Was wäre Ihr "Wirtschaftswort des Jahres"❓ Momentan läuft die Juryphase für das diesjährige #WirtschaftswortDesJahres. https://lnkd.in/evKmT2RW Ein hochkarätiges und aus Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien zusammengesetztes Gremium macht gerade Vorschläge. Diese werden um die Wortfindungen einer professionellen Medienanalyse ergänzt. Übernächste Woche wird es dann zur Abstimmung kommen. Zur Jury zählen Köpfe wie Armin Reins, (der 2020 die Idee dazu hatte), Dr. Georg Kofler, Michael Hüther, Prof. Dr. Yasmin Weiß , Oliver Stock, Marie-Christine Ostermann, Prof. Dr. h.c. mult. Roland Koch , Jörg Dittrich und über 30 spannende Persönlichkeiten mehr. Neu im Gremium in diesem Jahr auch der Vorjahressieger, (Herr oder Frau) #ChatGPT. Dessen Vorschlag kann ich heute schon vorstellen: "Resilienztransformation". Naja. (Der Prompt hieß übrigens: Du bist ein erfahrener Wirtschaftsjournalist. Eine Initiative wählt, wie jedes Jahr, das "Wirtschaftswort des Jahres" in Deutschland. Es soll das prägendste Wort des Jahres darstellen hinsichtlich der Herausforderungen und Entwicklungen für Wirtschaft und Unternehmen in Deutschland darstellen. Welches Wort würdest du für 2024 wählen?) Wie dieses – neutral ausgedrückt – "ganz besondere" Wirtschaftsjahr auf einen Begriff gebracht werden wird, wird auf jeden Fall spannend...
Beitrag von Michael Oelmann
Relevantere Beiträge
-
75 Jahre Grundgesetz - ein Anlass zum Feiern! 🎉 Heute stellen wir euch im zweiten Post unserer Reihe die Gründungsgeschichte des Handelsblatts vor - ein entscheidender Akteur im deutschen Medienmarkt als führende Wirtschafts- und Finanzzeitung. Die Basis unseres Wirkens bilden die Werte: Gemeinschaft. Eigenverantwortung, Klarheit, Neugier, Mut und Vielfalt werden bei uns gelebt und zahlen tagtäglich auf unseren Erfolg ein. Das Handelsblatt wurde gegründet, um zur demokratischen Entwicklung Deutschlands beizutragen, indem es eine unabhängige und pluralistische Berichterstattung über wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Themen bietet. Es trägt aktiv dazu bei, die Öffentlichkeit zu informieren und den demokratischen Diskurs zu fördern. Substanz entscheidet: Die Handelsblatt Media Group definiert sich als Gemeinschaft zur Verbreitung des wirtschaftlichen Sachverstandes. „Die journalistische Unabhängigkeit ist für uns unverhandelbar und steht über allem.“ Geburtsstunde Handelsblatt: 🔸 1. Ausgabe: 16. Mai 1946 🔸 Wurde auf drei Schreibmaschinen geschrieben 🔸 Vor dem Erscheinen wurden zu der Zeit alle Texte darauf geprüft, ob sie gegen demokratische Grundsätze verstießen 🔸 1971 Übernahme der Verlagsgruppe Holtzbrinck 🔸 Anfang der 90er dann die Entstehung der Handelsblatt Media Group „Die Welt steht vor einer Dekade tiefgreifender Veränderungen: Im Handelsblatt analysieren wir diese Entwicklungen, geben Orientierung, ordnen ein. Wer die Wirtschaft der Zukunft verstehen will, muss Handelsblatt lesen.“ -Sebastian Matthes, Chefredakteur, Handelsblatt #iq4u #Demokratie #Grundgesetz #Das_Umfeld Handelsblatt Media Group
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
