abnehmen kann.
Ob Sport- oder Sozialverein – ich freue mich über jeden Besucher!
Link zum Event:
https://lnkd.in/d32PuDQH
In #Rottweil hat sich ein überregionales Bündnis gegründet. Dessen Ziel lautet: Erhalt der durchgehenden Verbindung der #Gäubahn an den Hauptbahnhof in #Stuttgart. Diese droht mit #Stuttgart21 für viele Jahre verloren zu gehen.
Ich unterstütze die Initiative im Interesse der #Fahrgäste. Die Bahnstrecke zwischen Stuttgart, Singen am Hohentwiel und #Zürich leidet seit vielen Jahren unter Verspätungen (bedingt durch Eingleisigkeit und Fahrzeugstörungen) sowie einem nicht enden wollenden Baustellendesaster.
Dazu gesagt werden muss, dass der Erhalt der Durchbindung an den Hbf in Stuttgart nicht trivial ist: Die Landeshauptstadt möchte die Flächen überbauen (und keine Gleise liegen lassen) und die ausreichend leistungsfähige Einbindung in ein Stellwerk muss geklärt werden.
Ein Abhängen des Hauptbahnhofs über viele Jahre hinweg und dadurch erzwungene Umstiege würden der Gäubahn jedoch einen weiteren Schaden zufügen. Es sollte alles geprüft und unternommen werden, um den Reisenden ein möglichst attraktives Angebot zu erhalten.
https://lnkd.in/eeavR7wq
Der Maienzug ist für Aarau das Highlight des Jahres. Der schönste Aarauer Festtag trägt wesentlich zur gemeinsamen Identität der Stadt bei, löst jedoch zunehmend kontroverse Debatten aus, besonders seit den 2023 eingeführten Programmänderungen.
Die überparteiliche Gruppe für einen Maienzug als Fest für alle hat eine detaillierte Analyse des Maienzugs 2024 durchgeführt, präsentiert 16 konkrete Vorschläge zur Verbesserung des wichtigsten Aarauer Festtags und bietet erneut ein konstruktives Gespräch zur Lösungsfindung an. Es muss ein Kompromiss gefunden werden zwischen Effizienz und Emotionen, zwischen Organisationsaufwand und Tradition, zwischen Besucherandrang und Identität.
Es ist unser aller Herzensanliegen, die gesellschaftlichen Gräben zu überwinden und den Maienzug wieder zu einem Fest für alle Aarauerinnen und Aarauer zu machen, bei dem sämtliche Stadtteile angemessen berücksichtigt und die schönsten Festplätze ins Programm einbezogen werden.
Die grosse Analyse der Gruppe «Für einen Maienzug als Fest für alle» https://lnkd.in/e7mutfjP
Spannender Austausch heute mit Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentscher und dem Senator für Inneres und Sport Andy Grote. Toll zu sehen, dass die Bemühungen in der Hansestadt um eine Olympia-Bewerbung nachhaltig Früchte getragen haben. Die Strategie der "Active City" ist ein gutes Beispiel dafür, wie man aus vermeintlichen Rückschlägen auch etwas Positives ziehen kann.
Von einem Dekadenprojekt hin zu einer nachhaltigen und langfristigen Strategie, wie der Sport als wichtige soziale Säule der Gesellschaft gefördert werden kann. Das zeigt die Kraft, die alleine schon in einer möglichen Bewerbung für die Olympischen Spiele steckt.
Ziele der "Active City" sind unter anderem die Weiterentwicklung der Sportinfrastruktur, die Förderung von Bewegung und Aktivität im öffentlichen Raum, die Unterstützung von Sport für alle oder die umfassende Förderung eines besseren Lebens in Hamburg durch Sport und Bewegung.
📢 Achtung DC Community! 🚨
Herausfordernde Zeiten benötigen zusätzliche Lösungen. In Anbetracht der bevorstehenden Streiks ab Donnerstag, angeführt von GDL und Verdi, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass Flug- und Bahnverbindungen unserer Teilnehmenden zum Forum 2024 in Osnabrück möglicherweise ausfallen könnten. In dieser herausfordernden Zeit ist es wichtig, dass wir zusammenhalten und alternative Wege finden, um sicherzustellen, dass alle sicher und rechtzeitig ankommen.
