Beitrag von NRW.BANK

Wirtschaftswachstum ermöglicht mehr Investitionen in unsere Kinder! In München werden aktuell 95 Schulbauprojekte umgesetzt, die rund 55.000 Schulplätze schaffen – davon über 37.000 komplett neu. Gleichzeitig werden bestehende Plätze saniert oder durch Neubauten im Lernhauskonzept ersetzt. Hinzu kommen 181 neue Sporthallen, 12 Schulschwimmhallen und 188 Betreuungsgruppen für jüngere Kinder auf Schulgrundstücken. Die Finanzierung dessen übernimmt die Stadt München als Kommune. Keine andere Kommune in Deutschland leistet sich ein solches Bildungsprogramm, dass erst die hohen kommunalen Einnahmen möglich machen. Mit dieser starken Bildungs- und Betreuungsinfrastruktur bietet München allen Kindern die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft. #AllianzfürMünchen #AfM #AdventschancenMünchen #ErsterAdvent #WirtschaftskraftMünchen #ZukunftMünchen #MünchenWächst #BildungFürAlle #AdventInMünchen #MünchensZukunft #SozialeChancen #StarkeWirtschaft #stadtfüralle

Die Zukunft der Schul-IT in Deutschland steht an einem Wendepunkt. Der ursprüngliche DigitalPakt Schule endet bald, und es herrscht Unsicherheit über die Anschlussfinanzierung für den DigitalPakt 2.0, der erst ab 2025 greifen soll. Dieser Übergang birgt das Risiko, die bisherigen Fortschritte in der digitalen Infrastruktur zu unterbrechen. Der Schlüssel zum Erfolg des neuen Pakts liegt in der Planungssicherheit, effizienteren Förderantragswegen und einer klaren Zuständigkeit bei Wartung und Support. Eine koordinierte Strategie zwischen Bund, Ländern und Kommunen ist für die Weiterführung der Digitalisierung unerlässlich. Wird es uns gelingen, den digitalen Wandel an Schulen nahtlos fortzusetzen? #DigitalPakt #SchulDigitalisierung #ZukunftBildung https://lnkd.in/e57fZEfn

Wäre ja schön, lieber Martin Rabanus, wenn MdBs den Leuten keine Sandkörner in die Augen streuen, sondern ehrlich kommunizieren. Das Startchancen-Programm ist wichtig, aber weit weg von einer echten (!) Verteilung nach Sozialkriterien – und das wissen Sie auch. Es werde teilweise „Augenwischerei“ betrieben, schlussfolgert zum Beispiel der Verfassungsrechtler/Bildungsexperte Michael Wrase gegenüber Bildung.Table (Holger Schleper). Um einmal Mythenbildung vorzubeugen: 60 Prozent der Bundesmittel (Säule II und Säule III des Programms) werden nach Umsatzsteuerpunkten verteilt. Die Abweichung zum Königsteiner Schlüssel: minimal. Sie schreiben: Es werde „überwiegend“, also jedenfalls mehr als 50 Prozent, nach Sozialkriterien verteilt. Das ist falsch. Details gibt’s hier: https://lnkd.in/eTGpVD4X

Wir bringen das größte Förderprogramm für Schulen an den Start, das es jemals gab! In kaum einem Land hängt der Bildungserfolg so sehr vom Elternhaus ab wie in Deutschland. Schluss damit! Gerade Schulen in angespannten sozialen Lagen mit einer hohen Zahl von armutsgefährdeten Kindern brauchen mehr Unterstützung. Die liefern wir! Mit dem Startchancen-Programm fließen zehn Jahre lang jährlich eine Milliarde Euro vom Bund und eine Milliarde Euro von den Ländern direkt an rund 4.000 Schulen. Das Geld wird überwiegend nach Sozialkriterien an die Grundschulen und weiterführende Schulen verteilt - ein Game Changer! Die Schulen können in eine moderne Lernumgebung investieren, Schulsozialarbeitern:innen finanzieren und bekommen Chancenbudgets zur freien Verfügung. Das Programm kann ab August 2024 starten. Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag für gleiche Bildungschancen für jedes Kind und jede:n Jugendliche:n, unabhängig von der Herkunft.

Das Startchancen-Programm kommt und es ist das größte Förderprogramm für Schulen, das es je gegeben hat! Genau richtig, denn in kaum einem Land hängt der Bildungserfolg so sehr vom Elternhaus ab wie in Deutschland. Schluss damit! Gerade Schulen in angespannten sozialen Lagen mit einer hohen Zahl von armutsgefährdeten Kindern brauchen mehr Unterstützung. Diese liefern wir mit dem Startchancen-Programm. Zehn Jahre lang wird jährlich 1 Milliarde Euro vom Bund direkt an bis zu 4.000 Schulen fließen. Die Länder geben den gleichen Betrag dazu und verdoppeln damit die Förderung. Ein Paradigmenwechsel: Das Geld wird überwiegend nach Sozialkriterien an die Grundschulen und weiterführenden Schulen verteilt. Auf diese Weise können die Schulen in eine moderne Lernumgebung investieren, Schulsozialarbeitern:innen finanzieren und bekommen Chancenbudgets zur freien Verfügung. Die Bund-Länder-Vereinbarung steht und das Programm kann ab August 2024 starten. Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag für gleiche Bildungschancen für jedes Kind und jede:n Jugendliche:n, unabhängig von der Herkunft.

