Mercers Quality of Living Studie bewertet die Lebensbedingungen in mehr als 450 Städten weltweit, um Unternehmen bei der Berechnung fairer und konsistenter Zulagen für internationale Mitarbeitende zu unterstützen. Erfahren Sie in unserer neuesten Quality of Living Studie, welche Städte die höchste Lebensqualität für internationale Mitarbeitende und ihre Familien bieten. https://bit.ly/4iv7tDF
Beitrag von Mercer Deutschland GmbH
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Die Lebenshaltungskosten sind ein wichtiges Merkmal bei der Auswahl des Standortes für internationale Fachkräfte. Fünf europäische Städte gehören in diesem Ranking in die Top Ten.
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Expats lieben die Stadt Zürich. Das amerikanische Beratungsunternehmen Mercer führte eine Auswertung zur Lebensqualität in Städten durch. Dabei untersuchen sie die Lebensbedingungen in 450 Städten weltweit. Ausschlaggebend sind 39 Faktoren in Kategorien wie dem politischen, sozialen und wirtschaftlichen Umfeld, der Schulen und Bildung, der öffentlichen Dienstleistungen, dem Verkehr und Wohnen. Zürich rangiert im Vergleich an der Spitze. Die öffentliche Infrastruktur, die niedrige Kriminalitätsrate sowie die lebendige Kulturszene und das Nachhaltigskeitsengagement heben die Stadt hervor. Zusammen mit dem Ziel, die Flughafenanbindung noch stärker auszubauen, ist Zürich ein idealer Standort für internationale Angestellte. Dahinter folgt der letztjährige Sieger Wien. 👉 Die weiteren Platzierungen von Schweizer Städten gibt es hier: https://lnkd.in/exmFqkaG
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Für viele Deutsche (IT Spezialisten) ist die Schweiz ein begehrtes Einwanderungsziel – und das aus guten Gründen. Die Kombination aus hoher Lebensqualität, attraktiven Gehältern und einer niedrigen Steuerbelastung macht die Schweiz besonders interessant. Der Arbeitsmarkt bietet zahlreiche Möglichkeiten, insbesondere in gut bezahlten Branchen wie IT, Ingenieurwesen und Finanzen. Weiterhin ist die Work-Life-Balance hier ein zentraler Faktor, der zu einer höheren Lebenszufriedenheit beiträgt. Dank der geografischen Nähe zu Deutschland bleibt auch der Kontakt zur Heimat problemlos möglich. Ein weiterer Vorteil: Die Schweiz bietet nicht nur sichere Arbeitsplätze, sondern auch eine hervorragende Infrastruktur und ein intaktes Gesundheitssystem. Obendrein schätzen viele das kulturell vielfältige und weltoffene Klima dieses kleinen, aber international stark vernetzten Landes. Die Schweiz ist also weit mehr als nur Schokolade und Berge – sie bietet Deutschen zahlreiche berufliche und private Chancen. 🌍✌️ https://lnkd.in/eaAm7mys #LinkedInJobTipps #Auslandsjob #LinkedInNewsDACH #ONEAGENCY
Leben und Arbeiten in der Schweiz
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Wie viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer pendeln aus dem nahen Ausland nach Liechtenstein? Zu dieser Frage hatte ich hier kürzlich eine Umfrage gestartet. 40 Prozent der über 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer lagen richtig: Es sind rund 23 000 Personen pro Tag - mehr als 50 Prozent aller in Liechtenstein erwerbstätigen Personen. Unser Land verfügt über mehr Arbeitsplätze (über 45 000) als inländische Arbeitskräfte und ist äusserst beliebt bei Fachkräften aus der Schweiz, aus Österreich und Deutschland. Weshalb das so ist? Eine wichtige Rolle spielen die sehr hohe Branchen- und Berufsvielfalt sowie attraktive Arbeitsbedingungen und Karrierechancen. Hier finden sich international erfolgreiche Grossunternehmen Seite an Seite mit vielfältigen KMUs und aufstrebenden Start-ups. Insgesamt sind Liechtensteins Unternehmen stark innovationsgetrieben – zudem belegen viele regelmässig Spitzenplätze auf renommierten Arbeitgeber-Ranglisten. Die LGT ist mit knapp 1400 Mitarbeitenden am Standort Liechtenstein die drittgrösste Arbeitgeberin im Land. Gut zwei Drittel der Kolleginnen und Kollegen pendeln aus den Nachbarländern hierher und ich persönlich finde das grenzübergreifende Miteinander, das sowohl in unserem Unternehmen als auch in unserem Land gelebt wird, überaus bereichernd. Umso wichtiger ist es, dass wir auch in Zukunft gezielt in unseren Arbeitsstandort, seine Attraktivität und Innovationskraft investieren. #liechtenstein #finanzplatz #acrossboarders