📍 About yesterday: #Veranstaltung, die dem 80. Jubiläum von Hayeks Buch „Der Weg zur Knechtschaft“ und dem 50. Jubiläum seines Nobel-Gedächtnispreises gewidmet ist. Hayeks Werk, das weltweit über 2 Millionen Mal verkauft wurde, bleibt ein Symbol für liberales Gedankengut. Gestern haben wir hier, in der #OeNB, seine Relevanz in der modernen Welt, insbesondere im Kontext neuer Planungsanstrengungen wie beispielsweise dem #Klimawandel, diskutiert. Was sind also Hayeks bleibenden Einflüsse? 👇 1. Wettbewerb als Entdeckungsverfahren: Hayek betonte, dass Wettbewerb ein Prozess ist, der zur Entdeckung neuen Wissens führt. Nur eine dezentrale Marktwirtschaft kann das fundamentale Wissensproblem lösen, indem sie Informationen effizient verteilt. 2. Kritik an Zentralplanung: Hayek argumentierte, dass zentrale Planwirtschaften aufgrund der Komplexität moderner Gesellschaften und der Unmöglichkeit, alle relevanten Informationen zu sammeln und zu verarbeiten, scheitern müssen. Diese Kritik bleibt relevant angesichts aktueller Debatten über staatliche Eingriffe und Regulierung, etwa im Bereich des „Green Finance“. 3. Verteidigung der individuellen Freiheit: Hayek war ein starker Verfechter der individuellen Freiheit und sah diese als Grundlage für Wohlstand und Innovation. Seine Ideen beeinflussen weiterhin liberale und konservative Denker weltweit. 4. Einfluss auf politische Bewegungen: Hayeks Werke haben politische Führer wie Margaret Thatcher und Ronald Reagan inspiriert, die seine Ideen in ihre wirtschaftspolitischen Strategien integriert haben. 5. Institutionen und Rechtsstaatlichkeit: Hayek betonte die Bedeutung stabiler Institutionen und eines starken Rechtsstaats als Rahmenbedingungen für eine funktionierende Marktwirtschaft. Danke an alle Teilnehmer:innen, besonders aber an Hansjörg Klausinger (WU (Wirtschaftsuniversität Wien) für den Kurzvortrag über das Buch „Der Weg zur Knechtschaft“ und seine aktuelle Relevanz sowie an alle Diskutant:innen: Karen Horn (Universität Erfurt), Lars Feld (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg) & Reinhard Neck (Universität Klagenfurt) sowie Georg Winckler. Gut zu wissen: Die Ergebnisse der Diskussion werden in den nächsten Wochen in einer Publikation der #OeNB veröffentlicht. Zur Aufzeichnung 🔗 https://lnkd.in/dcnhMYVY #Hayek #Wirtschaft #Freiheit #Nobelpreis #Diskussion #Ökonomie
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Anfang des Jahres war ich Teil der großen und so vielfältig wie kompetent besetzten 30-köpfigen Jury im #CreativeLab7 - #Kreislaufwirtschaft vom Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes, die bei rund 150 Einreichungen tatsächlich die Qual der Wahl hatte. Auf diese Weise aber kann #Innovation ins Spiel kommen und können neue Denkansätze überhaupt erst einmal ausprobiert werden, die auf den ersten Blick vielleicht unsinnig, weil außerhalb des bisher Normalen, erscheinen. Genau das aber brauche wir für den gelingenden Wandel hin zu einer Wirtschaft, deren Betriebssysstem auf Kreisläufen basiert, so meine Überzeugung. Inzwischen arbeiten die fünf Siegerprojekte intensiv an ihren jeweiligen Fragestellungen begleitet durch das Netzwerk des Kompetenzzentrums; neulich hat ein erster Schulterblick stattgefunden. Die Siegerprojekte und der weitere Ablauf bis zum Abschluss im