Wie wäre es mit einer Fahrgemeinschaft als Alternative?
Lassen Sie uns zusammenkommen und eine Umfrage starten: Wer von Ihnen plant, diesen Donnerstag ab 15 Uhr von Osnabrück in Richtung Süden (Stuttgart / München) oder Norden (Hamburg/Berlin) zu fahren und hat noch Platz im Auto? Besonders diejenigen, die vom Streik bei ihrer Rückreise betroffen sein könnten, könnten von diesem Angebot profitieren.
Wenn Sie Mitfahrgelegenheiten anbieten können, lassen Sie es uns bitte wissen! Oder wenn Sie selbst nach einem Platz im Auto suchen, zögern Sie nicht, sich zu melden. Kommentieren Sie unten oder schicken Sie uns eine direkte Nachricht.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Zusammenarbeit!
#DCCommunity#StreikUpdate#Fahrgemeinschaft#Solidarität#Dietzconsultants
RIRE C'EST BON POUR LA SANTE – oder warum es in Langenthal so viele L¨CKEN gibt
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In Langenthal klafft schon lange eine Lücke. Dort, wo ein Aufzug sein sollte, ein Lift beim Bahnhof, gibt es nur ein Loch. Der Bahnhof selbst ist eine einzige Baugrube. Das werde dann schon schön, hat der Gemeindepräsi Reto Müller versprochen, er selbst werde es einfach nicht mehr erleben.
Im besten Fall wird dann die Fassade renoviert sein, eine kleine Schönheits-Operation. Hauptsache, der Bahnhof wird endlich frisch geliftet.
Das neue Eishockey-Stadion scheitert an einer Finanzierungs-Lücke. Der SC Langenthal, das sind eben nicht die SCL-Tigers, sondern höchstens die SCL-Hauskater. Natürlich kann man in der Alten Post Bier kippen, bis die Hockeyaner wie wilde Raubkatzen wirken. Dann hat man am nächsten Tag eine Erinnerungslücke und Kopfschmerzen, als hätte man einen Mann für den One-Night-Stand schöngetrunken: «Mit einem Tiger zu Bett gehen – mit einem Kater aufstehen.» Im schlimmsten Fall droht eine Zahnlücke, wie bei Hockey so üblich oder man muss Haare lassen. Unge-SCHOREN kommt man nicht davon.
Die politische Lücke ist so augenfällig wie bei der gescheiterten Ampel in Deutschland. In Langenthal gibt es SP und SVP, aber die Mitte fehlt. Da, wo orange sein sollte, gibt es in Langenthal gar nichts.
Die Bildungslücke tut sich auf, wenn Kinder zu weite Schulwege gehen müssten bei Schulneubauten, wenn es zu wenig Schulraum hat und alte Gebäude über den Köpfen zusammenzubrechen drohen. Wie die Markthalle, schön zwar, aber baufällig.
Die Stromlücke kann Langenthal auch nicht mehr selber schliessen, seit es sein Elektrizitätswerk an die BKW verkauft hat. Und den Berner Kraftwerken sind die Brennstäbe längst ausgebrannt. Flügellahm wie das Moulin Rouge. Mühleberg ist aus dem Stromkreis von Bern ausgetreten – Ein klassisches bern out.
Da bleibt uns nur noch das Lachen vom hohen Trottoir herab, dem höchsten der Schweiz. Diese Lücke ist aber gewollt, wenn der Langenthaler Bevölkerung das Wasser mal wieder bis zum Hals stehen sollte.
Wir erinnenrn uns an den Aufruf zum Humor vom Langenthaler Ex-Bundesrat Johann Schneider-Ammann. Am Mann mit dem Gesicht eines traurigen Clowns haben wir genauso Freude wie an allen anderen Langenthalerinnen und Langenthalern, die uns besuchen kommen im Stadttheater, dem Bunker, wie ihn einige nennen.