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„Ostdeutschland etabliert sich vielmehr als vielversprechender Wirtschaftsstandort. Dennoch bleibt die Demografie eine Herausforderung.“ Traditionell wird rund um den 3. Oktober von "Ostdeutscher Identität" gesprochen. Ich kann damit nicht viel anfangen und halte diese Identifikation als wenig hilfreich. Hilfreich ist hingegen, die gemeinsamen strukturellen Probleme in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen zu sehen, daraus Lösungen abzuleiten und diese umzusetzen. Heiner Röhl vom Institut der deutschen Wirtschaft fasst es gut zusammen: "„Ostdeutschland etabliert sich vielmehr als vielversprechender Wirtschaftsstandort. Dennoch bleibt die Demografie eine Herausforderung.“ Daher brauche es – insbesondere in den ländlichen Regionen – angemessene Bildungsangebote, Offenheit für Zuwanderung, einen gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr und schnelles Internet." Alles Themen, die in der Verantwortung der Länder und der Menschen, die hier leben, liegen. Kurz: mehr Selbstwirksamkeit statt Rückzug auf "Ostdeutsche Identität".
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Metropolregion Stettin in Zahlen Die in der aktuellen Broschüre zusammengetragenen Daten stellen das Ergebnis des Projektes „Modell eines grenzüberschreitenden Monitorings – innovative Maßnahmen der Datenerhebung in der #Metropolregion #Stettin (INT I79)“ dar, das von 2020 bis 2022 mit Mitteln des #INTERREG VA-Programms Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen durchgeführt wurde. Neben statistischen Datenanalysen wurde auch eine repräsentative Befragung von 1.000 Personen ab 18 Jahren zur Wahrnehmung der grenzüberschreitenden Region mit folgenden Fragen durchgeführt: ✅ Gründe für grenzüberschreitende Besuche ✅ was die Einwohner am meisten an Reisen ins Ausland schätzen ✅ womit sie in der Region reisen ✅ Branchen mit dem größten grenzüberschreitenden Potenzial ✅ wohin sie am liebsten zur Erholung fahren ✅ Lebenshaltungskosten ✅ Erlernen der Sprache des Nachbarn ✅ welches statistische Alter sie haben und wie schnell sie immer älter werden Hier den Bericht einsehen: https://lnkd.in/dAaej4Di #Monitoring
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✏️📊 Bereits das achte Jahr in Folge haben wir unsere Mitgliedsunternehmen zum aktuellen Stand der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten befragt. Wir stellen in den nächsten Wochen die zentralen Erkenntnisse unserer Umfrage vor. 💡 Zentrale Erkenntnisse aus der Mitgliederbefragung für 2023: Die Sprachbarriere bleibt eine bedeutende Hürde in der Zusammenarbeit mit Geflüchteten. Im Vergleich zur vorangegangenen Mitgliederbefragung ist der Wert jedoch gesunken und rund 70 Prozent der NETZWERK-Betriebe halten die Sprachprobleme für überwindbar. 🤝 Die vollständigen Befragungsergebnisse können Sie hier finden 👉 https://lnkd.in/e54gEqUA #Befragung #NUiF #Arbeitsmarktintegration