Juli werden hier vorgestellt -> https://lnkd.in/eSct9cJN Besonders spannend und überzeugend daran finde ich persönlich den gewählten Ansatz, gerade nicht auf Vorhaben zu fokussieren, die bereits alle Markttests hinter sich, einen fertigen Businessplan in der Tasche und die ersten Finanzierungszusagen im Gepäck haben. Stattdessen wurde hier auf die kreative Power der Branche und sog. RiskyProjects gesetzt. Projekte also, bei denen nicht von vorne herein schon klar ist, dass sie irgendwann auch einen Markt erreichen werden. Genau diese Offenheit aber scheint mir notwendig, wenn wir bei der gerade laufenden Transformation bewährte Bahnen verlassen und konsequent auf die Erkundung dessen gehen wollen, was wir bisher zu wenig genutzt, vergessen oder vernachlässigt haben. [Und persönlich freut mich zudem, dass zwei der fünf Projekte im Programm die Kraft der #Bioökonomie für ihr Vorhaben nutzen - eine noch stark unterschätzte Superpower.] #circulareconomy #kreativwirtschaft #zukunftsfähig #enkelfähig #spaceshipearth #MüllistMist #wasteiswasted
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🚀 Mainfranken: Der aufstrebende Stern am IT-Himmel? In einer Zeit, in der Technologie unsere Welt formt wie nie zuvor, steht Mainfranken an der Schwelle, ein leuchtendes Beispiel für Innovation und Zusammenarbeit in der IT-Branche zu werden. Aber was genau setzt unsere Region von anderen ab, und wie können wir diesen Vorsprung nutzen? 🌐 Ein Netzwerk, das stärkt An vorderster Front der Bewegung steht der IT-Verband Mainfranken e.V., der als Katalysator für die Vernetzung von Unternehmen und Institutionen dient. Diese Zusammenarbeit schafft eine Basis für Innovationen, indem Ressourcen geteilt und gemeinsame Projekte ins Leben gerufen werden, die die gesamte Region stärken. 💡 Förderung durch Wissenstransfer Die Förderung der Mitglieder durch Bildung und den Austausch von Know-How ist ein weiterer Grundstein unserer Mission. Durch Workshops, Seminare und Netzwerkveranstaltungen ermöglichen wir unseren Mitgliedern, auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben und ihre Fähigkeiten kontinuierlich zu erweitern. 🔍 Zusammenarbeit als Zukunftsmusik Die dritte Säule unserer Strategie ist die gegenseitige Unterstützung. In einer Welt, die immer komplexer und vernetzter wird, ist es unerlässlich, dass wir als IT-Gemeinschaft zusammenstehen. Dieser Zusammenhalt ermöglicht es uns, größere Herausforderungen zu meistern und Mainfranken als IT-Hub zu etablieren. Fazit: Mainfranken hat das Potenzial, ein Vorreiter in der IT zu sein. Durch die Stärkung der Vernetzung, Förderung durch Bildung und gegenseitige Unterstützung schaffen wir eine solide Grundlage für Innovation und Wachstum. 📢 Was denkst du, welche Rolle kann Mainfranken in der Zukunft der IT spielen? Welche Schritte sollten wir als Nächstes unternehmen, um unser Potenzial voll auszuschöpfen? Teile deine Gedanken und lass uns die Diskussion starten!
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Ebenfalls interessant ist der Beitrag zur Ausbildung zum Industriemeister-Gießerei bei der VDG-Akademie in diesem Report. 🗣Die Meisterausbildung ist ein Baustein zur Sicherung des deutschen Gießereistandorts.