Dann lachen wir zur Zahnlücke heraus. Und Finanzierungslücken in der Krankenkasse lachen wir einfach weg. Wir melden uns nicht krank, we don’t call in sick. Nein: We call in Sikh! Denn eins weiss auch die Sikh-Gemeinde in Langenthal:
Rire, c’est bon pour la santé.
Die aktuelle Bundespräsidentin kann etwas besser französisch als JSA, aber sie ist an der Front komplett verloren. Wie wir (Philippe Kuhn & ich), wenn ihr die Lücken im Publikum nicht füllt. Wir sehen uns im Stadttheater Langenthal am 15.11.
Lasst uns den Bunker füllen!
Tix: https://lnkd.in/eBwnhutd
1994 - Nelson Mandela wird Präsident Südafrikas, Steven Spielbergs Schindlers Liste erhält 7 Oscars, in Lillehammer finden die Olympischen Winterspiele statt, die SMS auf dem Handy wird kommerziell eingeführt, Otto Stich wird Schweizer Bundespräsident und der Weissstorch wird zum Vogel des Jahres gekürt. Im Kontext zahlreicher mehr oder minder weltbewegender Ereignisse beschliessen die beiden Brüder Stefano und Maurizio Ghisleni im St. Gallischen Rapperswil ein Unternehmen zu gründen das die Schweizer Bauwelt bewegen und langfristig mitgestalten wird. 30 Jahre ist das nun her, wir schreiben heute das Jahr 2024. «30 werden ist vielleicht nicht immer lustig, aber 30 sein ist grossartig», so Stefano Ghisleni. Denn in den vergangenen 30 Jahren haben die beiden Brüder mit ihrem Team die Ghisleni-Firmengeschichte geschrieben, die Bücher füllen würde.
3 Jahrzehnte leidenschaftlicher Einsatz für das Planen und Bauen haben zahlreiche Partnerschaften und Freundschaften hervorgebracht, Arbeitsgemeinschaften mit wertgeschätzten Partnern, namhaften Architekten und vielen weiteren kompetenten Planern aus der Bauwelt. Grosse gemeinsame Abenteuerreisen vom ersten Strich bis zur Übergabe.
Die Kerndisziplin der Firma Ghisleni Partner AG ist heute die Generalplanung. Erfahrung und Know How haben sie derweil in allen Aspekten rund um das Planen und Bauen und zwar in jedem Massstab und jeder Dimension. Baumanagement, Planungsprozesse, Projektierung, Kostenfragen, Nachhaltigkeit. Vom Einfamilienhaus/Wohnüberbauungen über Tramdepots, Gewerbebauten, Laboratorien, Gefängnisse, Hochhäuser bis hin zu Hochschulen und Spitälern. Die Baufrage, die sie NICHT beantworten können, muss erst noch erfunden werden.
Angefangen haben sie damals zu zweit in einem kleinen Büro mit Faxgerät – das Internet war gerade mal 1 Jahr zuvor kommerziell geworden. 30 Jahre später verteilen sich rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Standorte Zürich, Rapperswil, St. Gallen und Zug unter dem Dach der Ghisleni Partner AG. Heute ist die Ghisleni Partner AG ist ein digitales Hightechunternehmen, das nur eine Richtung kennt: volle Kraft voraus.
Die Geschäftsleitung setzt sich aus 2 Frauen und 3 Männern zusammen, die Kompetenz, Durchschlagskraft, Leidenschaft und grosses Engagement vereinen.
In den vergangenen 30 Jahren hat sich vieles verändert, aber dieses Motto nicht: «Wir haben Freude an dem, was wir tun, und wir lieben die Herausforderung, in jedem Projekt den qualitativ besten, effizientesten und direktesten Weg zu finden», so Maurizio Ghisleni.
Die Ghisleni Partner AG ist das Herz und Hirn hinter Ihrem Bauprojekt und so soll es auch in Zukunft bleiben.