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Trigger Warnung: Die deutsche Bürokratie blockiert sich und Andere ⛔ Der deutsche Verwaltungsapparat ist berüchtigt für seine Komplexität und Langsamkeit, wir merken das bei myMoobility seit Tag 1. In einem System, das auf gründliche Prüfung und zahlreiche Mitentscheidende setzt, wird der Fortschritt oft zur Geduldsprobe 😬⏳ Das zeigt sich besonders bei unserem Vorhaben zu mehr Barrierefreiheit mit SeaAccess, das Menschen mit eingeschränkter Mobilität den Zugang zu Stränden und dem Meer erleichtern könnte. Doch anstatt solche bahnbrechenden Lösungen für mehr Inklusion in Deutschland zu implementieren, verlieren sich Projekte oft in einem Labyrinth aus Anträgen, Genehmigungen und Abstimmungen. Wir sind bereits seit Anfang 2022 mit zahlreichen Kommunen von Nord- und Ostsee in Kontakt und die Idee finden alle super und sehr lobenswert. Allerdings gab es bis dato keine konkreten Entscheidungen, da X tausend Instanzen zunächst ihre Zustimmung geben müssen. Potentieller Zeithorizont bis zur Entscheidungsfindung (ohne Klärung der staatlichen Förderungen): 2030+ Dies ist nicht nur frustrierend für die Menschen, die auf diese Lösungen angewiesen sind, sondern behindert auch die Attraktivität und Barrierefreiheit der betroffenen Regionen. In Griechenland sind bspw. mittlerweile über 100 SeaAccess Geräte installiert und das Land ist damit eine sehr attraktive Urlaubsregion für mobilitätseingeschränkte Menschen geworden. Natürlich können wir Deutschland und Griechenland nicht direkt miteinander vergleichen, denn in Griechenland sind viele Strände in privater und nicht nur in kommunaler Hand. So oder so ist es aber wichtig, dass wir weiter über Reformen zur Vereinfachung der Prozesse in unserer Bürokratie nachdenken und Wege finden, wie Entscheidungen effizienter getroffen werden können, ohne die notwendige Sorgfalt zu vernachlässigen. Vor allem wenn es um Inklusion und Barrierefreiheit geht. Ich denke, davon würde jede:r profitieren - bis dahin bleiben wir bei myMoobility weiter am Ball 🤝 #barrierefreiheit #inklusion #bürokratie
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Ein neues Arbeitspapier des Europäischen Forschungsnetzwerks für Raumentwicklung und territoriale Zusammenarbeit (ESPON) hat sich vertieft mit regionalen Zentren und ihrer Rolle für lebenswerte Regionen auseinandergesetzt: https://lnkd.in/duM5JYHa Überalterung der Bevölkerung, Abwanderung, schlechtere Verfügbarkeit von Arbeitskräften – ländliche Räume sehen sich mit verschiedensten Herausforderungen konfrontiert. Für den Erhalt eines attraktiven Dienstleistungs- und Grundversorgungsangebots sind sogenannte «regionale Zentren» entscheidend. Darunter versteht man kleine und mittelgrosse Städte mit 5'000 bis 50'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Sie bieten Arbeitsplätze, Dienstleistungen, Bildungsmöglichkeiten sowie kulturelle und wichtige Grundversorgungs-Angebote. In der Schweiz wird die Stärkung regionaler Zentren sowohl über die kohärente Raumentwicklung (#KoRE) als auch über die Neue Regionalpolitik (#NRP) vorangetrieben. #NeueRegionalpolitik ESPON Programme #SECO Bundesamt für Raumentwicklung ARE
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🤓 Interessante Studie! 🚦🚊🚘🚲 Gerade für die Optimierung betrieblicher Mobilität ist die Sicht der Arbeitnehmenden enorm wichtig. Mobilitätsangebote müssen passgenau auf die (auch privaten) Mobilitätsbedarfe der Mitarbeitenden ausgerichtet sein. ✅📢 Die Einführung von Alternativen zum Dienstwagen und e-Mobilität muss im Vorfeld analysiert, geplant und entsprechend kommuniziert werden, um böse Überraschungen zu vermeiden. Hierfür braucht es grundlegendes Wissen um praxisnahe Möglichkeiten und Wirkungszusammenhänge. 🔝 👍🏻 Empfehlung: Die Ausbildungsreihe des Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V. zum/zur „Zert. Mobilitätsmanager:in (BBM)“. https://lnkd.in/edz3p5vj #bbm #mobilitätsmanagement #fuhrparkmanagement #carmacon #fuhrparkberatung
Mobilitätsstudie 2024: "Verkehrspolitik behindert Wirtschaft und bevormundet Bürger"
autohaus.de
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