Die neue Ausgabe des BDG reports ist online. Wir informieren Sie wieder über Veranstaltungen, Verbandsaktivitäten und Branchenrelevantes im ersten Halbjahr. Diesmal im Fokus des Mitgliedermagazins vom Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie (BDG) 🔹 Bürokratie und Energie: BDG-Volkswirt Tillman van de Sand nimmt Bundeshaushalt und Wachstumsinitiative unter die Lupe. BDG-Expertin Elke Radtke wirft einen Blick voraus auf die Ergebnisse der BDG-Roadmap Treibhausgasneutralität, die zum Jahresende vorliegen wird. 🔹Fachkräfte und Digitalisierung: Dr. Sebastian Tewes, Leiter Technik, Innovation & Transformation im BDG, hat die Mitglieder gefragt, wie sie sich in puncto Wissensicherung, Digitalisierung und Fachkräfte einschätzen. Silke Masurat, Expertin für Arbeitgeberattraktivität, erklärt, was Mitarbeiter heute von ihrem Unternehmen erwarten. Und Ralf Stog, seit diesem Jahr Geschäftsführer der BDG-Service GmbH, gibt mit seinem Mitarbeiter Peter Oberschelp ein Update darüber, wie Sie mithilfe der VDG-Akademie ihre Mitarbeiter weiterentwickeln können. Ganz aktuell: der VDG-Meisterlehrgang, zu dem Sie sich jetzt anmelden können unter https://lnkd.in/e5gQ2-dk 🔹Neues Präsidium, alter Präsident: Selbstverständlich finden Sie im BDG report auch alle Neuigkeiten zum Verband. 2024 war für die BDG-Mitglieder Wahljahr. Wie sich das Präsidium sowie die Bereichsvorstände Wirtschaft und Technik jetzt zusammensetzen, lesen Sie in der neuen Ausgabe. Eins vorweg: Clemens Küpper, Geschäftsführer der Eisengiesserei Baumgarte, bleibt Präsident des Verbands. Sie möchten beim Lesen lieber etwas in den Händen halten? Keine Sorge, BDG-Mitglieder erhalten in den nächsten Wochen wie gewohnt die Printversion des BDG-Mitgliedermagazins. Wir halten Sie informiert. Alle, die nicht warten wollen, klicken schon jetzt auf den Link https://lnkd.in/epmr9Pkc Wie immer gilt: Geben sie uns gerne Feedback. Sie sind noch nicht BDG-Mitglied? Unter folgendem Link finden Sie alle Informationen dazu https://lnkd.in/eCtexAiG #BDGReport #Guss #Gießereiindustrie #Mitgliedermagazin #Meisterlehrgang #Industriemeister
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Tag 2 WHU Forum heute in Vallendar. Wir haben mit einem Panel über das Thema Sicherheit gestartet. Die Rolle von Deutschland in der NATO und der EU. ▪️ Harald Mannheim Prof. Arne Schönbohm - privat - Dr. Hans Christian Atzpodien haben uns Einblicke gegeben, die uns alle nachdenklich und sorgenvoll gemacht haben. Aber ein Thema bei dem wir unbedingt auf einen aktuellen und realistischen Stand der Dinge gebracht werden müssen. ▪️Sicherheit ist ein Grundbedürfnis und von Wehrpflicht, innovativen Technologien und Schutz kritischer Infrastrukturen sowie Druck auf unsere Eigenverantwortung haben wir viel beruhigendes und viel beunruhigendes gehört. ▪️Aber genau dafür sind Kongresse da. Wachzurütteln, zu informieren und Menschen in Diskussion zu bringen und sich auch mal eine neue Meinung zu bilden. ▪️Der Tag wird auch noch die Themen Pharma Nachhaltigkeit und Kommunikation für politische Botschaften thematisieren. ▪️Wir sind dieses Jahr sehr im hier und jetzt. Andere WHU Foren waren teilweise sehr in die Zukunft gerichtet. Vor zwei Jahren ging es noch um "Science Fiction wird Realität". ▪️Aber unsere Themen sind so brisant in unserer Gegenwart geworden, dass wir Politik und Wirtschaft dieses Mal zusammen auf die Bühne holen und über unsere aktuellen, globalen Herausforderungen sprechen.