Ich bin gespannt, wie der Start des #Startchancen-Programms laufen wird! Und vor allem, wie die Evaluation später aussehen wird. 🤓 Da die Startchancen-Schulen über eigene Budgets verfügen werden, können hoffentlich schnelle und effiziente Lösungen für die individuellen Probleme der jeweiligen #Schulen 🏫 gefunden werden. Eine Chance für die #Bildungswirtschaft! Die ersten teilnehmenden Schulen sind im untenstehenden Link zu finden!

Heute wird im #Bundestag der Antrag der Koalitionsfraktionen „Gute Startchancen für mehr Bildungsgerechtigkeit“ diskutiert. Mit unserem Startchancen-Programm verbessern wir die Bildungschancen an etwa 4.000 Schulen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Schülerinnen und Schüler. Das bislang größte Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland wird zum Schuljahresbeginn 2024/25 starten. Wir investieren 20 Milliarden Euro in zehn Jahren in bessere #Bildung. So ermöglichen wir: 👉 ein Upgrade für #Schulgebäude für eine bessere Ausstattung und Infrastruktur 👉 ein eigenes #Chancenbudget für mehr #Schulautonomie und passende Lösungen vor Ort 👉 mehr Personal für multiprofessionelle Teams 👉 bmbf.de/startchancen #StartchancenProgramm

💡 Neue Milliardenförderung für den Digitalpakt Schule – eine echte Chance oder erneut vertane Gelder?💡 🏢 Die Bundesregierung hat eine weitere Milliardenförderung für den Digitalpakt Schule angekündigt: Ab 2025 sollen 2,5 Milliarden Euro bereitgestellt werden, um die Digitalisierung an Schulen voranzutreiben. Die Bundesländer sind gefordert, sich mit 50 % der Kosten zu beteiligen. 💶 Während diese finanzielle Unterstützung dringend benötigt wird, bleibt zu hoffen, dass die Gelder diesmal sinnvoll eingesetzt werden. Denn was wir nicht brauchen, sind weitere zehntausende iPads, die ungenutzt in Schulen liegen, weil es an einem ganzheitlichen Endgeräte-Konzept und Management fehlt. 🔎 Es ist entscheidend, dass Schulen jetzt mit klaren, durchdachten Konzepten an die Sache herangehen, um sicherzustellen, dass die bereitgestellten Mittel effektiv genutzt werden. Nur so kann die digitale Bildung wirklich vorankommen. 👉 Für eine umfassende Beratung und Unterstützung bei der Entwicklung eines nachhaltigen Digitalisierungsplans stehen wir gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns – gemeinsam sorgen wir dafür, dass diese Chance nicht ungenutzt bleibt! https://lnkd.in/ezq3kUyw #DigitalPakt #Bildung #Schuldigitalisierung #ITConsulting #Schulentwicklung

🎙 Fördergelder für Schulen in Baden-Württemberg: So sichern Sie sich die Unterstützung In der neuesten Episode mit Nico Zander von POSCIMUR widmen wir uns dem Thema Fördergelder für Schulen und wie Bildungseinrichtungen in Baden-Württemberg erfolgreich Zugang zu finanzieller Unterstützung erhalten können. 📚 Themen, die wir besprechen: 💶 Überblick über Fördermöglichkeiten und relevante Programme für Schulen. 📝 Strategien zur erfolgreichen Beantragung und Nutzung von Fördergeldern. 🎯 Tipps zur nachhaltigen und zielgerichteten Planung für Bildungsprojekte. Fördergelder sind ein essenzieller Baustein für die Weiterentwicklung der schulischen Infrastruktur und Digitalisierung. Niko Zander zeigt auf, wie Schulen diese Mittel effektiv einsetzen können, um langfristige Verbesserungen zu erzielen. 👉 Welche Erfahrungen haben Sie mit Förderanträgen im Bildungsbereich gemacht? #Bildung #Fördergelder #Schulen #BadenWürttemberg #POSCIMUR #Bildungsförderung #ZukunftGestalten

𝗗𝗮𝘀 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝗰𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲𝗻-𝗣𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁! Wir bringen das größte Förderprogramm für Schulen an den Start, das es jemals gab! In kaum einem Land hängt der Bildungserfolg so sehr vom Elternhaus ab wie in Deutschland. Schluss damit! Gerade Schulen in angespannten sozialen Lagen mit einer hohen Zahl von armutsgefährdeten Kindern brauchen mehr Unterstützung. Die liefern wir! Mit dem Startchancen-Programm fließen zehn Jahre lang jährlich eine Milliarde Euro vom Bund und eine Milliarde Euro von den Ländern direkt an rund 4.000 Schulen. Das Geld wird überwiegend nach Sozialkriterien an die Grundschulen und weiterführende Schulen verteilt - ein Game Changer! Die Schulen können in eine moderne Lernumgebung investieren, Schulsozialarbeitern:innen finanzieren und bekommen Chancenbudgets zur freien Verfügung. Das Programm kann ab August 2024 starten. Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag für gleiche Bildungschancen für jedes Kind und jede:n Jugendliche:n, unabhängig von der Herkunft.