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und Papenburg Vollversammlung Heute war ich Gast als Sprecher unserer Wirtschaftsjunioren Ostfriesland & Papenburg. Da ich in der letzten Periode der #Vollversammlung selber aktives #Vollversammlungsmitglied war, konnte ich mich mit dem Ablauf direkt wieder identifizieren! Diese Vollversammlung hatte jedoch ein ganz besonderes Format! Es wurde nicht nur ein neuer Präsident gewählt - vielen Dank an Herrn Dr. Brons und herzlichen Glückwunsch an Herrn Eilers, sondern es war auch ein besonderer Gastredner zu Besuch! #Ministerpräsident Stephan Weil berichtete über die aktuelle #wirtschaftspolitische Entwicklung in Niedersachsen. Seine Thesen: Unsere Wirtschaft dümpelt! Im int. Vergleich hat unsere Wirtschaft ein spezielles Problem. Unternehmen investieren vorwiegend im Ausland, nicht mehr in Deutschland. Trotzdem müssen wir die Kirche im Dorf lassen! Was können wir denn gut? Wir sollten nicht immer nur über Probleme reden! Drei (Problem-)Themen treten jedoch in unserer Wirtschaft immer wieder auf: - #Arbeitskräfte/#Fachkräfte - #Bürokratie - #Energie / Preise für Energie Diese Punkte waren der Kern seines interessanten Vortrages. Auch die konstruktive Diskussion im Nachgang war sehr interessant! Folgende Fragestellungen möchte ich dabei hervorheben: Wie steht es um die Verlässlichkeit der Politik? Es gibt Ansprüche über Ansprüche. Steht der #Leistungsgedanke, der unser Land dahin gebracht hat, wo es einmal war, etwa nicht mehr im Vordergrund? Können wir davon ausgehen, dass die Ansprüche unserer Gesellschaft getragen werden können, wenn wir den Leistungsgedanken immer weiter in den Hintergrund stellen? Wie stehst Du zu diesen Fragestellungen? Ich bin der Meinung, dass Themen wie #GenZ, #Babyboomer, etc. zwar in aller Munde sind. So richtig umgesetzt wird dazu aber noch viel zu wenig! Am Ende sind es sehr viele Themen, die damit einhergehen. Meine persönliche Meinung ist: Unternehmen dürfen keinen Erziehungsauftrag übernehmen müssen, der eigentlich im Elternhaus stattfindet! Auch das Übernehmen von Verantwortung sollte wieder richtig ernst genommen werden! Wer #Kämpfergeist und #Disziplin zeigt, sollte nicht gleich für verrückt erklärt werden! 💪🏻 Ich bin davon überzeugt, dass Synergien von bewährten Systemen mit neuen Denkweisen der Schlüssel für zukünftigen Erfolg sein wird! 🤝 Unser IHK Kreis steht im Vergleich zu den anderen Kreisen jedoch sehr gut da! Führend sind wir eindeutig im Bereich regenerative Energie! ⚡️ Ich bin der Meinung, dass wir nicht nur ein wenig Stolz auf unsere Stärken sein dürfen, sondern genau dieses Feld mehr als zukunftsweisend ist! 👌🏻 „Wir haben eine schwierige Übergangsphase! Dennoch dürfen wir positiv in die Zukunft schauen!“ Ich glaube, dieses Zitat von Stephan Weil fasst die wirtschaftliche Lage gut, sicherlich auch optimistisch zusammen.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Können bitte nur noch Unternehmer:innen, gestandene Wirtschaftsexpert:innen und kompetente Bürger:innen zum Thema Wirtschaft sprechen. Das klingt ja schlimmer als in der Bildungspolitik. Natürlich geht es in der Wirtschaft nach wie vor auch um Gewinn, aber die Welt verändert sich rasant. Da können die paar Linken in Deutschland auch nichts dafür. Kann dem Jungen einmal jemand ein paar Analysen zu den Megatrends in unserer Gesellschaft in einfacher Sprache langsam vorlesen, inklusive q-and-a-Session für Wirtschaftseinsteiger. Danke! #wirtschaft #megatrends #transformation #wandel #change #innovation #changemanagement #innovationsmanagement #designthinking #nachhaltigkeit #zukunft
Der juengste alte Mann im Bundestag aka Philipp Amthor, zu transformativen Prozessen in der Wirtschaft. Vorwaerts nimmer, rueckwaerts immer! Mal davon abgesehen, dass es inzwischen en vogue (oh... Wortspielalarm incoming!) zu sein scheint, alles was man nicht mag/versteht als links-woke (da isses!) abzufruehstuecken, frage ich mich hier... was haette der gute Philipp eigentlich vor 2000 Jahren dem Lobbyverband der Steinmetze ins Gebetbuch geschrieben? "𝑭𝒓𝒆𝒖𝒏𝒅𝒆, 𝒍𝒂𝒔𝒔𝒕 𝒆𝒖𝒄𝒉 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕𝒔 𝒅𝒖𝒓𝒄𝒉 𝒅𝒆𝒏 𝒂𝒌𝒕𝒖𝒆𝒍𝒍𝒆𝒏 𝒓𝒐𝒆𝒎𝒊𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝑲𝒂𝒊𝒔𝒆𝒓 𝒆𝒓𝒌𝒍𝒂𝒆𝒓𝒆𝒏, 𝒆𝒖𝒆𝒓 𝑩𝒆𝒓𝒖𝒇, 𝒆𝒖𝒓𝒆 𝑲𝒖𝒏𝒔𝒕, 𝒆𝒖𝒓𝒆 𝑾𝒆𝒓𝒌𝒛𝒆𝒖𝒈𝒆, 𝒅𝒂𝒔 𝒃𝒍𝒆𝒊𝒃𝒕 𝒂𝒍𝒍𝒆𝒔 𝒔𝒐 𝒘𝒊𝒆 𝒆𝒔 𝒊𝒔𝒕, 𝒅𝒆𝒏𝒏 𝒆𝒔 𝒊𝒔𝒕 𝒈𝒖𝒕 𝒔𝒐!" Oder vor 150 Jahren auf der Jahreshauptversammlung der deutschen Kutscher...: "𝑵𝒖𝒓 𝒘𝒆𝒊𝒍 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒂𝒔𝒄𝒉𝒊𝒏𝒆 𝒅𝒂𝒎𝒑𝒇𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒅𝒂𝒏𝒏 𝑺𝒄𝒉𝒘𝒖𝒏𝒈𝒓𝒂𝒆𝒅𝒆𝒓 𝒅𝒓𝒆𝒉𝒆𝒏 𝒉𝒆𝒊𝒔𝒔𝒕 𝒅𝒂𝒔 𝒏𝒐𝒄𝒉 𝒍𝒂𝒏𝒈𝒆 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕, 𝒅𝒂𝒔𝒔 𝒘𝒊𝒓 𝒅𝒆𝒓 𝑾𝒆𝒍𝒕 𝒆𝒓𝒌𝒍𝒂𝒆𝒓𝒆𝒏 𝒎𝒖𝒆𝒔𝒔𝒆𝒏, 𝒅𝒂𝒔𝒔 𝑺𝒕𝒓𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒐𝒉𝒏𝒆 𝑷𝒇𝒆𝒓𝒅𝒆𝒂𝒆𝒑𝒇𝒆𝒍 𝒅𝒊𝒆 𝒁𝒖𝒌𝒖𝒏𝒇𝒕 𝒔𝒊𝒏𝒅." Amthor ist ein Fortschrittsverweigerer vor dem Herrn und es sind solche Positionen, die mittel- und langfristig die Wettbewerbsfaehigkeit des Standorts Deutschlands gefaerden. Wohlgemerkt des Standorts, denn die deutsche Industrie transformiert sich nachhaltig und das branchenuebergreifend. Warum? Weil sie unternehmerisch agieren muss und nicht den Zugang zu wichtigen internationalen Maerkten verlieren darf und kann. Das kann man alles wissen oder sich auf ein Panel setzen und von Ideologien schwafeln und damit ganz wunderbar die eigene, nicht vorhandene Wirtschaftskompetenz beweisen. Das sind so Momente bei denen ich wirklich frustriert den Kopf in den Sand stecken moechte, den dann aber eigentlich recht schnell wieder rausziehe weil ich mir denken: hach guck mal, so alt kannst du gar nicht werden, wie der Philipp bereits ist. Euch einen schoenen Sonntag!
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Erhalte hier einen Einblick in die systemischen Prinzipien, der Quelle. Wir sind auf der Suche nach Unternehmen und Führungskräften, die bereit sind, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen! https://lnkd.in/d6iupgHs
Briefing Room | Podcast des SENAT DER WIRTSCHAFT Österreich
podcasters.spotify.com
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
💬 "Unternehmertum braucht Austausch und Gehör – jetzt mehr denn je." Gestern durfte ich an einer spannenden Talkrunde mit Beate Meinl-Reisinger, der Vorsitzenden der NEOS, teilnehmen. 🌟 Dabei haben wir über viele Themen gesprochen, die uns als Unternehmer in der Region bewegen: von den wirtschaftlichen Herausforderungen bis hin zu konkreten Entlastungswünschen – wie etwa niedrigere Lohnnebenkosten oder die Abschaffung der Beteuerung von Überstunden. Ein Kernthema war die wirtschaftliche Lage in unserer Region, insbesondere die Auswirkungen der KTM-Insolvenz. Die Sorge gilt nicht nur den vielen Mitarbeiter:innen, die sich in einer ungewissen Zukunft befinden, sondern auch den zahlreichen Unternehmen, die von der Pleite direkt betroffen sind. Viele von ihnen bleiben auf immensen Außenständen sitzen, was ihre Existenz gefährdet. Was mich besonders gefreut hat: Beate Meinl-Reisinger hat sich die Zeit genommen, unseren Lösungsvorschlägen aber auch Sorgen zuzuhören. Sie zeigte ehrliches Interesse an unseren Anliegen und versprach, diese in die kommenden Regierungsgespräche mitzunehmen. Der Hauptfokus unseres Austauschs lag darauf, wie wir die Rahmenbedingungen für Unternehmen verbessern können: 📉 Weniger Bürokratie und mehr Effizienz bei den Steuerlasten. 🤝 Unterstützung bei der Bewältigung wirtschaftlicher Schocks. 💡 Praktische Lösungen, die nicht nur heute helfen, sondern langfristig Stabilität schaffen. Es war ein konstruktiver und hoffnungsvoller Dialog – genau das, was die Region und unser Land jetzt brauchen, um wieder nach vorne zu blicken. 💪 Ein weiterer Dank gilt auch Heiner Gann (Geschäftsführer, Aumayer druck+media, Munderfing) für die Organisation und Guenter Benninger (Geschäftsführer, Promotech Kunststoff- und Metallverarbeitungsges.m.b.H, Schalchen), Herbert Karer (Wirt, Gasthaus Badhaus, Mattighofen) und Günther Ringeltaube MMst. (Bäcker-Konditormeister, Cafe-Konditorei-Bäckerei Ringeltaube, Mattighofen) für den lebendigen Austausch und die interessanten Einblicke in euren Unternehmeralltag. Welche Maßnahmen oder Ideen wünscht ihr euch, um die Wirtschaft in herausfordernden Zeiten zu stärken? Ich freue mich auf den Austausch in den Kommentaren! ⬇️ #sofa1 #neos #wirtschaft #indieumsetzung
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
Geschäftsführender Gesellschafter @ RED Executive Search | Besetzung von Top-Führungskräften, Nachfolgern und Beiräten für Familienunternehmen | red-search.de
2 WochenWirtschaftswende